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Aktionenrechtliches Denken im Verwaltungsrecht

Aktionenrechtliches Denken im Verwaltungsrecht

Year:    2019

Author:    Buchheim, Johannes

Die Verwaltung, Vol. 52 (2019), Iss. 4 : pp. 577–592

Abstract

Es freut mich ungemein, dass Untersuchungen, die die „actio“ (lat. Klaghandlung, Klage, Klagrecht) im Titel führen, nach wie vor die Gemüter erhitzen. Über etwas, das die Leute langweilt, hätte ich nicht schreiben mögen. Insofern ist meine erste Absicht, das Verhältnis von materiellem und prozessualem Verwaltungsrecht verstärkt in den Blick der theoretisch-dogmatischen Aufmerksamkeit zu rücken, offenbar aufgegangen. Ob auch meine zweite Absicht, etwa Überzeugendes dazu zu schreiben, gelungen ist, liegt im Auge der Betrachter. Nicht wirklich überzeugt ist Andreas Funke, der seine ausführliche Erwiderung auf meine Dissertationsschrift im vorvergangenen Heft dieser Zeitschrift versöhnlich, aber bestimmt beschließt: Das von mir sogenannte und kritisierte „Anspruchsmodell des Verwaltungsrechts“ habe für ihn „weiterhin die Nase vorn“.

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Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    German

DOI:    https://doi.org/10.3790/verw.52.4.577

Die Verwaltung, Vol. 52 (2019), Iss. 4 : pp. 577–592

Published online:    2019-10

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    16

Keywords:    Law Recht Droit

Author Details

Buchheim, Johannes

Section Title Page Action Price
Johannes Buchheim, Aktionenrechtliches Denken im Verwaltungsrecht 577
I. Grundannahmen des Aktionenmodells 578
1. Prozessrecht und materielles Recht 578
2. Geflechte der Verfahren und Verfahrensrechte 580
3. Problemstellung: Ganzheitliche Zielvorgaben bei Vielheit der Verfahren 581
4. Zugriff auf das „Rechtsverhältnis” 582
II. Kernthesen des Aktionenmodells 584
1. Verfahrensrechte und materielles Recht als rechtliche Zugriffsweisen 585
2. Formeller Selbststand des Prozessrechts 585
3. Inhaltlicher Selbststand und Selektivität des Prozessrechts 577
4. Wechselseitige Abhängigkeiten zwischen materiellem und prozessualem Recht 577
III. Positives Recht und rechtswissenschaftliche Modelle 577