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Liquiditätssicherung im Bankwesen

Liquiditätssicherung im Bankwesen
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Year:    1968

Author:    Krümmel, Hans-Jacob

Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital, Vol. 1 (1968), Iss. 3 : pp. 247–307

Abstract

Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    Multiple languages

DOI:    https://doi.org/10.3790/ccm.1.3.247

Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital, Vol. 1 (1968), Iss. 3 : pp. 247–307

Published online:    1968-03

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    61

Author Details

Krümmel, Hans-Jacob

  1. Integrative Risikobegrenzung

    Ausgangssituation einer Neukonzeption der bankaufsichtlichen Erfolgsrisikobegrenzung

    Bösl, Konrad

    1993

    https://doi.org/10.1007/978-3-322-87510-5_1 [Citations: 0]
  2. Kreditrisiko und Kreditentscheidung im Bankbetrieb

    Die Leistungsfähigkeit entscheidungstheoretischer Ansätze bei der Kreditentscheidung im Bankbetrieb

    Wächtershäuser, Manfred

    1971

    https://doi.org/10.1007/978-3-663-02042-4_5 [Citations: 0]
  3. Führung, Delegation und Information im Bankbetrieb

    Möglichkeiten und Grenzen der Aktivitätsrealisierung eines Entscheidungsträgers in einem Kreditinstitut

    Kluge, Friedrich

    1971

    https://doi.org/10.1007/978-3-663-02040-0_2 [Citations: 0]

Section Title Page Action Price
Hans-Jacob Krümmel: Liquiditätssicherung im Bankwesen 247
Teil I. Gewerbepolizeiliche Liquiditätssicherung im Bankwesen 250
A. Liquiditätstheoretische Vorbemerkungen 250
1. Liquiditätsbegriffe 250
2. Grade der Liquiditätsbelastung 252
3. Möglichkeiten der Liquiditätsvorsorge 253
4. Konstruktionsmerkmale für Liquiditätsregeln 255
5. Was können Liquiditätsregeln leisten? 256
B. Maßstäbe gewerbepolizeilicher Liquiditätssicherung nach geltendem Recht 260
1. Kritische Liquiditätsbelastung nach dem Kreditwesengesetz (Analyse der Konzeption der Liquiditätssicherung nach § 10 und § 11 KWG) 261
a) Prinzip des Schutzes der Bankgläubiger vor Vermögensverlusten 262
b) „Normalfall\" versus Höchstbelastung 263
aa) Die Grundfrage der Gläubigerschutzpolitik 263
bb) Spezieller Schutz für Bankgläubiger 265
cc) Was zur hinreichenden Beschreibung eines „Normalfalles\" erforderlich ist 267
dd) Die Rolle von repräsentativen Strukturerhebungen bei der Formulierung von Liquiditätsregeln für „Normalfälle 269
ee) Erfahrungen mit „Normalfall-Regeln\"in vergangenen Bankkrisen 270
ff) Aufsichtsbehördlich definierte „Normalfälle\" als Liquiditätssicherung vom „grünen Tisch 270
gg) Abstellen auf „Normalfälle\" setzt die Bankaufsicht dem Vorwurf aus, nicht das nach dem Gesetz Erforderliche getan zu haben 271
hh) Einhaltung von aufsichtsbehördlichen Liquiditätsvorschriften als Kriterium der Kreditfähigkeit am Bankengeldmarkt 271
c) Ergebnis 273
2. Die Rolle der Notenbank bei der Fixierung der Strukturnormen der §§ 10 und 11 KWG 273
a) Sicherung der Notenbank vor Vermögensverlusten im Refinanzierungsverkehr 274
b) Notenbankpolitik über Strukturnormen für das Kreditgewerbe 275
c) Verweigerung der Refinanzierung als Sanktion 276
d) Notenbank als Fachberater und Rechenstelle des Bundesaufsichtsamtes 277
3. Ergebnis der Analyse 278
C. Über die Formulierung sachgerechter gewerbepolizeilicher Liquiditätsregeln 279
1. Vermeidung des Maximalbelastungsfalles 279
2. Gesamtrisiko und nicht vernachlässigbare Einzelrisiken 280
3. Kriterien der Verwertbarkeit von Bankaktiven im Belastungsfall 283
4. Modelle sachgerechter gewerbepolizeilicher Liquiditätsregeln für Kreditinstitute 285
a) Aufstellung eines speziellen Liquiditätsstatus 286
aa) Zwei Kardinalprobleme 286
(1) Berücksichtigung von Haftungszusagen 287
(2) Vereinfachte Abschätzung des Liquidationswertes der Bankaktiven 291
bb) Regeln für einen Liquiditätsstatus nach Stütze! 293
cc) Kritische Bemerkungen zu den vorgeschlagenen Regeln 297
dd) Zu einigen möglichen Mißverständnissen 302
b) Der Belastungskoeffizient der Commission Bancaire Belgique 303
c) Liquiditätssicherung mit ausgegliedertem Diversifikationsangebot 305
d) Ergebnis 307