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Untersuchungen über die Lage des Hausiergewerbes in Deutschland

Erster Band. (Schriften des Vereins für Socialpolitik LXXVII)

Year:    2022

Series:    Duncker & Humblot reprints

Copyright Year:    1898

Section Title Page Action Price
Einleitung V
Inhaltsverzeichnis XV
I. Östliches Deutschland 1
1. Das Hausiergewerbe in Breslau und in der Provinz Schlesien. Von Dr. phil. Fritz Flechtner in Breslau 3
I. Das Hausiergewerbe in Breslau 3
1. Vorbemerkung 3
2. Gipsfigurenhandel 3
3. Slovaken 16
4. Wirtshaushandel 26
5. Häuslicher Hausierhandel 35
6. Straßenhandel 40
II. Das Hausiergewerbe in der Provinz Schlesien 43
1. Vorbemerkung 43
2. Historisches 43
3. Die gegenwärtige Gestaltung des schlesischen Hausiergewerbes 45
III. Schlußwort 55
IV. Statistisches 57
2. Deutsch-Krawarn (Kreis Ratibor, Prov. Schlesien) und sein Hausierhandel. Von Alfred Freudenthal, cand. phil. in Breslau 61
II. Nördliches Deutschland 67
3. Das Hausiergewerbe im westlichen Eiderstedt. (Provinz Schleswig-Holstein.) Von Hinrich Asmus, cand. jur. et cam., in Kiel 69
1. Einleitung 69
2. Geschichtlicher Rückblick 70
3. Schilderung des Hausiergewerbes 72
4. Ergebnisse 81
III. Mittleres Deutschland 83
4. Das Hausiergewerbe im Herzogtum Braunschweig. Von Finanzrat Dr. F. W. R. Zimmermann, Vorstand des statistischen Büreaus des Herzogl. Staatsministeriums zu Braunschweig. Einleitung. Anordnung und Ausführung einer besonderen statistischen Erhebung 85
Erster Abschnitt. Die Ergebnisse der besonderen statistischen Erhebung 89
Kapitel I. Allgemeine Ergebnisse 89
1. Verbreitung der Hausierer im Gebiet 89
2. Gesamtzahl der Hausierer 90
3. Klasseneinteilung nach den Gegenständen des Hausierhandels 92
Kapitel II. Die persönlichen Verhältnisse der Hausierer 93
1. Geschlecht 96
2. Alter 96
3. Familienstand 97
4. Religionsbekenntnis 98
5. Kinder und Angehörige 99
6. Körperliche Gebrechen 100
7. Allgemeine Schlußfolgerung 102
Kapitel III. Die speciellen kommissionsseitig aufgeworfenen Fragen 103
1. Grundbesitz und Viehbestand der Hausierer 104
2. Hausierhandel alleinige oder nur teilweise Erwerbsquelle 106
3. Gewerbebetrieb der Angehörigen 107
4. Zeitlicher Umfang des Hausierbetriebes 108
5. Bezugsquelle der Waren 110
6. Verhältnis zwischen Warenlieferant und Hausierer 112
7. Warenbezug gegen bar oder auf Kredit 113
8. Handel auf eigene oder auf fremde Rechnung 114
9. Hilfspersonen 114
10. Beförderungsmittel 117
11. Räumliche Ausdehnung des Hausterbetriebes 119
12. Absatz innerhalb der verschiedenen Bevölkerungskreise 121
13. Schlußbetrachtung 122
Zweiter Abschnitt. Die von den Verwaltungsbehörden und von sachkundigen Industriellen erhaltenen Ergebnisse 123
Kapitel I. Die von den Verwaltungsbehörden gegebene Auskunft 124
Kapitel II. Die von den sachkundigen Industriellen gegebene Auskunft 129
Dritter Abschnitt. Allgemeine Schlußbestimmungen 139
5. Das Wandergewerbe in fünfzehn Kreisen des Regierungsbezirks Kassel. (Kassel Stadt und Land, Eschmege, Frankenberg, Fritzlar, Hersfeld, Hofgeismar, Homberg, Kirchhain, Marburg, Melsungen, Rotenburg, Witzenhausen, Wolfhagen und Ziegenhain.) Von Dr. Wilhelm Metterhausen, Geschäftsführer der Freien Vereinigung der Weserschiffahrt-Interessenten in Kassel. 143
Vorbemerkung 143
A. Die kurhessische Hausiergesetzgebung 144
B. Das im Untersuchungsgebiet ansässige Wandergewerbe. Wirtschaftliche, sociale, persönliche Verhältnisse 157
1. Das Hausiergebiet am Meißner 157
2. Das sporadische Auftreten des Wandergewerbes im übrigen Untersuchungsgebiet 165
C. Die Absatzverhältnisse im Untersuchungsgebiet 179
D. Das geschäftliche und moralische Verhalten der Hausierer 183
E. Schlußbemerkung 188
IV. Westliches Deutschland 191
6. Der sauerländische Hausierhandel. Von W. Schwarze, Amtsgerichtsrat in Rüthen (Wests.) und Mitglied des Deutschen Reichstages 193
1. Allgemeines über das Sauerland und seinen Hausierhandel 193
2. Die Hausierer in socialpolitischer Beziehung 196
3. Die Hausierer in wirtschaftlicher Beziehung 199
4. Statistischer Anhang 204
7. Der Hausierhandel in dem linksrheinischen Teile des Regierungsbezirks Düsseldorf im Jahre 1895 und seine Entwicklung seit dem Jahre 1889. Von Paul Halfmann, cand. cam. in Krefeld 207
Einleitung: Die allgemeinen Verhältnisse des Bezirks und seine Stellung zum Hausierhandel 207
Kapitel I. Die Entwicklung des Hausierhandels seit dem Jahre 1889 212
Kapitel II. Der Hausierhandel im Jahre 1895 219
A. Allgemeine Ergebnisse 219
B. Die Verhältnisse der Hausierer je nach den verschiedenen Kategorien, denen sie angehören 222
1. Anzahl und Geschlecht der Hausierer 222
2. Die Hilfspersonen 224
3. Das Alter der Hausierer und Hilfspersonen 227
4. Die Beförderungsmittel 229
5. Die körperlich Gebrechlichen 231
6. Die Kinder und versorgungsbedürftigen Angehörigen 232
7. Die Besteuerung 232
8. Endergebnis 234
C. Die Arten der Hausierbetriebe im einzelnen 234
Kategorie I 234
Kategorie II 236
Kategorie III 238
Kategorie IV 240
Kategorie V 245
Kapitel III. Schlußbetrachtungen 247
8. Der Hausierhandel im Regierungsbezirk Aachen mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Linnich und der umliegenden Dörfer. Von Dr. Krueckemeyer, Redakteur in Ratibor, früher in Aachen 249
9. Das Hausiergewerbe im Preußischen Saargebiet. Von Referendar Klein in Köln 259
1. Allgemeine Bemerkungen 259
2. Die Verbreitung der Hausierer in den einzelnen Kreisen und Ortschaften 261
3. Die persönlichen Verhältnisse der Hausierer 270
4. Die moralische Qualität der Hausierer 278
5. Die Hilfspersonen des Hausierers 281
6. Die jeweilige Zeitdauer des Gewerbebetriebs 282
7. Die verschiedenen Klassen der Hausierer nach ihren Leistungen und Handelsgegenständen 285
8. Die Beförderungsmittel 294
9. Die Entwicklung der Hausiererzahl insbesondere unter dem Einfluß der Gesetze 295
10. Schlußbemerkungen 299
V. Südliches Deutschland 301
10. Das Hausiergewerbe im Fichtelgebirge. Von Dr. Alb. Schmidt, Apotheker in Wunsiedel 303
1. Die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse und die Anfänge der Hausiererei 303
2. Erweiterung des Absatzgebietes für Holz- und Korbwaren seit den 60er Jahren 305
3. Handel mit Manufaktur- und Weißwaren 307
4. Der Bezug der Waren und ihr Absatz 308
5. Lebensweise und Charakter der Hausierenden 309
6. Der Rückgang des Handels seit 1893 310
7. Schlußbetrachtungen 311
11. Der Hausierhandel mit Obstbäumen in Effeltrich (Pfalz). Von Ernst Bischoff, Rechtspraktikant in Kempten, früher in Erlangen 313
1. Die Obstbaumzucht in Effeltrich 313
2. Die Hausierer 314
3. Obstbäume als Gegenstände des Hausierhandels 315
4. Das Absatzgebiet 318
5. Die Art des Betriebs 318
6. Baumzucht oder Anbau von Feldfrüchten 319
7. Der Deilbau in der Obstbaumzucht 320
8. Verbesserung der Obstbaumzucht 322
9. Die Novelle von 1896 betr. das Verbot des Hausierhandels mit Obstbäumen 323
12. Untersuchungen über den Baiersdorfer Hausierhandel mit Meerrettig (Kreen). Von F. Kayser, Rechtspraktikant in Regensburg (früher in Erlangen) 325
1. Vorbemerkung 325
I. Land und Leute 327
A. Baiersdorf und Umgegend als Ausgangspunkt der Hausierer 327
B. Der Meerrettigbau als Beschäftigung der Hausierer in der geschäftslosen Zeit 328
C. Die Bevölkerung 330
II. Der Betrieb des Hausierhandels 332
A. In socialer Beziehung 332
B. In wirtschaftlicher Beziehung 334
1. Allgemeines 334
2. Der Hausierer auf Reisen 336
3. Die Absatzgebiete 338
4. Der Gewinn des Hausierers 340
5. Die Ausbreitung des Hausiergewerbes 344
III. Schlußbetrachtungen 346
13. Frammersbach und sein Hausierhandel. Von Eugen Keller, Amtsrichter in Lohr 349
I. In socialer Beziehung 350
II. In wirtschaftlicher Beziehung 352
a) Der Handel mit Schreibwaren 352
b) Die Alteisensammler 356
c) Die Borstenhändler von Kempfenbrunn 357
d) Schlußbemerkung 358
14. Die Hausierdörfer des Bezirksamts Frankenthal (Pfalz). Von Karl Hrch. Klein, Lehrer in Altleiningen 359
1. Das Bezirksamt Frankenthal 359
2. Die Hausierer in Carlsberg 364
3. Die Hausierer in Altleiningen 372
4. Die Hausierer in Hertlinghausen 376
5. Die Hausierer in Hettenleidelheim 380
6. Die Hausierer in Tiefenthal 382
7. Die Hausierer in Wattenheim 386
15. Untersuchungen über das Hausiergewerbe im Bezirksamt Bergzabern. Von Otto Pasquay, k. b. Bezirksamtsassessor in Bergzabern 391
1. Der Hausierhandel mit Bürstenwaren 391
2. Der Hausierhandel mit Bildern, Kurzwaren, Schreibmaterialien 394
16. Das Hausiergewerbe der Bewohner von Bundenthal (Pfalz). Von Jacob Matheus, k. b. Bezirksamtsassessor in Pirmasens 397
1. Die allgemeinen wirtschaftlichen Zustände 397
2. Das Anwachsen der Hausiererei 399
3. Die socialen Verhältnisse der Hausierer 400
4. Die geschäftlichen Verhältnisse 403
1. Gegenstände des Handels, Absatzgebiet, Bezugsquelle der Waren 403
2. Art des Geschäftsbetriebes (Hilfspersonen und Aufenthaltsdauer) 404
3. Die Lebensweise der Hausierer 407
4. Die Geschäftsunkosten und der Reingewinn 408
5. Der stehende Geschäftsbetrieb und die Hausierer 410
6. Die Sonntagsruhe 411
7. Das Publikum und die Hausierer 411
8. Schlußbetrachtungen 411
17. Der Leinwandwanderhandel der Rauhen Alb, insbesondere der Orte Gerstetten und Laichingen. Von Dr. Eugen Nübling, Buchdruckereibesitzer in Ulm 413
1. Der Leinwandwanderhandel der Rauhen Alb bis zum Jahre 1824 413
2. Beschreibung der Orte Gerstetten und Laichingen 426
3. Das Ende der schwäbischen Handspinnerei (1824) 431
4. Das Gewerbegesetz von 1836 442
5. Der amerikanische Krieg und das Aufkommen der Bunthandweberei auf der Rauhen Alb 1850 446
6. Das Gewerbegesetz von 1869 und der Kampf der seßhaften Kleinhändler gegen den Wanderzwischenhandel 452
7. Die Verdrängung des Hausierers durch den Kleinreisenden seit 1873 457
8. Die Eingabe der Leinwandhändler von Gerstetten an den Deutschen Reichstag von 1883 466
9. Der Notstand von 1885 und das Entstehen der Schürzenmacherei 481
10. Der Geschäftsbetrieb der Leinwandhändler der Rauhen Alb 485
11. Ergebnisse der Untersuchung 494
12. Die Mittel zur Abhilfe 503