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Untersuchungen über das Volkssparwesen

Untersuchungen über das Volkssparwesen

BOOK

Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 137/I)

Book Details

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Der Personalkredit bei Sparkassen im Vergleich zu anderen Instituten. Von Geh. Regierungsrat Dr. Seidel in Berlin-Schöneberg und Dr. Pfitzner in Berlin-Halensee 1
I. Allgemeines 3
II. Die Arten des Personalkredits und die Formen ihrer technischen Ausgestaltung 20
III. Statistischer Teil 37
Die Zinspolitik der Sparkassen. Von Landesbankrat H. Reusch, Mitglied der Direktion der Nassauischen Landesbank in Wiesbaden 67
Inhaltsverzeichnis 68
1. Vorbemerkung 69
2. Die kapitalbildende Kraft der Einlagenzinsen 70
3. Die sparfördernde Kraft der Einlagenzinsen 84
4. Die Geschichte des Zinsfußes der Spareinlagen seit 1820 88
5. Die Geschichte des Zinsfußes der Sparkassenhypotheken seit 1820 103
6. Die Zinsspannung 108
7. Die Verzinsungsarten 115
8. Normaler und besonderer Zinsfuß 120
9. Sparprämien 122
10. Reservefonds und Überschüsse 127
11. Die Herkunft der Überschüsse 130
12. Der Umfang der Überschüsse 140
13. Die Entwicklung der Überschüsse 150
14. Die Bedeutung der Überschüsse für die Garantieverbände 156
15. Kritik der Zinspolitik der Sparkassen 167
16. Anlagen 179
Die Zahlungsbereitschaft der preußischen Sparkassen. Von Dr. phil. Reinhard Masberg 199
Gliederung 200
Einleitung 201
Kapitel I: Die Art der Sparkasseneinlagen und der Grad der für diese nötigen Zahlungsbereitschaft 203
§ 1: Spareinlagen 203
1. Die drei Arten der Spareinlagen 203
2. Die Größe und die Entwicklungstendenz der einzelnen Arten 204
§ 2: Kapitaleinlagen 207
1. Die beiden Arten von Kapitaleinlagen 207
2. Ihre Entwicklungstendenz 208
3. Folgerungen auf den Grad der nötigen Zahlungsbereitschaft 214
§ 3: Kassenführungseinlagen 216
1. Ihre Größe 216
2. Der reine Scheckverkehr und seine Bedeutung 218
3. Der Kontokorrent- und Giroverkehr und seine Bedeutung 221
Kapitel II: Die Anlagen der Sparkassen, ihre Entwicklung und ihre Zahlungsbereitschaft 224
§ 1: Die liquiden Anlagen 226
§ 2: Die illiquiden Anlagen 234
Kapitel III: Einflüsse, die auf den Grad der nötigen Zahlungsbereitschaft in Krisenfällen wirken können 241
§ 1: Hilfe, die die Sparkassen aus sich erhalten können 242
§ 2: Hilfe, die die Sparkassen von anderen Instituten erhalten können 245
§ 3: Das Vertrauen auf die Zahlungsbereitschaft der Sparkassen 248
Kapitel IV: Grundlinien für Reformvorschläge 250
Maßnahmen zur Förderung des Kleinsparwesens. Von Geheimen Regierungsrat Dr. Mr. Max Seidel in Berlin-Schöneberg und Regierungsassessor Dr. jur. Waldemar Müller in Berlin 257
Inhaltsverzeichnis 258
1. Jugendsparkassen 260
Schulsparkassen in Volksschulen 260
Allgemeines 260
Sammlung der Ersparnisse 262
Verwaltung der Ersparnisse 266
Ergebnisse einiger Schulsparkassen 275
Sonstige Schulsparkassen 277
Konfirmandensparvereine 280
2. Fabriksparkassen 285
Einrichtung im allgemeinen 287
Einrichtung und Ergebnisse einiger Fabriksparkassen 294
a) Freiwillige Kassen 294
Farbwerke vormals Meister, Lucius & Brüning in Höchst a. M. 294
Papierausstattungsfabrik Max Krause in Berlin 296
Jlseder Hütte 296
Leopold Engelhardt Biermann in Bremen 297
Loeser Wolff in Elbing und Braunsberg 299
Friedrich Krupp, Aktiengesellschaft in Essen 299
Heinrich Frank Söhne in Ludwigsburg 304
Wilhelm Jäger in Neubrandenburg 305
Hartwig Kautorowicz in Posen 305
Schultheißbrauerei in Berlin 307
Farbenfabrik Gebrüder Kossen in Aachen 308
Cornelius Heyl in Worms 308
Hermann Lewin in Göttingen 310
b) Zwangssparkassen 310
Norddeutsche Jute-Spinnerei und Weberei in Ostritz 310
Papierfabrik Kübler Niethammer in Kriebstein 311
Färberei und Waschanstalt W. Spindler in Spindlersfeld 312
c) Gemischte Kassen 313
D. Peters L Co. in Elberfeld und Negives 313
Bergische Stahlindustrie in Remscheid 315
Württembergische Metallwarenfabrik in Geislingen 318
3. Pfennigsparkassen, Sparvereine 320
4. Mietzinssparkassen 324
5. Altersrentensparkassen 327
6. Maßnahmen der öffentlichen Sparkassen 329
Sparautomaten 329
Heimsparbüchsen 329
Abholungsverfahren 331
Annahmestellen 334
Terminbücher 335
Prämiierung 335
Scheck- und Giroverkehr vom Standpunkt der Sparkassen. Von Bürgermeister Dr. Eberle 341
Einleitung 343
1. Begriff und Wesen der geldlosen Zahlung 344
2. Die Schonung des Geldes 346
3. Die Rückwirkung des geldlosen Verkehrs auf den Geldkreislauf 347
4. Die Eignung der Sparkassen zur geldlosen Zahlung 348
5. Der Weg zum geldlosen Verkehr der Sparkassen 349
6. Wechselwirkungen zwischen der Sparanfgabe und der Giroausgabe der Kassen 354
7. Giroverbände und andere Überweisungsinstitute 356
Die Teilnahme der städtischen Sparkassen an der Geldwirtschaft der Stadtverwaltungen. Von Oberbürgermeister Dr. Scholz, Cassel 363
I. Gesetzliche und verordnungsmäßige Grundlagen 365
A. Preußen 365
B. Bayern 368
C. Sachsen 370
D. Württemberg 371
E. Baden 371
F. Hessen 373
G. Elsaß-Lothringen 373
H. Übrige Bundesstaaten 373
II. Der Geldverkehr der Sparkasse mit der Stadtverwaltung 374
1. Langfristige Darlehen 374
A. An fremde Gemeinden 374
B. An den eignen Garantieverband 376
2. Anlage und Aufnahme vorübergehend verfügbarer Gelder 384
A. Bei fremden Gemeinden 384
B. Bei dem eignen Garantieverband 384
3. Sonstige Beziehungen der Sparkasse zur Stadtverwaltung 388
III. Die Verwendung der Sparkassenüberschüsse 389
1. Ziffernmäßige Ergebnisse 389
2. Statutarische Bestimmungen 402
3. Zusammenfassung 404
IV. Wünsche und Pläne 406
Über die Sicherung der Sparer gegen Mißbrauch ihrer Sparkassenbücher. Von Dr. Ritthausen, Direktor der Sparkasse und des Leihamtes der Stadt Dresden 413