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Von den letzten Dingen – Humanethologische Betrachtungen über den Tod als soziales und rechtliches Phänomen

Von den letzten Dingen – Humanethologische Betrachtungen über den Tod als soziales und rechtliches Phänomen

Year:    2020

Author:    Krimphove, Dieter

Rechtstheorie, Vol. 51 (2020), Iss. 2 : pp. 253–275

Abstract

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Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    Multiple languages

DOI:    https://doi.org/10.3790/rth.51.2.253

Rechtstheorie, Vol. 51 (2020), Iss. 2 : pp. 253–275

Published online:    2020-04

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    23

Author Details

Krimphove, Dieter

Section Title Page Action Price
Dieter Krimphove: Von den letzten Dingen – Humanethologische Betrachtungen über den Tod als soziales und rechtliches Phänomen 253
I. Einführung 253
II. Das Todesbewusstsein 255
1. Kein Tod ohne Todesbewusstsein 255
2. Das Entstehen des Todesbewusstseins 256
3. Evolutionsgeschichte des Todesbewusstseins 257
a) Hirnwachstum ohne Sinn? 258
b) Naturveränderungen als Auslöser der Entwicklung des menschlichen Gehirns 259
c) Eigene Sicht: Entwicklungsgeschichtliche Ausbildung eines Bewusstseins des Menschen 259
d) Das Wunder der Großwildjagd 260
4. Zwischenergebnis 253
a) Die Öffentlichkeit des individuellen Todes 253
b) Staatlicher Schutz der Öffentlichkeit der Bestattung 253
III. Zur biologischen Notwendigkeit des Todes 253
1. Kein Interesse an Unsterblichkeit 253
2. Die Ökonomik des Todes 253
3. Anpassung als Wesensmerkmal der Evolution 253
4. Schlussfolgerungen 253
IV. Die gute Nachricht, oder Des Menschen Leben währt wohl 70 Jahr’ (Psalm 90,10) 253
1. Sex als Lebensinhalt 253
2. Lebensverlängerung nach der „Großmutter-Hypothese” 253
3. Eigene Sichtweise 253
4. Negative Emanzipation – oder warum nur die Weibchen? 254
V. Résumé 254