THIS IS THE DEV/TESTING WEBSITE IPv4: 18.217.62.51 IPv6: || Country by IP: GB
Journals
Resources
About Us
Open Access

Kinderwunsch und Reproduktionsfreiheit. Was sagen Medizin, Sozialethik und Kirchen?

Kinderwunsch und Reproduktionsfreiheit. Was sagen Medizin, Sozialethik und Kirchen?

Year:    2022

Author:    Spieker, Manfred

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 31 (2022), Iss. 4 : pp. 439–452

Abstract

Kinderlosigkeit ist für Paare, die sich Kinder wünschen, eine schwere Last. Rund 15 Prozent der Paare, die sich Kinder wünschen, leiden unter dieser Last. Reproduktionsmediziner bieten ihre Hilfe für eine künstliche Befruchtung an. 69.355 Frauen nahmen in Deutschland 2021 diese Hilfe in Anspruch. Krankenkassen sehen in dieser Hilfe eine „Sterilitätstherapie“ und beteiligen sich an den Kosten. Welche Probleme kommen auf die Paare zu, die sich für diesen Weg entscheiden? Was sagen Mediziner, Psychologen und Sozialethiker zur künstlichen Befruchtung und ihren Begleit- und Folgeerscheinungen wie Verlust der Intimität, Mehrlingsgeburten, Fehlbildungsraten, Präimplantationsdiagnostik, fetalen Reduktionen, Samen- und Eizellspenden, eingefrorenen und überzähligen Embryonen? Welche Probleme sehen Kirchen und Sozialethik bei einer Entscheidung für diesen Weg? Welche Einwände erheben sie aus der Perspektive des Kindes, welche aus der Perspektive der Eltern?

You do not have full access to this article.

Already a Subscriber? Sign in as an individual or via your institution

Journal Article Details

Publisher Name:    Global Science Press

Language:    German

DOI:    https://doi.org/10.3790/zfl.31.4.439

Zeitschrift für Lebensrecht, Vol. 31 (2022), Iss. 4 : pp. 439–452

Published online:    2022-10

AMS Subject Headings:    Duncker & Humblot

Copyright:    COPYRIGHT: © Global Science Press

Pages:    14

Author Details

Spieker, Manfred

Section Title Page Action Price
Manfred Spieker: Kinderwunsch und Reproduktionsfreiheit. Was sagen Medizin, Sozialethik und Kirchen? 439
I. Die assistierte Reproduktion und ihre Tabus 439
II. Der Stein des Anstoßes: das Embryonenschutzgesetz (ESchG) 441
III. Pragmatische Einwände gegen die Reproduktionsmedizin 444
IV. Prinzipielle Einwände gegen die Reproduktionsmedizin 446
V. Der Weg in die eugenische Gesellschaft 449
Abstract 451
Desire to have children and freedom of reproduction. What do medicine, social ethics and churches say? 452
Stichworte: 452