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Objektiv, subjektiv, vermittelnd – Das Ziel der Gesetzesauslegung in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Objektiv, subjektiv, vermittelnd – Das Ziel der Gesetzesauslegung in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Year:    2020

Author:    Krükel, Amon

Rechtstheorie, Vol. 51 (2020), Iss. 3 : pp. 301–361

Abstract

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Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    German

DOI:    https://doi.org/10.3790/rth.51.3.301

Rechtstheorie, Vol. 51 (2020), Iss. 3 : pp. 301–361

Published online:    2020-07

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    61

Keywords:    Law Recht Droit

Author Details

Krükel, Amon

Section Title Page Action Price
Amon Krükel: Objektiv, subjektiv, vermittelnd – Das Ziel der Gesetzesauslegung in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 301
I. Einführung 301
II. Vergewisserung über das Untersuchungsziel: Was heißt subjektiv und objektiv? 305
1. Subjektiv, objektiv, vermittelnd – Das herkömmliche Theorienspektrum 305
2. Essentialia heutiger subjektiver Theorien und Einzelprobleme 306
a) Mindestgehalt heutiger subjektiver Theorien 306
b) Einzelprobleme und Abgrenzungen zu objektiven Theorievarianten 308
aa) Statik und Dynamik 308
bb) Objektive Zwecke: Existenz und Durchsetzungsfähigkeit 301
cc) Verhältnis von Wortlaut und Entstehungsgeschichte 301
dd) Inhalt des Willens des Gesetzgebers 301
ee) Konstruktion des Willens des Gesetzgebers 301
III. Analyse der bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung 301
1. Judikatur vor 2009 301
a) Maßstäbliche Aussagen zur Auslegung als objektives Bekenntnis 301
aa) Die Leitentscheidungen der frühen Jahre und ihre Fortführung 301
bb) Aufwertung der Entstehungsgeschichte und weiterer Fortgang 302
b) Weitere Anzeichen einer objektiven Haltung? 302
aa) Änderung des Norminhalts 302
bb) Überwindung gesetzgeberischer Setzungen aufgrund entgegenstehender Gerechtigkeit? 303
c) Anzeichen einer subjektiven Haltung? 303
aa) Aussagen zur verfassungskonformen Auslegung als subjektiver Kontrapunkt? 303
bb) Aussagen zu den Grenzen der Rechtsfindung 303
cc) Subjektive Praxis? 303
d) Resümee zur Rechtsprechung vor 2009 304
2. Judikatur nach 2009 304
a) Zeichen für eine subjektive Wende in den ausdrücklichen Aussagen des Gerichts 304
b) Argumente gegen eine Wende zur subjektiven Theorie 305
aa) Widersprüche in der Praxis 305
bb) Irritationen durch Fortführung der Formeln von 1952 305
IV. Schlussbemerkung 306