THIS IS THE DEV/TESTING WEBSITE IPv4: 18.117.121.71 IPv6: || Country by IP: GB
Close Search Advanced
Journals
Resources
About Us
Open Access
Journals
Resources
About Us
Open Access

Ueber Fabrikgesetzgebung, Schiedsgerichte und Einigungsämter

Ueber Fabrikgesetzgebung, Schiedsgerichte und Einigungsämter

BOOK

Gutachten auf Veranlassung der Eisenacher Versammlung zur Besprechung der socialen Frage. (Schriften des Vereins für Socialpolitik II)

Cite book Share book
Read now Download (PDF)

Book Details

ISBN
978-3-428-57249-6
978-3-428-17249-8 (print edition)
DOI
https://doi.org/10.3790/978-3-428-57249-6
Edition
1
Language
German
Pages
215
Subjects
Company, commercial & competition law: general
Section Title Page Action Price
Inhalt. V
Zu welcher Weise ist eine Enquete über die Wirkungen der Fabrikgesetzgebung zu veranstalten? Vom Geh. Reg.-Rath Jacobi. 1
Bemerkungen über Linigungsämter. Von Staats-Rath Dr. Bitzer zu Stuttgart. 17
Wie sind die Schieds- und Einigungsämter einzurichten? Gutachten von Dr. Gensel, Sekretair der Handelskammer zu Leipzig. 35
Wie find Schieds- und Einigungsämter einzurichten? Vom Stadtrath L. F. Ludwig-Wolf in Meerane. 43
I. Vorbemerkung: 43
II. Wie sind die Schiedsgerichte einzurichten? 44
III. Wie sind die Einigungsämter einzurichten? 47
1. Sollen Einigungsämter gesetzlich normirt und mit Execution ausgestattet werden, oder sollen sie als rein freiwillige Institute bestehen? 47
2. Sollen die Beschlüsse der Einigungsämter auch für diejenigen Gewerbtreibenden verbindlich sein, welche sich dem Einigungsamte nicht angeschlossen haben? 51
3. Wie ist das Verhältniß zwischen den Coalitionsverbänden und den Einigungsämtern aufzufassen, resp. zu normiren? 53
4. u. 5. Ist es wünschenswerth, einen unparteiischen Obmann des Einigungsamtes zu wählen und in welcher Weise? Ist eine Verbindung der Communalbehörden mit den Einigungsämtern zu befürworten? 56
6. Läßt sich das gewerbliche Schiedsgericht mit dem Einigungsamte verbinden und wie? 57
7. Welche Hauptmittel sind zur Anregung von freiwilligen Einigungsämtern anzuwenden? 58
Zn welcher Weise ist eine Enquete über die Wirkungen der Fabrikgesetzgebung zu veranstalten? Vom Landrath Tiedemann in Mettmann. 61
Zn welcher Weise ist eine Enquete über die Wirkungen der Fabrikgesetzgebung zu veranstalten? Bon Von Helldorff in Halle a. d. S. 71
Ueber Einigungsämter. Gutachten erstattet von Richard Härtel in Leipzig. 79
Bemerkungen über eine Enquete zur Deutschen Fabrikgesetzgebung. Von Dr. Egmond Websky in Wüste-Waltersdorf. 87
Bemerkungen über die Einrichtung von Schieds- und Einigungs- Aemtern. Von Dr. Julius Schulze, Handelskammersecretär zu Mainz. 101
I. Sollen Einrgungsämter gesetzlich normirt und mit Executive ausgestattet werden, oder sollen sie als rein freiwillige Institute bestehen? 101
II. Sollen, wenn Einigungsämter gesetzlich normirt und mit Executive ausgestattet würden, die Beschlüsse derselben auch für diejenigen' Gewerbetreibenden verbindlich sein, welche sich dem Einigungsamte nicht angeschlossen haben? 102
III. Ist eine Verbindung der Kommunalbehörden mit den Einigungsämtern zu befürworten? 103
IV. Wie ist das Verhältniß zwischen den Coalitionsverbänden und den Einigungsämtern aufzufassen, beziehungsweise zu normiren? 103
V. Ist es wünschenswerth, einen unparteiischen Obmann des Einigung samt es zu wählen, und in welcher Weise? 105
VI. Läßt sich das gewerbliche Schiedsgericht mit dem Einigungsamte verbinden, und wie? 105
VII. Welche Hauptmittel sind zur Anregung von freiwilligen Einigungsämtern anzuwenden? 106
Zur Frage wegen gewerblicher Schiedsgerichte und Einignngs-Aemter. Von I. F. H. Dannenberg in Hamburg. 107
Zur Durchführung und Reform der deutschen Fabrikgesetzgebung. Gutachten von Prof. Dr. Neumann in Freiburg i. B. 125
Einleitung. Aufgabe. 125
Erster Abschnitt. Das Verhältniß einer Enquete über die Wirkungen der deutschen Fabrikgesetzgebung zur deutschen Gewerbestatistik und die Organisation der Enquete: Commissionen. 129
1. Nothwendigkeit allgemeiner socialstatistischer Erhebungen. 129
2. Verhältniß zur deutschen Gewerbestatistik. 129
3. Organisation der Enquete. 136
Zweiter Abschnitt. Vorgänge bei früheren Enqueten und industriestatistischen Aufnahmen. 142
1. Engels Darstellung. 142
2. Frühere industriestatistische Aufnahmen. 143
3. Aehnliche Aufnahmen in England und Deutschland. 146
I. England. 147
II. Frankreich. 149
III. Belgien. 150
IV. Schweiz. 153
a. Eidgenössische Erhebung von 1868 und 1869. 154
b. Thurgauer Enquete. 156
c. Glarner Fabrikinspectionsberichte. 158
Dritter Abschnitt. Allgemeine Erhebungen über die Zahl der Arbeiter, die Arbeitszeit und die Art und Höhe der Arbeitslöhne. 158
1. Zu Bemerkung 1. desselben. 159
2) Zu Bemerkung 2 und Spalte 2 —17 des Formulars I. 163
3) Zu Spalte 15 — 18. 164
4) Zu Spalte 19 — 26 des Formulars I. und Bemerkung 5. 165
5) Zu Spalte 28 — 35 und Bemerkung 6. 165
6) Zu Bemerkung 6. 166
Vierter Abschnitt. Feststellungen über die bisherige Durchführung und Gutachten über die Reform der deutschen Fabrikgesetzgebung. 170
1. Allgemeines. 170
2. Die Arbeit jugendlicher Personen. 178
3. Der Schutz des Lebens und der Gesundheit der Arbeiter. 188
4. Fabrikordnungen und Druckverbote. 193
Anlage I. Deutsche Fabrik-, Salmen- und Hüttenarbeiter-Statistik 201
Anlage II. Deutsche Fabrik-, Hütten- und Salinen-Enquete. 203
Aufruf zur Gründung eines Vereins für Sozialpolitik. 205