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Staatssoziologie

Staatssoziologie

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Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der modernen politischen Parteien und Parlamente. Mit einer Einführung und Erläuterungen hrsg. von Johannes Winckelmann

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»Als Fazit der staatssoziologischen Lehre Max Webers, die getragen ist von dem Pneuma seiner Persönlichkeit, läßt sich erkennen: für Max Weber gilt es, gegen die zerstörende Gewalt der politischen Emotionalität einzusetzen die gestaltende Kraft verantwortungsbewußter menschlich-freiheitlicher Vernünftigkeit, gegen die destruktive Macht der

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»Als Fazit der staatssoziologischen Lehre Max Webers, die getragen ist von dem Pneuma seiner Persönlichkeit, läßt sich erkennen: für Max Weber gilt es, gegen die zerstörende Gewalt der politischen Emotionalität einzusetzen die gestaltende Kraft verantwortungsbewußter menschlich-freiheitlicher Vernünftigkeit, gegen die destruktive Macht der entmenschlichenden Rationalisierung und Mechanisierung den tatkräftigen Aufschwung der Geister und der Herzen.« (Aus der Einführung)

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Zur Einführung 7
Staatssoziologie. Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der modernen politischen Parteien und Parlamente 18
§ 1. Die Entstehung des rationalen Staates 18
§ 2. Der rationale Staat als anstaltsmäßiger Herrschaftsverband mit dem Monopol legitimer Gewaltsamkeit 29
§ 3. Der staatliche Herrschaftsbetrieb als Verwaltung. Politische Leitung und Beamtenherrschaft 35
§ 4. Parteiwesen und Parteiorganisation 55
§ 5. Das Parlament als Staatsorgan und das Problem der Verwaltungsöffentlichkeit. Die Aufgabe der Führerauslese 78
§ 6. Parlamentarismus und Demokratie 89
Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft 107
I. Legale Herrschaft 107
II. Traditionelle Herrschaft 109
III. Charismatische Herrschaft 113
Erläuterungen 120
Zur Einführung 120
Staatssoziologie. Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der modernen politischen Parteien und Parlamente 132
Zu § 1. Die Entstehung des rationalen Staates 132
Zu § 2 Der rationale Staat als anstaltsmäßiger Herrschaftsverband mit dem Monopol legitimer Gewaltsamkeit 134
Zu § 3. Der staatliche Herrschaftsbetrieb als Verwaltung. Politische Leitung und Beamtenherrschaft. 136
Zu § 4. Parteiwesen und Parteiorganisation. 140
Zu § 5. Das Parlament als Staatsorgan und das Problem der Verwaltungsöffentlichkeit. Die Aufgabe der Führerauslese. 145
Zu § 6. Parlamentarismus und Demokratie. 147
Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft. 150
Literaturhinweise 151