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Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft in der Automobilindustrie und einer Wiener Maschinenfabrik

Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft in der Automobilindustrie und einer Wiener Maschinenfabrik

BOOK

Untersuchungen über Auslese und Anpassung (Berufswahl und Berufsschicksal) der Arbeiter in den verschiedenen Zweigen der Großindustrie. Dritter Band, erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 135/I)

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Book Details

ISBN
978-3-428-57416-2
978-3-428-17416-4 (print edition)
DOI
https://doi.org/10.3790/978-3-428-57416-2
Edition
1
Language
German
Pages
263
Subjects
Welfare & benefit systems
Section Title Page Action Price
1. Die Arbeiter der Daimler-Motoren-Gesellschaft Stuttgart-Untertürkheim. Von Dr. Fritz Schumann 1
Inhaltsverzeichnis 2
Vorwort 5
1. Das Direktionsmaterial 5
2. Die Fragebogen 7
I. Die Fabrik 11
1. Die Geschichte der Daimler-Motoren-Gesellschaft 11
2. Die Krisis des Jahres 1907 und die Entwicklung bis 1911 14
3. Die Eigenarten der Automobilindustrie 16
4. Die Gebäude der Daimler-Motoren-Gesellschaft 18
a) Ein Gang durch die Fabrik 18
b) Die landschaftliche Lage der Fabrik 23
5. Die Maschinen der Automobilindustrie 23
6. Die Wohlfahrtseinrichtungen 24
a) Die Wascheinrichtungen 24
b) Die Brausebäder 24
c) Der Limonadeverkauf 25
d) Die Arbeiterunterstützungskasse 25
7. Die Organisation der Arbeitsvermittlung 26
a) Das Arbeitermeldebureau 26
b) Die Deckung des Arbeiterbedarfs 26
aa) Die Arbeitervormerkungen 27
bb) Die Anmeldungsschreiben 28
cc) Die öffentliche Ankündigung des Bedarfs 29
c) Die Anstellung der Arbeiter 30
aa) Besondere Eigenschaften 32
bb) Einziehung von Erkundigungen 32
d) Die Entlassung der Arbeiter 33
8. Die Einteilung der Arbeiterschaft 34
9. Die Entlohnungsmethoden 35
a) Die Meister 35
b) Die Vizemeister 35
c) Die Arbeiter in der Fabrik 36
aa) Schlosser 36
bb) Dreher 38
cc) Maschinenarbeiter 38
dd) Tagelöhner 39
ee) Schmiede 39
ff) Former 40
gg) Verschiedene Arbeitergruppen 41
d) Die Arbeiter in der Reparaturwerkstätte 41
e) Die Lehrlinge 41
II. Die Arbeiter 43
A. Innerhalb der Fabrik 43
1. Einleitung 43
a) Das Durchschnittsalter 45
b) Die Durchschnittstätigkeit im Betrieb 46
c) Der Durchschnittsverdienst 46
2. Die Auslese der Arbeiter 47
a) Die Auslese nach dem Alter 57
b) Die Auslese nach der Länge der Tätigkeit 59
c) Die Auslese nach der Herkunft 60
3. Die geographische Herkunft der Arbeiter 62
a) Herkunftsländer 62
b) Wanderungen 64
aa) Innere Wanderungen 64
bb) Entfernung der Wohnung vom Arbeitsort 66
α) In der Luftlinie 66
β) Nach der Wegstrecke 67
cc) Die Bodenständigkeit der Arbeiter der Daimler-Motoren-Gesellschaft 68
4. Der Gesamthabitus des württembergischen Arbeiters 69
a) Die „gesellschaftliche\" Stellung des Arbeiters 69
b) Die Werkstättengemeinschaft 71
5. Die soziale und berufliche Herkunft der Arbeiter 72
a) Die Berufe der Vorfahren 73
aa) Der Beruf des Vaters 73
bb) Der Beruf der Mutter 74
cc) Der Beruf der Großväter 74
b) Die berufliche Ausbildung der Arbeiter 78
aa) Die Schulbildung 78
bb) Die Berufslehre 79
6. Konfession, Militärtauglichkeit und Verdiensthöhe 82
a) Die Konfession 82
b) Die Militärtauglichkeit 83
7. Die Arbeitsdauer und die Mahlzeiten 84
8. Die Einwirkung der Arbeit 86
a) Anstrengung 86
b) Ermüdung 88
9. Krankheit, Arbeitslosigkeit und Urlaub 89
a) Krankheit 89
b) Arbeitslosigkeit 90
c) Urlaub 91
10. Die Stellung der Arbeiter zur Frage der Entlohnung 92
B. Außerhalb der Fabrik 95
1. Die Wohnung der Arbeiter 95
a) Wohnung 95
b) Schlaf- und Kostgänger 96
c) Feld und Garten 96
2. Die Familienverhältnisse der Arbeiter 96
a) Das Eingehen der Ehe 96
b) Die Bedeutung der Frau 99
c) Die Kinder 101
aa) Anzahl 101
bb) Beruf 103
3. Das Führen eines Haushaltungsbuches 104
4. Erholungen und Vergnügungen der Arbeiter 106
a) Erholungen 106
aa) Sport 107
bb) Vereine 107
b) Lieblingsbeschäftigungen 108
aa) Natur und dergl. 108
dd) Lektüre 108
5). Äußerungen der Arbeiter 110
a) Frühere Lebensziele 110
b) Beruf 111
c) Gründe der Berufswahl 111
d) Außerberufliche Geschicklichkeiten 114
e) Nebenerwerb 114
f) Alter und Beschäftigung 115
g) Zukunft 117
6. Arbeitsstellungen 120
a) Lehrort 120
b) Lehrzeit 122
aa) Länge der Lehrzeit 122
bb) Bezahlung von Lehrgeld 123
c) Zeit nach der Lehre 124
d) Häufigkeit des Stellenwechsels 124
e) Gründe des Stellenwechsels 125
f) Zahl und Dauer der einzelnen Arbeitsstellungen 130
aa) Kupferschmiede 131
bb) Dreher 133
cc) Former 135
dd) Schlosser 135
ee) Schmiede 137
ff) Maschinenarbeiter 138
gg) Tagelöhner 139
hh) Verschiedene Arbeitergruppen 139
g) Rückkehr zur alten Arbeitsstätte 141
Zusammenfassung 145
Anhang 148
2. Auslese und Anpassung in einer Wiener Maschinenfabrik. Von Dr. Richard Sorer 153
Inhaltsverzeichnis 155
Einleitung 157
Vorbemerkungen 157
1. Die Geschichte der Fabrik 157
2. Ökonomische und technische Bedingungen der Organisation 159
3. Der Fabrikationsprozeß 161
4. Die einzelnen Arbeiterkategorien und ihre Aufgaben 162
5. Die Fragebogenerhebung 170
Erster Teil. Berufswahl und Berufsschicksal 173
A. Die Herkunft der Arbeiter 173
1. Die Zusammensetzung der Arbeiterschaft 173
2. Der Altersaufbau 174
3. Die geographische Provenienz 176
4. Die örtliche Provenienz 178
5. Die örtliche und geographische Provenienz nach dem Altersaufbau 180
6. Die nationale Provenienz 184
7. Die nationale Provenienz nach dem Altersaufbau 186
8. Die nationale Assimilierung 187
9. Die Konfession 188
10. Die berufliche Provenienz 189
11. Die Generationsfolge der Berufe 192
12. Die geographische und topographische Herkunft der Väter 194
B. Der Lebenslauf der Arbeiter 196
1. Die Schule 196
2. Die Verufslehre 198
3. Die Berufswahl 199
4. Der Stellenwechsel 202
5. Der Ortswechsel 203
6. Das Zuzugsalter 204
7. Der Berufswechsel 208
8. Kombination von Ortswechsel mit Stellen- und Berufswechsel 209
9. Lohnhöhe in wechselnden Stellungen 210
10. Gründe des Stellenwechsels 211
11. Gründe des Berufswechsels 212
12. Krankheit und Arbeitslosigkeit 215
13. Der Militärdienst 215
14. Dauer der Stellung in der Fabrik 220
15. Zusammenfassung 221
Zweiter Teil. Die Arbeiter im Betriebe 224
1. Die Qualifikationslisten 224
2. Das allgemeine Verhalten der Arbeiter zu ihrer Arbeit 225
3. Allgemeines Bild der Lohnhöhe 228
4. Einfluß des Alters auf die Lohnhöhe 229
5. Einfluß des Familienstandes auf die Lohnhöhe 231
6. Einfluß der Herkunft auf die Lohnhöhe 232
7. Die Lohnsteigerungen und die sie beeinflussenden Momente 234
8. Die „Qualifikation\" und die sie beeinflussenden Momente 238
9. Die „Bestqualifizierten 241
10. Leistungsschwankungen der Gesamtarbeiterschaft. Der Rohölverbrauch 243
11. Die Verteilung der Unfälle 247
Dritter Teil. Das außerberufliche Leben der Arbeiter 248
Allgemeine Bemerkungen 248
1. Die Wohnung. Entfernung der Wohnung. Die Hauptmahlzeit 249
2. Der Familienstand 250
3. Berufe der Kinder. Erwerb der Frau 254
4. Erholung und Lieblingsbeschäftigung 255
5. Frühere Wünsche und jetzige Lebensziele 257