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Subjects (Books)
Economics, Finance, Business & Management
Economics
Political economy
Beiträge zur neuesten Handelspolitik Deutschlands
BOOK
Erster Band. Hrsg. vom Verein für Socialpolitik. (Schriften des Vereins für Socialpolitik XC)
Series:
Duncker & Humblot reprints
(1900)
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Additional Information
Table of Contents
Book Details
ISBN
978-3-428-57337-0
978-3-428-17337-2
(print edition)
DOI
https://doi.org/10.3790/978-3-428-57337-0
Edition
1
Language
German
Pages
351
Subjects
Political economy
Section Title
Page
Action
Price
Vorrede
V
Inhaltsverzeichnis
XI
Die Handelspolitik der Vereinigten Staaten 1890—1900 von Dr. George M. Fisk
1
Vorbemerkung
2
Inhalt
3
I. Umriß der Tarifgeschichte
4
II. Die Verwaltung des Zolltarifs
9
III. Reciprocität
23
IV. Die Klausel der meistbegünstigten Nationen
34
V. Die Gesetzgebung über Handel und Schiffahrt
46
a) Die Registrierung amerikanischer Schiffe
46
b) Tonnengelder
49
c) Differenzialzölle
50
d) Rückvergütungen
52
e) Die Küstenschiffahrt
53
f) Prämien
53
g) Das Konsular-System
53
VI. Expansion
56
a) Das verfassungsrechtliche Argument
56
b) Das politische Argument
57
c) Die wirtschaftliche Grundlage der Expansion
59
d) Die Expansion und die amerikanische auswärtige Politik
60
e) Die Politik der Vereinigten Staaten in Bezug auf ihre verschiedenen territorialen Erwerbungen
63
1. Alaska
63
2. Hawaii
64
3. Porto Rico
66
4. Die Philippinen
68
5. Cuba
71
VII. Die wirtschaftlichen Eigentümlichkeiten des auswärtigen Handels der Vereinigten Staaten
74
A. Die Haupteigentümlichkeiten des Handels im allgemeinen
74
a) Seine große Zunahme
74
b) Der große Prozentsatz des Handels mit Europa
74
c) Der Überschuß der Ausfuhr über die Einfuhr
75
B. Die Haupteigentümlichkeiten des Ausfuhrhandels der Vereinigten Staaten
75
a) Das Fehlen aller Ausfuhrzölle
75
b) Das Überwiegen der landwirtschaftlichen Ausfuhr
75
c) Die Zunahme in der Ausfuhr heimischer Industrieprodukte
75
d) Die Ausfuhr einzelner Artikel
76
C. Die Haupteigentümlichkeiten der amerikanischen Einfuhr
81
a) Die Verfassungsmäßigkeit der Einfuhrzölle
81
b) Die große Mannigfaltigkeit der in die Vereinigten Staaten eingeführten Artikel
81
c) Relative Abnahme der Einfuhr
81
d) Die Zunahme der Einfuhr „zollfreier\" Waren
81
e) Die Klassen der eingeführten Artikel
81
f) Die Einfuhreinzelner Artikel
82
VIII. Weitere Züge der amerikanischen Handelspolitik
91
a) Samoa
92
b) Die Politik der offenen Thür in China
93
c) Der isthmische Kanal
95
d) Handelsverträge
97
e) Packetpost-Übereinkommen
97
f) Das Departement für Landwirtschaft
98
g) Das Staats-Departement
99
h) Andere Regierungs-Departements
99
i) Das kaufmännische Unterrichtswesen, Gewerbeausstellungen, kaufmännische Vereinigungen, Handelskongresse u. s. w.
99
II. Die Stellung der landwirtschaftlichen Zölle in den 1903 zu schließenden Handelsverträgen Deutschlands. von I. Conrad
103
Die Preise der landwirtschaftlichen Produkte
123
Die Entwicklung der deutschen Landwirtschaft und ihre gegenwärtige Lage
124
Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Betriebes in Deutschland
147
Der Ersatz für den Getreidebau
153
Die Viehzölle
169
Zölle auf tierische Produkte
175
Obstzölle
177
Die Stellung der Landwirtschaft zur Industrie
180
Schluß
183
III. Zollpolitische Einigungsbestrebungen in Mitteleuropa während des letzten Jahrzehnts. Von Prof. Dr. Ernst Francke-Berlin
187
Inhalt
188
I. Überblick über die Zollunionsbestrebungen bis 1890
189
Zwei Grundgedanken der Zollunionsbestrebungen
190
Das Verlassen der Freihandelspolitik als Ausgangspunkt
191
Französische und österreich-ungarische Vorschläge Ende der 70er Jahre und Bismarcks Stellung dazu
191
Aufnahme der Unionsbestrebungen von agrarischer Seite in den 80er Jahren
192
Annäherung der westeuropäischen Mächte aneinander bei Erlaß des McKinley-Tarifs und litterarische Stimmen hierüber
193
Abschwenken Englands und Frankreichs
194
II. Das mitteleuropäische Handelsvertragssystem von 1892
195
Starke allgemeine Betonung der Notwendigkeit einer mitteleuropäischen Handelsallianz und diesbezügliche Hoffnungen bei den Vertragsverhandlungen
195
Abschwächung dieser Bestrebungen nach Abschluß der Verträge; Entwicklung des Verkehrs unter den Vertragsstaaten und mit Rumänien und Serbien
201
III. Die wachsende Verflechtung Deutschlands in die Weltwirtschaft
207
Anschluß Rußlands an die mitteleuropäischen Vertragsstaaten; Folgen für den Zollunionsgedanken
207
Einfluß der Meistbegünstigung auf letzteren; Deutschlands Verkehr mit den Meistbegünstigungsländern und dessen Bedeutung für den deutschen Handel
210
Neuere mitteleuropäische Protestbewegung gegen die amerikanischen Tariferhöhungen
219
IV. Der Gedanke eines Zoll- und Handelsbündnisses mit Deutschland in den Nachbarstaaten
224
Österreich-Ungarn
224
Die Niederlande und Belgien
232
Frankreich und Italien
240
Die Schweiz
244
V. Die Haltung Deutschlands zu den Zollunionsplänen in neuester Zeit
248
Stellung der amtlichen Kreise
248
der politischen Parteien
249
der wirtschaftlichen Verbünde
251
der nationalökonomischen Wissenschaft
255
VI. Zollunion, Wirtschaftsbündnis, Handelsvertrag
257
Stichhaltigkeit der Theorie von den Weltreichen
257
Aussichten einer mitteleuropäischen Zollunion
262
eines Zoll- und Handelsbündnisses
263
einer Abwehrvereinigung gegen die Vereinigten Staaten von Amerika
264
Gesichtspunkte für demnächst zu schließende Handelsverträge, namentlich Behandlung der Meistbegünstigung
265
Solidarität der Handelsvertragskontrahenten nach außen
267
VII. Litteraturnachweise
270
IV. Die deutsch-russischen Handelsbeziehungen. Von Dr. Carl Ballod in Berlin
273
Inhaltsverzeichnis
274
Einleitung
275
I. Der deutsch-russische Handelsumsatz
276
Handelsvertrag von 1894 für Ruhland vorteilhafter als für Deutschland
276
Der russische Zolltarif großenteils prohibitiv geblieben
277
Finanziell von Bedeutung für Rußland der Baumwollezoll, nicht aber der Eisenzoll
278
Der Betrag der russischen Einfuhr nähert sich dem Ausfuhrbetrag, was jedoch zum Teil auf die Hinzurechnung des Zolles zum wirklichen Grenzwerte der Waren und der Zollerhöhung zurückzuführen ist
279
Das Verhältnis der deutschen Ausfuhr zur Einfuhr ist nach 1894 nicht günstiger geworden
282
Ein Teil der deutschen Ausfuhr nach Rußland in Wirklichkeit bloße Durchfuhr
283
Die russische Ausfuhr begünstigter als die deutsche, für wichtigstes Ausfuhrobjekt aus Rußland, Getreide, wurde bezahlt im Mittel 1894/99 vom Grenzwerte 29,7%, dagegen zahlten wichtigste deutsche Ausfuhrwaren (Eisen und Maschinen) gleichzeitig 52,9% Zoll
285
Erhebliche Zunahme weist nur die Eisen- und Maschinenausfuhr aus Deutschland auf
287
Dieselbe mußte steigen wegen der vielen Fabrikgründungen
288
In letzter Zeit Kurssturz der russischen Fabrikaktien, weil die Regierung Bestellungen zum Teil ins Ausland vergab, zum Teil die Preise enorm herabsetzte
289
Enormes Zurückgehen der Einfuhr bei Baumwoll- und Wollenzeugen
291
II. Die russische Industrieproduktion
296
Wesentlichstes Schutzzollinteresse gruppiert sich um die Eisenindustrie
296
Südrussische Eisenindustrie hat seit 1891 starke Entwicklung genommen
297
Donezkohlenlager wenig reichhaltig
298
Donezkohle enthält zu viel Schwefel
299
Südrussische Eisenerze reichhaltig, aber abgelegen von der Kohle
300
Natürliche Bedingungen für die Eisenindustrie in Südrußland ungünstiger als in Deutschland
302
Uraleisen im 18. Jahrhundert nach England exportiert, dann Stagnation eingetreten, seit 1888 rasche Entwicklung
303
Eisenerze im Ural ausgezeichnet und reichhaltig
306
Eisenproduktion im Ural billiger als in Südrußland
307
aber nicht billiger als in Westeuropa
308
Eine Herabsetzung der Zölle kann die russische Eisenindustrie sehr Wohl vertragen
312
Die Naphtaindustrie
312
Ansteigen der russischen Industrieproduktion seit 1887
314
III. Die russische Agrarproduktion
314
Ackerfläche Rußlands fünfmal größer als in Deutschland, Ertrag nur zweimal so groß. Prokopfquote der landwirtschaftlichen Produktion 2 1/2 mal geringer als in Deutschland, fünfmal geringer als in Amerika. Die Leinproduktion verhältnismäßig aussichtsvoll
314
Roggen- und Haferausfuhr wenig zukunftsreich
318
Der russische Weizen außerordentlich hochwertig
319
Bestes Weizengebiet Samara
320
Ausdehnungsmöglichkeit des Weizenbaues im europäischen Rußland beschränkt
324
im südlichen Sibirien bedeutender
324
Höhe der Frachten aus Sibirien
325
Russischer Holzexport aussichtsvoll
327
IV. Russische Zahlungsbilanz und Schluß
328
Russische mobile Werte
328
Die Zahlungsbilanz
329
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