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Demokratieprinzip und Strafbegründung. Eine Erwiderung auf Klaus Ferdinand Gärditz

Demokratieprinzip und Strafbegründung. Eine Erwiderung auf Klaus Ferdinand Gärditz

Year:    2011

Author:    Zaczyk, Rainer

Der Staat, Vol. 50 (2011), Iss. 2 : pp. 295–301

Abstract

K. F. Gärditz hat in seinem Aufsatz “Strafbegründung und Demokratieprinzip“ (Der Staat 49 [2010], S. 331) eine Kluft gesehen zwischen dem Demokratieprinzip und manchen in der Strafrechtswissenschaft vertretenen Begründungsgängen, die Strafe mit – nach Gärditz' Ansicht – metaphysischen und damit vorgrundgesetzlichen Argumenten als Ausgleich für begangenes Unrecht legitimieren. Die Erwiderung will nachweisen, dass Demokratie und Recht (auch Strafrecht) in einem einheitlichen Prinzip – der Freiheit der Person – ihren Ursprung haben und nur unter Berücksichtigung dieses Prinzips begründet werden können. Das schließt eine an Prävention orientierte Zweckbestimmung der Strafe aus.

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Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    German

DOI:    https://doi.org/10.3790/staa.50.2.295

Der Staat, Vol. 50 (2011), Iss. 2 : pp. 295–301

Published online:    2011-04

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    7

Author Details

Zaczyk, Rainer