Loading [MathJax]/jax/output/HTML-CSS/config.js
THIS IS THE DEV/TESTING WEBSITE IPv4: 18.191.224.22 IPv6: || Country by IP: GB
18.191.224.22
Journals
Resources
About Us
Open Access

Natürlicher Wille versus vorausverfügter Wille: Die jüngste Rechtsprechung des BGH zur Patientenverfügung

Natürlicher Wille versus vorausverfügter Wille: Die jüngste Rechtsprechung des BGH zur Patientenverfügung

Year:    2018

Author:    Magnus, Dorothea

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 27 (2018), Iss. 1 : pp. 2–12

Abstract

You do not have full access to this article.

Already a Subscriber? Sign in as an individual or via your institution

Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    German

DOI:    https://doi.org/10.3790/zfl.27.1.2

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 27 (2018), Iss. 1 : pp. 2–12

Published online:    2018-01

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    11

Author Details

Magnus, Dorothea

  1. Fischer, in: Heinrich/Jäger/Achenbach u.a. (Hrsg.): Strafrecht als Scientia Universalis, FS-Roxin, 2011, 557 (567).  Google Scholar
  2. Merkel, EthikMed 2004, 302 ff.  Google Scholar
  3. Magnus, Patientenautonomie im Strafrecht, 2015.  Google Scholar

Section Title Page Action Price
Dorothea Magnus: Natürlicher Wille versus vorausverfügter Wille: Die jüngste Rechtsprechung des BGH zur Patientenverfügung 1
I. Entscheidung des BGH zum natürlichen Willen im Rahmen von Patientenverfügungen 1
1. Rechtliche Bedeutung des natürlichen Willens 1
2. Berücksichtigung geänderter Wünsche des Einwilligungsunfähigen 2
3. „Widerruf“ der Patientenverfügung durch Einwilligungsunfähigen zur Vermeidung von Missbrauch 2
4. Verfügung auf den Tod 3
5. Autonomer Wille und Anweisungen im Hinblick auf den Widerruf 3
6. Besonderer Fall: Wachkomapatienten 4
7. Zwischenfazit 5
8. Strafrechtliche Folgen 6
II. Entscheidungen des BGH zu konkretisierten Anforderungen an Patientenverfügungen 7
1. Problem der Antizipierbarkeit und Bestimmtheit von Patientenverfügungen 7
2. BGH, Beschluss v. 6.7.2016 – XII ZB 61/16 7
a) Sachverhalt und Entscheidungsgründe 7
b) Reaktionen auf die Entscheidung 8
3. BGH, Beschluss v. 7.2.2017 – XII ZB 604/15 8
a) Sachverhalt und Entscheidungsgründe 8
b) Konkretisierung der Patientenverfügung 9
c) Selbst weniger detaillierte Angaben ausreichend 9
d) Mehr Rechtssicherheit, weniger Fehlinterpretationen 1
III. Schlussbetrachtungen 1