Logische Studien zum Verhältnis von Tatbestand und Handlung
Year: 2015
Author: Ingeborg Puppe
Series: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 34
Copyright Year: 1979
Book Details
ISBN: 978-3-428-44367-3
DOI: https://doi.org/10.3790/978-3-428-44367-3
Published online: 2015-09
Edition: 1
Language: German
Pages: 366
Keywords: Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen Kriminalistik Strafrecht Verbrechen
Author Details
Subjects: Criminal law: procedure & offences ,
Pricing
Institution: €89.90 (incl. local VAT if applicable)
Individual: €89.90 (incl. local VAT if applicable)
Section Title | Page | Action | Price |
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Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Einleitung | 9 | ||
I. Das Strafgesetz als extensionaler und intensionaler Kontext | 22 | ||
1. Die Ausgangsfrage | 22 | ||
2. Einheits- und Mehrheitstheorie | 27 | ||
3. Die Handlung als Individuum in einer Strafrechtssprache | 37 | ||
4. Die Extensionen und Intensionen der Tatbestände im Kontext der Konkurrenzregeln | 43 | ||
5. Extensionen und Intensionen der Strafgesetze im Kontext der Strafzumessung | 53 | ||
II. Die Spezifikation der Strafnorm durch Ausfüllung der tatbestandlichen Normfunktion | 77 | ||
1. Zum Verhältnis von Gattungs- und Artbegriffen | 77 | ||
2. Exkurs: Zum Verhältnis von Klassen- und Ordnungsbegriffen | 84 | ||
3. Die Bestimmung des Wertebereichs der einzelnen Variablen als Tatbestandsauslegung | 97 | ||
4. Formale Eigenschaften der tatbestandlichen Satzfunktion und ihrer Variablen | 108 | ||
5. Die inhaltliche Bindung der Strafzumessung im Kontext der tatbestandlichen Satzfunktion | 117 | ||
6. Die Ausfüllung der tatbestandlichen Satzfunktion und das Doppelverwertungsverbot | 122 | ||
III. Die Konzeption der Idealkonkurrenz | 125 | ||
1. Die Bedeutung der bisherigen Untersuchungsergebnisse für eine Konzeption der Idealkonkurrenz | 125 | ||
2. Die einmalige „Auflehnung gegen die Rechtsordnung“ als Grund der Einheit der Strafe bei Tateinheit | 145 | ||
3. Psychische Merkmale, insbesondere Gesinnungsmerkmale, als einheitsbegründende Strafzumessungsgesichtspunkte | 151 | ||
4. Unrechtsmerkmale als einheitsbegründende Strafzumessungselemente | 170 | ||
5. Das Problem der intensionalen Teilidentität von Tatbeständen oder Strafzumessungsgründen | 185 | ||
6. Die Teilidentität von Handlungskomplexen und das Problem der sog. Klammerwirkung | 199 | ||
7. Unsere Konzeption der Idealkonkurrenz kommt ohne einen allgemeinen Begriff des Handlungsindividuums aus | 219 | ||
IV. Die Konstitution des Einzelverbrechens | 231 | ||
1. Die Konstitution eines konkreten Begehungsverbrechens, das nur unter einen Tatbestand fällt | 231 | ||
2. Der Handlungsbegriff der allgemeinen Handlungslehren als Ausgangspunkt der Konstitution des Einzelverbrechens | 243 | ||
3. Die einzelne Körperbewegung, die Willensbetätigung oder der Ausführungsakt als Grundgegenstand | 247 | ||
4. Die sog. „natürliche Handlungseinheit“ als Konstitutionselement des Einzelverbrechens | 255 | ||
5. Die Bewegungsgleichheit verschiedener Tatbestandsverwirklichungen und die „Formel des RG“ | 263 | ||
6. Die Konstitution des einzelnen tatbestandsmäßigen Unterlassungsunrechts | 270 | ||
7. Ein zeitlich bestimmter Ausschnitt aus dem Leben des Täters als Grundgegenstand | 282 | ||
V. Ergebnisse | 296 | ||
1. Die Konstitution eines Einzelverbrechens, das nur einen Tatbestand erfüllt | 296 | ||
2. Die Konstitution eines Einzelverbrechens, das mehrere Tatbestände erfüllt | 302 | ||
VI. Die Konsequenzen unserer Konzeption der Idealkonkurrenz für die Bestimmung der Gesetzeskonkurrenz | 313 | ||
1. Zur Abgrenzung von Ideal- und Gesetzeskonkurrenz im allgemeinen | 313 | ||
2. Die Konsumtion | 322 | ||
3. Die Subsidiarität | 327 | ||
4. Die Exklusivität | 343 | ||
5. Ergebnis | 355 | ||
Literaturverzeichnis | 358 |