Erster Abschnitt: Der Begriff und die Geschichte des Strafrechts
3
§ 1. Der Begriff des Strafrechts
3
§ 2. Die strafrechtliche Entwicklung bis zum Aufklärungszeitalter
10
I. Allgemeines. Ausgangspunkt. Die germanische Zeit.
10
II. Das mittelalterlich-deutsche Strafredit bis zur Rezeption
11
III. Das römische, kanonische und mittel alterlich-italienische Strafrecht
13
IV. Die Rezeption der Fremdrechte und das 16. und 17. Jahrhundert (Carolina und gemeines deutsches Recht)
16
V. Das 18. Jahrhundert bis zur Aufklärung
18
§ 3. Das Zeitalter der Aufklärung, das 19. Jahrhundert bis zum Reichsstrafgesetzbuch und dessen reidis- und landrechtliche Ergänzungen. (Quellen des heutigen deutschen Strafrechts)
18
I. Die Aufklärung
18
II. Feuerbach und seine Zeit
20
III. Die Landesgesetzgebung des 19. Jahrhunderts
22
IV. Die Strafrechts Wissenschaft des 19. Jahrhunderts zwischen der Zeit Feuerbachs und dem Reichsstrafgesetzbuch
23
V. Das Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund und das Reichsstrafgeeetzbuch mit seinen Veränderungen und Ergänzungen. (Quellenbestand des Reidisstrafrechts)
27
§ 4. Die Strafrechtswissenschaft seit dem Bestehen des Reichsstrafgesetzbuchs und die Literatur des heutigen Strafrechts
30
I. Die Strafreditswissensdiaft seit dem Bestehen des Reichsstrafgesetzbuchs
30
II. Die Literatur des Strafrechts
39
§ 5. Die Reformarbeiten am Reichsstrafgesetzbuch
42
§ 6. Übersicht über das Strafrecht des Auslandes
48
I. Die ehemals deutschen und österreichisch-ungarischen Länder
48
II. Die Schweiz, die Niederlande und Skandinavien
49
III. Das ehemalige Rußland
51
IV. Die romanischen Länder
52
V. Der europäische Südosten
53
VI. Großbritannien
54
VII. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika
55
VIII. Mittel- und Südamerika
55
IX. Asien und Afrika
56
Zweiter Abschnitt: Der Geltungsbereich des Strafgesetzes
57
§ 7. Die räumliche Geltung des Strafgesetzes
57
§ 8. Die zeitliche Geltung des Strafgesetzes
65
§ 9. Die persönliche Geltung des Strafgesetzes
72
Dritter Abschnitt: Die Technik und die Auslegung des Strafgesetzes
75
§ 10. Der Grundsatz gesetzlicher Bestimmtheit der Strafe
75
§ 11. Die Auslegung des Strafgesetzes
79
Zweiter Hauptteil: Die Lehre vom Verbrechen
87
Vor § 12
88
A. Die Merkmale des Verbrechens
89
Erster Abschnitt: Die Handlung
91
§ 12. Das Verbrechen als Handlung
91
§ 13. Die Problematik des Handlungsbegriffs
101
§ 14. Die Handlung als aktives Tun
105
§ 15. Der Kausalzusammenhang
109
§ 16. Die Unterlassung
130
§ 17. Der Ort und die Zeit der Handlung
150
Zweiter Abschnitt: Die Rechtswidrigkeit
162
1. Der Begriff und die Begründung der strafrechtlichen Rechtswidrigkeit
162
a) Die Rechtswidrigkeit als objektives Unrecht
162
§18. Die Rechtswidrigkeit als Merkmal der strafbaren Handlung
162
§ 19. Das Wesen der objektiven Rechtswidrigkeit
163
§ 20. Die subjektiven Unrechtselemente
168
b) Die Reditswidrigkeit als tatbestandsmäßiges Unrecht
173
aa) Rechtswidrigkeit und Tatbestand im allgemeinen
173
§ 21. Der Begriff des strafrechtlichen Tatbestandes
173
§ 22. Der Tatbestand als Grundlage der Rechtswidrigkeit
182
bb) Der Aufbau der Tatbestände im einzelnen
186
§ 23. Die Tatbestandselemente (Analyse der strafrechtlichen Tatbestände)
186
§ 24. Die Zusammensetzung der Tatbestände (die Synthese der strafrechtlichen Tatbestände)
192
c) Die Rechtswidrigkeit als materielles Unrecht
197
§ 25. Der materielle Gehalt des tatbestandsmäßigen Unrechts
197
§ 26. Der übergesetzliche Unrechtsgehalt als Richtlinie für die Auslegung des Gesetzes
200
2. Der Ausschluß der Rechtswidrigkeit
204
§ 27. Übersicht
204
a) Der Unrechtsaussdtiluß nach dem Prinzip des mangelnden Interesses
207
§ 28. Die Einwilligung des Verletzten
207
§ 29. Die mutmaßliche Einwilligung
218
b) Der Unrechtsaussdiluß nach dem Prinzip des überwiegenden Interesses
225
§ 30. Die besonderen Handlungspflichten
225
§ 31. Die besonderen Handlungsrechte, insbesondere die Notrechte
231
§ 32. Das Güterabwägungsprinzip
239
Dritter Abschnitt: Die Schuld
247
1. Die strafrechtliche Schuld im allgemeinen
247
§ 33. Der Begriff der strafrechtlichen Schuld
247
§ 34. Schuld, Unrecht und Strafe
254
§ 35. Der Aufbau des Schuldbegriffs (die gesetzlichen Merkmale der Schuld)
265
§ 36. Der Inhalt des Schuldurteils
270
2. Die Zurechnungsfähigkeit
279
§ 37. Die Zurechnungsfähigkeit im allgemeinen
279
§ 38. Die Strafunmündigkeit und die Unzurechnungsfähigkeit Jugendlicher und Taubstummer
283
§ 39. Die Unzurechnungsfähigkeit bei Bewußtlosigkeit und krankhafter Störung der Geistestätigkeit
286
§ 40. Die rechtliche Bedeutung der Unzurechnungsfähigkeit
300
3. Die Schuldform: Vorsatz und Fahrlässigkeit
301
§ 41. Vorsatz und Fahrlässigkeit im allgemeinen
301
a) Der Vorsatz (Dolus)
303
§ 42. Die vorsätzliche Schuld im allgemeinen
303
§ 43. Die zum Vorsatz erforderliche Tatsachenkenntnis
307
§ 44. Die zum Vorsatz erforderliche Bedeutungskenntnis
325
§ 45. Die Tatsachen- und Bedeutungskenntnis als Inhalt des Handlungswillens beim Vorsatz
338
b) Die Fahrlässigkeit (Culpa)
349
§ 46. Die Fahrlässigkeit
349
4. Die Schuldausschließungsgründe
363
§ 47. Die Schuldausschließungsgründe im allgemeinen
363
§ 48. Die einzelnen gesetzlichen Schuldausschließungsgründe
364
§ 49. Die Nichtzumutbarkeit als allgemeiner Schuldausschließungsgrund
370
B. Die besonderen Erscheinungsformen des Verbrechens
375
Erster Abschnitt: Der Versuch
375
§ 50. Geschichte und Begriff des strafbaren Versuchs
375
§ 51. Der Entschluß des Täters als Grundlage der Versuchsstrafe
379
§ 52. Vorbereitung und Versuch
382
§ 53. Die Tauglichkeit des Versuchs
387
§ 54. Die Nichtvollendung des Delikts
398
§ 55. Die Bestrafung des Versuchs
401
§ 56. Der Rücktritt vom Versuch
402
Zweiter Abschnitt: Die Teilnahme
410
§ 57. Die Grundlagen der Teilnahmelehre
410
§ 58. Die Täterschaft
415
§ 59. Die sogenannte Mittäterschaft
421
§ 60. Die sogenannte mittelbare Täterschaft
425
§ 61. Die Anstiftung
432
§ 62. Die Beihilfe
439
§ 63. Die sogenannte Akzessorietät der Teilnahme
446
§ 64. Die persönlichen Verhältnisse in der Teilnahmelehre
451
Dritter Abschnitt: Die Konkurrenz
456
§ 65. Die Aufgabe und die systematische Stellung der Konkurrenzlehre
456
§ 66. Die Handlungseinheit und die Handlungemehrheit: 1. Die natürliche Handlungseinheit
457
§ 67. Fortsetzung: 2. Die Juristische Handlungseinheit
460
§ 68. Fortsetzung: 3. Die Handlungsmehrheit
467
§ 69. Die sogenannte Idealkonkurrenz und die sogenannte Gesetzeskonkurrenz