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Die Stadt Posen unter preußischer Herrschaft

Die Stadt Posen unter preußischer Herrschaft

BOOK

Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Ostens. Verfassung und Verwaltungsorganisation der Städte. III. Band: Königreich Preußen. III. Band, 2. Teil. Im Auftrag des Vereins für Socialpolitik hrsg. (Schriften des Vereins für Socialpolitik 119/II)

Book Details

Section Title Page Action Price
Vorwort VII
Inhalt XI
Erstes Kapitel. Einleitung 1
Anfänge von Posen 1
Die Gründung der Stadt links der Warthe und deren Bewidmung mit Magdeburger Recht 2
Entwicklung der städtischen Verfassung 3
Handel und Gewerbe in polnischer Zeit 4
Verfall des mittelalterlichen Deutschtums 6
Durchdringen der königlichen Gewalt 8
Reformation und Gegenreformation 9
Die Juden im polnischen Posen 10
Die Ansiedlung der Schotten 12
Neuer deutscher Zuzug nach der Reformation 15
Unterdrückung der Protestanten 17
Verfall der Stadt im 18. Jahrhundert 18
Das Deutschtum in Posen während des 18. Jahrhunderts 20
Reformen der letzten polnischen Zeit 21
Zustände in der Bevölkerung um 1793 23
Das Stadtregiment zur Zeit der Besitznahme 24
Aussehen und Ausdehnung der Stadt und der Nebenstädte 27
Die Kämmereidörfer 28
Deutsche und italienische Kunst im polnischen Posen 29
Zweites Kapitel. 1793—1806. Südpreußische Zeit 32
Die dem preußischen Staate in Posen gestellten Aufgaben 32
Die preußische Bureaukratie und die Städte 33
Organisation des neuen Gebiets 34
Einrichtung der Posener Stadtverwaltung 35
Die Repräsentanten 38
Personal der neuen Stadtverwaltung 40
Der Commissarius loci 42
Der Geist in den städtischen Ämtern 43
Inkorporierung der Nebenstädte 45
Die Erbauung der Neustadt 52
Der Brand von 1803 und das Retablissement 56
Städtische Finanzen und Etat 58
Die Ordnung des Armenwesens 60
Schaffung von Mehreinnahmen 68
Handel und Gewerbe 70
Die Kaufmannsinnung und die Juden 73
Das Handwerk 78
Das Unterrichtswesen in der Stadt 79
Erbauung des Königlichen Theaters 82
Die Leistungen des südpreußischen Regime 83
Drittes Kapitel. 1806—1832. Herzogtum Warschau und Munizipalverfassung 85
Die französische Invasion 85
Das Herzogtum Warschau 86
Die Haltung der verschiedenen Bevölkerungsklassen, der Mangel an deutschem und preußischem Gefühl 87
Stadtpräsident, Munizipalrat und Gemeindeversammlung 94
Die Lähmung des wirtschaftlichen Lebens 96
Die Kämmerei in der Warschauer Zeit 98
Ende des Herzogtums Warschau und Wiederanfall an Preußen 100
Die Fortdauer der Munizipalverfassung 103
Die ersten Bürgermeister der neupreußischen Zeit 105
Stadtdirektorium und Polizei 107
Der Munizipalitätsrat 111
Regierung und städtische Berichte 116
Die Gewerbe 117
Die Bettelei und der Beginn der kommunalen Armenpflege 119
Erste Anfänge des kommunalen Schulwesens 121
Vergrößerung des Etats 124
Der Zuschlag zur Schlacht- und Mahlsteuer und das Aufhören der alten Kämmereiwirtschaft 125
Das Rechnungswesen 130
Tilgung der Kriegsschulden, Aufnahme der ersten Obligationenanleihe 131
Bureaukratie und Bürgerschaf 135
Der Festungsbau und seine Folgen 136
Altstadt und Neustadt 138
Das Ende des Retablissements 139
Die Verwendung der Klostergebäude 143
Die Revidierte Städteordnung und das Ende der Munizipalverfassung 144
Viertes Kapitel. 1832—1853 Entstehung des neuen Bürgertums 148
Die Spaltungen der Bevölkerung nach Nationalität und nach Glaubensbekenntnis 148
Die wirtschaftliche Bedeutung des Polentums 152
Seine Bedeutung im öffentlichen Leben der Stadt 153
Seine hervorragenden Persönlichkeiten 155
Das christliche deutsche Bürgertum und die Juden 158
Die geistige Emanzipation der Juden 159
Die Juden im städtischen Gewerbe 163
Ihre Rechtsstellung 166
Insbesondere ihr Ausschluß vom Bürgerrecht der Revidierten Städteordnung 169
Die Einführung der Städteordnung und die ersten Stadtverordnetenwahlen 171
Die Bestellung des Magistrats 173
Die Oberbürgermeister Behm und Naumann 176
Das Statut zur Städteordnung, die Vorwehen von 1848 und der Eintritt der Juden in die Bürgerschaft 177
Die ersten revolutionären Ereignisse im März 1848 186
Die Stadtverwaltung und die Komitees 187
Das deutsche Nationalkomitee 190
Reorganisation und Demarkation 193
Die Haltung der städtischen Körperschaften 196
Das deutsche nationale Gefühl in der Bevölkerung 199
Volksversammlungen und konstitutioneller Klub 201
Der Niedergang der Stimmung und der Verein für König und Vaterland 203
Die Umschichtung der Bevölkerung und die neue Bürgerschaft 206
Die Einführung der Gemeindeordnung 208
Die Städteordnung vom 30. Mai 1853 210
Fünftes Kapitel. 1853—1883. Leistungen des neuen Bürgertums 213
Der Zustand der städtischen Gewerbe in den Jahren vor und nach 1848 und die Liga Polska 214
Die ersten Eisenbahnverbindungen 216
Abschließung gegen Kongreßpolen 217
Entwicklung des Posener Produktenhandels 219
Bankwesen 223
Landwirtschaft, Industrie und Handwerk 223
Kaufmannsinnung und Handelskammer 227
Die kaufmännische Vereinigung 229
Einrichtung der Posener Börse 231
Rückgang der Steuerkraft und Einführung der Gemeindeeinkommensteuer 232
Einzugsgeld, Hausstandsgeld und Wegegebühren 235
Der Verlust der Kämmereidörfer 237
Der Ablösungsfonds 245
Ansteigen der städtischen Ausgaben 246
Übergang des jüdischen Armenwesens auf die Kommune 249
Die Schüllasten 252
Schaffung der städtischen Realschule 253
Der höhere Unterricht in Posen und das Streben nach einer Universität 256
Das Äußere der Stadt 259
Reinigung und Pflasterung der Straßen 260
Staatliche, städtische und private Bauten 261
Straßenbeleuchtung 264
Bau des Gaswerks 265
Die Wasserversorgung und die neuen Wasserwerke 267
Der neue Geist in den städtischen Körperschaften 270
Naumann und sein Nachfolger Kohleis 272
Die Neuregelung des Kommunalunterrichts und die Simultanschule 274
Die Führer des Bürgertums, ihre Ziele und Ideen 279
Finanzen der Stadt 281
Die Anleihe aus dem Reichsinvalidenfonds 285
Hygienische Zustände und erste Projekte der Kanalisation 285
Die Abfuhreinrichtung 288
Warthebrücke 289
Theaterbau 290
Ausbreitung und Vermehrung der Verwaltungstätigkeit 293
Kommunalverwaltung und Staatsregierung 296
Die Bahnhofsanlagen 300
Die Stadt und die Vororte 302
Bevölkerungsvermehrung und Bautätigkeit 304
Altstadt und Neustadt 306
Versäumung der rechtzeitigen Inkorporierung der Vororte 307
Sechstes Kapitel. 1883 bis zur Gegenwart. Neue Aufgaben und Stadterweiterung 309
Die Generation von 1848 und die von 1870 309
Suprematie des deutschen Bürgertums 310
Wirtschaftliche Kräftigung der Polen 312
Boykott und Ostmarkenverein 313
Wirtschaftliche Aussichten bei Deutschen und Polen 315
Wirtschaftspolitik und Nationalitätenproblem im Osten 318
Wirkung des Agrarschutzes auf die Posener Gewerbe 321
Fortschrittspartei und fortschrittliche Landtagswahlen in Posen 328
Der Bürgermeister Herse, seine Wahl zum ersten Bürgermeister und die Versagung der Bestätigung der Wahl 329
Üble Lage der Kämmerei 332
Erschlaffung der kommunalen Tätigkeit 336
Die Wahl des Oberbürgermeisters Witting 338
Die Überschwemmungen von 1888 und 1889 339
Der Hochwasserschutz 340
Die Umschlagstelle 345
Errichtung des Schlacht- und Viehhofs 347
Kanalisation und Sanierungsarbeiten 349
Die Pflasterung der Stadt 351
Die Quellwasserversorgung 353
Oberbürgermeister, Stadt und Bürgerschaft 355
Die Stellung Wittings in der Polenfrage und sein Verhältnis zu den Staatsbehörden 356
Die Industrie im Osten 359
Entfestigung 360
Eingemeindung der Vororte 361
Die neue Ära staatlicher Fürsorge 362
Die Akademie und das Niveau der Posener Kultur 364
Details und Konsequenzen der Eingemeindung 366
Die Umschnürung der Stadt durch die Eisenbahnen 372
Übernahme des Festungsterrains durch den preußischer Fiskus 374
Das Werk der Stadterweiterung 375
Die Vergrößerung des städtischen Haushalts 377
Kommunalabgabengesetz und Realsteuern 378
Anwachsen der Schulden 384
Verwendung der neuen Anleihen und werbende Anlagen 389
Schulden und Steuerkraft 393
Wirtschaftliche Tätigkeit, insbesondere Produktenhandel in jüngster Zeit 394
Ansiedlungskommission und Genossenschaftswesen 396
Wirkungen des Börsengesetzes 399
Wachsender Wohlstand 401
Wirkung des Nationalitätenstreits auf das wirtschaftliche Leben 402
Wirkungen der inneren Kolonisation 403
Wirtschaftliche Gegenwart und Zukunft der Stadt 404
Siebentes Kapitel. Schluß 407
Deutsche und Polen im heutigen Posen 407
Die Beamtenschaft 409
Die nationalen Gegensätze in den städtischen Körperschaften 410
Klassenmahlrecht und Parteiorganisation 413
Die politischen Gegensätze unter den deutschen Stadtverordneten 418
Stellungnahme gegenüber den Polen 420
Das Hausbesitzerinteresse 421
Mittelstandstendenzen 421
Lokale Interessen der einzelnen Stadtteile und Bürgervereine 422
Ideen und Debatten 423
Das Übergewicht des Magistrats 423
Besoldete und unbesoldete Magistratsmitglieder 425
Die Kommunalbureaukratie 426
Die Stadtratswahlen 428
Das Bürgermeisteramt und seine Bedeutung 429