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Beiträge zur städtischen Wohn- und Siedelwirtschaft

Beiträge zur städtischen Wohn- und Siedelwirtschaft

BOOK

Zweiter Teil: Deutschland: Die besonderen Probleme. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Band 177/II)

Book Details

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Vorbemerkung des Herausgebers V
Inhaltsverzeichnis VII
Die Kreditfinanzierung des Wohnungsbaues durch die privaten Hypothekenbanken 1
I. Der Pfandbriefkredit der privaten Hypothekenbanken und seine Bedeutung für die Wohnungsbaufinanzierung nach dem Kriege. Von Archivar Dr. Fritz Schulte in München 3
Inhaltsverzeichnis 4
1. Die allgemeine Organisation des Realkredits nach dem Kriege 5
2. Der Pfandbriefkredit der Hypothekenbanken 12
3. Der Hypothekenerwerb 26
4. Die Hypothekenbanken als Vermittler der Kreditfinanzierung des Kleinwohnungsbaues 34
II. Aus der Praxis der Finanzierung des Wohnungsbaues durch eine private Hypothekenbank. Von Geheimem Justizrat Fritz Steyrer, Mitglied des Vorstandes der Bayerischen Handelsbank, Bodenkreditanstalt, München 63
Inhaltsverzeichnis 64
Einleitung 65
I. Die Kapitalbeschaffung 66
II. Die Kapitalverteilung 76
A. Die allgemeine Risikoverteilung 76
B. Die Beleihungsobjekte 82
C. Die Wertermittlung 85
D. Die Bauherren und ihr Eigenkapital 91
E. Die Gesamtfinanzierung 93
F. Zwangsverfahren 96
III. Erhaltung der Realkreditorganisation 97
Schlußwort 99
Der öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Realkredit für die Finanzierung des Wohnungsneubaues 101
I. Die Leistungen der öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Realkreditorganisationen. Von Bruno Schwan, Bürgermeister a. D., Geschäftsführer des Deutschen Vereins für Wohnungsreform, Berlin 103
Inhaltsverzeichnis 104
A. Einleitung 105
B. Die öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Realkreditinstitute in der Nachkriegszeit 107
a) Öffentlich-rechtliche Realkreditinstitute örtlichen Charakters 108
b) Provinzliche öffentlich-rechtliche Kreditinstitute 112
c) Zentrale (Landes-) Realkreditanstalten 114
d) Genossenschaftliche Realkreditinstitute 119
e) Die öffentlich-rechtlichen Versicherungsanstalten 120
C. Die Gemeinden als Vermittler von Hauszinssteuerhypotheken 125
II. Die Probleme in der Praxis der Realkreditversorgung des Wohnungsbaues. Von Dr. Herbert Lubowski, Justitiar der Preußischen Landespfandbriefanstalt, Berlin 131
Inhaltsverzeichnis 132
Einleitung 133
A. Kritische Würdigung der Organisation 134
1. Die Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Realkreditinstituten 135
2. Die Konkurrenz zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Realkreditinstituten 140
3. Die Lage auf dem innerdeutschen Kapitalmarkt, insbesondere auf dem Markt der festverzinslichen Wertpapiere 144
4. Schlußfolgerungen über die Organisation der Realkreditinstitute 147
B. Die Rentabilität des Wohnungsbaus 151
1. Die Grundsätze der Ertragsberechnung 152
2. Die Verteuerung der Baukosten 161
3. Die Verteuerung der Kapitalkosten 167
4. Die Gestaltung der Mietbelastung 172
C. Die Beleihungsgrenze für erststellige Hypotheken und die zweite Hypothek 178
D. Die Aufbringung des Eigenkapitals, Bausparkassenprobleme 185
Struktur und Lage des städtischen Althausbesitzes. Von Diplom-Volkswirt Dr. Walter Hünecke, Berlin 191
Inhaltsverzeichnis 192
Vorbemerkungen 193
Gliederung des städtischen Althausbesitzes nach Zahl, Größe und Benutzung der Räume 195
Der Umfang der Besitzhäufung 201
Gliederung der Hausbesitzer nach Berufen 208
Hauserwerb als Kapitalanlage 212
Die Ertragsverhältnisse vor dem Kriege 213
Entwicklung der Mieten und Hauswerte vor dem Kriege 216
Die Hausbewirtschaftungskosten 220
Verschuldung 226
Die Lage des Hausbesitzes während der Kriegs- und Inflationszeit 230
Besitzwechsel und Überfremdung 232
Die gegenwärtige Lage des Althausbesitzes unter der Wohnungszwangswirtschaft 234
Die Häuserpreise und der Grundstücksmarkt 246
Die Neuverschuldung des Althausbesitzes 249
Das Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern 252
Die Regelung der fälligen Aufwertungshypotheken 254
Baukosten und Rationalisierung im Bauwesen Deutschlands in der Nachkriegszeit. Von Regierungs- und Baurat Wilhelm Lübbert, Berlin 261
Inhaltsverzeichnis 262
Kritische Stimmen über die deutsche Bauwirtschaft 263
Erhebungen über Baukosten 270
Die Gründe der Bauverteuerung 273
Die Gliederung der Gesamtkosten 276
1. Menge und Preis des auf die einzelne Wohnung entfallenden Rohlandes 276
2. Gewinne, Provisionen der Bodenhändler, Makler und Vermittler usw. 281
3. Die auf die einzelne Wohnung entfallenden Aufwendungen für Geländeerschließung 282
4. Allgemeine Unkosten, die mit dem Erwerb von Bauland und seiner Aufschließung verbunden sind 284
5. Die auf die Wohnung entfallenden eigentlichen Baukosten 286
6. Die Sonderkosten der Bauausführung je Wohnung 300
7. Gewinne der Baugesellschaften (Bauherren) 300
8. Gewinne der Bauunternehmer und Bauhandwerker 306
9. Die allgemeinen Unkosten der Bauausführung, Architektenhonorar, Gebühren, Steuern u. dgl. 314
Schlußfolgerungen für die Rationalisierung des Wohnungsbaues 318
Systematik der Siedlungsplanung in Deutschland. Von Dr. rer. pol. Heinrich Bechtel, a. o. Professor an der Universität Breslau 321
Inhaltsverzeichnis 322
I. Aufgabe und Gliederung der Untersuchung 323
II. Die ländliche Siedlungsplanung 325
1. im Mittelalter 325
2. im Merkantilismus 327
3. im 19. Jahrhundert 328
4. Das Verhältnis von ländlicher und städtischer Siedlungsplanung 331
III. Die Systematik der Stadtplanung 334
1. Die Stadtplanung des Mittelalters 335
2. Die Stadtplanung des Merkantilismus 338
3. Die Stadtplanung des 19. Jahrhunderts 340
4. Die Stadtplanung der Jetztzeit 343
a) Wirtschaftsplanung und Formgestaltung 343
b) Der Einfluß des Verkehrs auf die Stadtplanung 344
c) Das Planungsverfahren im Städtebau 349
IV. Die Landesplanung 352
1. Das Verhältnis von ländlicher Siedlungsplanung und Stadtplanung zur Landesplanung 352
2. Die sozialpolitische Bedeutung der Landesplanung 355
3. Aufgaben und Ziele der Landesplanung 358
4. Die Grundlagen der Landesplanung 360
5. Plantechnik und Politik der Landesplanung 364
6. Die Organisation der Landesplanung 366
a) Der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk 367
b) Der Landesplanungsverband Düsseldorf 373
c) Landesplanung für den engeren mitteldeutschen Industriebezirk 374
d) Landesplanungsverein Oberschlesien 379
e) Planungsentwürfe zur Neugliederung des Deutschen Reiches 381
Anlagen 382
Die örtliche und zeitliche Bemessung des Wohnungsbedarfs. Von Martin Pfannschmidt, Merseburg, Regierungsbaumeister a. D. 385
Inhaltsverzeichnis 386
1. Begriffsbestimmungen 387
2. Die Bemessung des objektiven Wohnungsbedarfs auf Grund der stehenden Ehen 390
3. Die Bemessung des objektiven Wohnungsbedarfs aus dem Wohnkernalter 391
4. Die Bemessung des objektiven Wohnungsbedarfs von Reich, Preußen und fünf Großstädten 413
5. Fehlerquellen und Anwendung der Methoden der stehenden Ehen und des Wohnkernalters zur Bemessung des Wohnungsbedarfs 424