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Subjects (Books)
Economics, Finance, Business & Management
Economics
Macroeconomics
Untersuchungen über das Volkssparwesen
BOOK
Erster Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 136)
Series:
Duncker & Humblot reprints
(1912)
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Additional Information
Table of Contents
Book Details
ISBN
978-3-428-57420-9
978-3-428-17420-1
(print edition)
DOI
https://doi.org/10.3790/978-3-428-57420-9
Edition
1
Language
German
Pages
625
Subjects
Macroeconomics
Section Title
Page
Action
Price
Vorwort
V
Inhaltsverzeichnis
IX
1. Das Sparwesen im Landkreise Bonn. Von Dr. Richard Poppelreuter
XI
Inhaltsverzeichnis
XIII
Vorbemerkung
XVII
Erster Abschnitt. Einleitung
1
Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Landkreises Bonn
1
Zweites Kapitel. Geschichte der Sparorganisationen im Landkreise Bonn
4
Zweiter Abschnitt. Die Berufe der Benutzer der Sparorganisationen
13
I. Einleitung
13
1. Die Schwierigkeit einer endgültigen Bestimmung der ländlichen Berufe
13
2. Die Sparer, Kontokorrent- und Depositengläubiger
14
II. Die Benutzer der ländlichen Sparorganisationen
15
A. Physische Personen
15
1. Dauernde und zeitweilige Sparer
15
2. Die Beteiligung der Berufe nach dem Einkommen
15
a) mit konstantem, während des Jahres regelmäßigem Einkommen
15
α) aus fortlaufendem Erwerbe
18
β) aus Vermögen
19
b) mit schwankendem, über das Jahr unregelmäßig verteiltem Einkommen
20
c) mit zeitweiligen bzw. zufälligen Einnahmen
21
3. Die Sparer betrachtet unter dem Gesichtspunkt der beruflichen Abhängigkeit
22
4. Die Sparer unter dem Gesichtspunkt des Vermögensbesitzes
22
5. Die Sparer nach dem Geschlecht und der Lebensaltergliederung
23
B. Nichtphysische Personen
24
1. Regelmäßige Sparer
24
2. Vorübergehende Sparer
24
Dritter Abschnitt. Wo sparen die verschiedenen Kreise der Bevölkerung und wie suchen die Sparorganisationen die Sparer an sich zu ziehen?
25
Erstes Kapitel. Die Wahl des Sparortes
25
I. Motive für die Wahl des Sparortes
25
1. Rein psychologischer Art: Vertrauen auf die Sicherheit, gute Verwaltung, möglichste Geheimhaltung, auf die leitenden Persönlichkeiten; Steuerfurcht
25
2. Wirtschaftliche Erwägungen: Verzinsung usw.; jederzeitige Verfügbarkeit; Bequemlichkeit; Interesse der Vereinsmitglieder
30
3. Unter Berücksichtigung der Sparzwecke und Dauer der Anlage
32
II.
33
1. Hemmungen: Schlechte Verkehrsverhältnisse, äußerer Zwang, Fehlen von geeigneten Kassen, Macht der Gewohnheit
33
2. Förderungen: Gute Verkehrsmittel, Unabhängigkeit des Berufes, Beziehungen zwischen Stadt und Land
33
III. Besonderheiten der einzelnen Berufsgruppen
34
IV. Die Folgen für die Sparanstalten besonders bezüglich der auswärtigen Sparer
38
V. Umgehung der Sparinstitute
41
Zweites Kapitel. Wie suchen die Sparanstalten die Sparer an sich zu ziehen?
42
I. Voraussetzungen, gegenwärtige Lage, Folgen des Wettbewerbes unter den Kassen
42
II. Charakterisierung der in Frage kommenden Anstalten: Folgen
43
III. Die Mittel, den Sparer an sich zu ziehen
45
1. Möglichste Berücksichtigung der Wahlmotive
46
2. Mittel zur Intensivierung der Spartätigkeit
48
3. Direkte Bindung der Sparer
50
4. Spezialisierung in bezug auf die Sparzwecke, Berufe und Gegenden
51
IV. Äußere Mittel, den Sparer mit III. bekannt zu machen: Reklame, Äußerlichkeiten, persönliche Überredung
52
V. Im besonderen die Konkurrenz zwischen der Kreissparkasse und den Genossenschaften
53
VI. Folgen für den Sparer; Parallelen
54
Vierter Abschnitt. Die Einzahlungen und Abhebungen von Spargeldern und Depositen
55
Erstes Kapitel. Die Einzahlungen und ihre Quellen
55
10. Zusammenfassung, betreffend die minderbemittelten Volksklassen
78
11. Die äußere Form der Einzahlungen
79
12. Vergleich mit der Postsparkasse
80
Zweites Kapitel. Die Abhebungen, die Verwendung der abgehobenen Gelder, das Verhältnis zwischen Einzahlungen und Abhebungen
81
Drittes Kapitel. Der Gesamtabhebungs- und Einzahlungsverkehr. Entwicklung des Sparverkehrs an den einzelnen Kassen
104
I.
104
1. Vergleich zwischen den beteiligten Berufen
104
2. Der normale Sparverkehr
105
3. Die Schwankungen und deren Folgen
106
4. Ausgleich des Geldbedarfs und -Überflusses an den Kassen
107
II. Entwicklung des gesamten Sparverkehrs seit der Gründung
108
Fünfter Abschnitt. Verwendung der Spargelder usw. durch die Sparorganisationen
113
Erstes Kapitel. Allgemeines: Prinzipien für die Verwendung; Zweckmäßigkeit und Gerechtigkeit
113
Zweites Kapitel. Welche Gelder werden von den Sparorganisationen verwandt?
116
Drittes Kapitel. Die Aktivgeschäfte der untersuchten Genossenschaften und der Kreissparkasse
119
Viertes Kapitel. Die Gebiete und Berufe, denen die Verwendung der Spargelder usw. zugute kommt
135
Fünftes Kapitel. Die Verwendung der Darlehen durch den Darlehnsnehmer. Die Natur des genossenschaftlichen Kredits
155
Sechster Abschnitt. Der Protokollhandel
185
Erstes Kapitel. Entstehung und Wesen des Protokollhandels
185
1. Einleitung
185
2. Zusammenhang mit dem Gleicherbrecht und historische Entwicklung
189
3. Definition, Organisation und Namen des Protokollhandels. Unterschiede vom Darlehnsgeschüft
189
Zweites Kapitel. Der Protokollhandel als Aktivgeschäft
191
1. Wer betreibt ihn
191
2. Bei den Genossenschaften die Entwicklung und heutiger Umfang
193
3. Innere Organisation: Sicherstellung, Tilgung, Aufgeld, Verzinsung und Rabatt
203
Drittes Kapitel. Die Träger des Kaufgeldkredits
207
1. Keine Beschränkung auf die Vereinsmitglieder
207
2. Beteiligung der Berufe
208
3. Die Erbbeteiligten
212
4. Örtliche Beschränkungen
213
5. Folgerungen
215
Viertes Kapitel. Vorteile und Nachteile des Protokollhandels
216
Vorteile
216
I. Für die Genossenschaft
216
II. Für die ländliche Bevölkerung
219
Nachteile
221
1. Für die Genossenschaft
221
2. Bedenken vom Standpunkt der Versteigerer und Käufer
226
Siebenter Abschnitt
230
I. Verzinsung der Spargelder und Darlehen
230
II. Verwendung der Gewinne
235
2. Das Sparwesen in Baden. Von Dr. Viktor Homburger
239
Inhaltsverzeichnis
240
Einleitung. Allgemeines
241
Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Badens
241
Zweites Kapitel. Die verschiedenen Anlagemöglichkciten für Spargelder und die Beteiligung der verschiedenen Bevölkerungskreise an ihnen
248
Hauptteil. Ausführliche Darstellung der wichtigsten, vor allem für die breiten Volksmassen in Betracht kommenden Sparanstalten.
259
Erster Abschnitt. Drittes Kapitel. Die geschichtliche Entwicklung
259
Zweiter Abschnitt. Viertes Kapitel. Die Sparkassen von Vereinen und die Fabriksparkassen
263
Dritter Abschnitt. Die Sparkassen, Kredit- und Vorschußvereine und ländlichen Kreditvereine (nach dem Stande von Ende 1907 resp. 1908)
267
Fünftes Kapitel. Zahl und örtliche Verteilung
267
Sechstes Kapitel. Die Passiva, soweit sie Spargelder sind
273
1. Einleger und Einlageguthaben
273
2. Der Zinsfuß für Einlageguthaben
291
3. Anregung zum Sparen und seine Erleichterung
294
Siebentes Kapitel. Die Aktiva
300
A. Die Aktiva der Kreditgenossenschaften
301
B. Die Anlage der Spargelder bei den Sparkassen
302
1. Die gesetzlichen Bestimmungen
302
2. Wie legen die Sparkassen ihre Gelder an?
305
3. Grundsätze der Sparkassen bei der Anlegung ihrer Bestände
321
4. Kritik der Kapitalanlagen der Sparkassen
323
Achtes Kapitel. Überschüsse und Reservefonds bei den Sparkassen
339
Neuntes Kapitel. Entwicklungstendenzen bei den kommunalen Sparkassen
342
Das Sparwesen in drei Kleinstädten mit ihrer wirtschaftlichen Umgebung. Von Dr. Fritz Hauck
351
Inhalt
352
Einleitung
353
Wer organisiert Spareinrichtungen
353
Wer spart?
357
Wo und wie sparen die verschiedenen Kreise und Klassen der Bevölkerung?
363
Zu welchen Zwecken wird gespart?
374
Verwendung der Spargelder
376
Was wird aus den Überschüssen
388
Zinsfuß
390
Die Sparkassen als Kreditquellen für die Städte
392
Schlußwort
393
4. Das Sparwesen in der Stadt Offenbach a. M. von Dr. Carl Leonhardt, wissenschaftlichem Mitarbeiter bei der Grotzherzoglichen Handelskammer zu Offenbach, a. M.
397
Inhalt
398
I. Einleitung
399
II. Die Sparorganisationen
403
III. Die Sparer
409
IV. Die Ersparnisse
424
V. Der Sparzweck
461
VI. Die Anlage der Spargelder
467
VII. Die Überschüsse und ihre Verwendung
482
VIII. Die Zinspolitik
487
IX. Schlußwort
491
5. Das Sparwesen in der Stadt Mannheim. Dargestellt von Dr. Jacob Reichert, Handelskammersyndikus in Duisburg-Ruhrort
495
Inhaltsverzeichnis
496
I. Die Mannheimer Spareinrichtungen
497
II. Die Spartätigen
500
III. Die Bevorzugung einzelner Spareinrichtungen
508
IV. Die Ersparnisse
510
V. Die Verwendung der Ersparnisse
521
VI. Die Anlagen der Spargelder
523
VII. Der Zinsfuß
531
VIII. Der Reingewinn
536
IX. Besonderheiten im Sparverkehr
542
X. Die Städtische Sparkasse als Kreditquelle der Stadtgemeinde Mannheim
546
XI. Ergebnis
547
VI. Das Sparwesen im Regierungsbezirk Aachen. Von Dr. W. Kähler, Professor an der Königlichen Technischen Hochschule in Aachen
551
Inhaltsverzeichnis
552
Vorbemerkung
553
I. Die Geschichte des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit
554
Anhang I. Die Lebensdauer der 1910 laufenden Konten des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit
561
Anhang II. Lebensdauer und Betrag dieser Konten
569
II. Die heutigen Spareinrichtungen im Regierungsbezirk Aachen
571
1. Die allgemeinen Verhältnisse im Regierungsbezirk
571
2. Der Wettbewerb der neuen Sparkassen mit dem Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit
578
3. Die Spareinlagen der Kreditgenossenschaften
599
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