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Menschenbild und Lebensethik

Menschenbild und Lebensethik

Year:    2021

Author:    Schallenberg, Peter

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 30 (2021), Iss. 4 : pp. 379–384

Abstract

Angesichts sich verstärkender moralistischer, aber auch materialistischer Tendenzen in der Gesellschaft gewinnt die Frage nach einem zugrundeliegenden Bild vom Menschen, einem Idealbild der Normativität, stark an Bedeutung. In Anschluss an die Quellen eines christlichen Menschenbildes in der biblischen Überlieferung, platonischen Philosophie und den bis heute prägenden Schriften des hl. Augustinus soll gezeigt werden, dass aus Sicht der theologischen Ethik (verstanden als Moraltheologie) die Rede vom Menschenbild in der Gottebenbildlichkeit des Menschen gipfelt. Als göttlich begründete Liebenswürdigkeit und Notwendigkeit menschlichen Daseins verstanden, bildet sie den innersten Kern der unveräußerlichen Menschenwürde. Platonisch gedachte Teleologie der Person und biblische Schöpfungs- und Erlösungslehre stehen somit im Zentrum einer theologischen Lebensethik.

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Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    German

DOI:    https://doi.org/10.3790/zfl.30.4.379

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 30 (2021), Iss. 4 : pp. 379–384

Published online:    2021-10

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    6

Keywords:    Menschenbild Lebensethik Menschwürde Gottebenbildlichkeit Augustinus

Author Details

Schallenberg, Peter

Section Title Page Action Price
Peter Schallenberg: Menschenbild und Lebensethik 379
Abstract 384
Schlagworte 384