Die behördeninterne Kontrolle
Section Title |
Page |
Action |
Price |
Vorwort |
5 |
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Inhaltsverzeichnis |
7 |
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Verzeichnis der Abkürzungen |
18 |
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Einleitung |
21 |
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1. Teil: Begriff, Funktion und Arten der Kontrolle |
25 |
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1. Abschnitt: Begriff und allgemeine Funktion der Kontrolle |
25 |
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A. Der Begriff der Kontrolle |
25 |
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I. Semantischer Ursprung des Wortes „Kontrolle |
26 |
|
II. Die Kontrolle als Soll-Ist-Vergleich |
26 |
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III. Ergänzung um die Elemente Leitung, Steuerung oder Macht? |
27 |
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1. Begriffserweiterung in der Betriebswirtschaft |
28 |
|
2. Begriffserweiterung im Rahmen politikwissenschaftlicher und juristischer Überlegungen zur Gewaltenteilung |
29 |
|
3. Das Machtelement bei „Kontrolle\" in der Gesetzessprache |
30 |
|
4. Klarere Konturierung und bessere Anwendbarkeit des Kontrollbegriffs bei Verzicht auf das Machtelement |
31 |
|
IV. Keine Kontrolle bei Identität von Kontrolliertem und Kontrolleur? |
34 |
|
V. Keine „Kontrolle\" bei sog. prozeßunabhängigem Soll-Ist-Vergleich? |
37 |
|
VI. Zugrundezulegender Kontrollbegriff (Zusammenfassung) |
38 |
|
B. Allgemeine Funktion der Kontrolle |
38 |
|
I. Kontrolle als Element von Entscheidungsprozessen |
39 |
|
1. Die Entscheidung als Hauptmerkmal der öffentlichen Verwaltung |
39 |
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a) Die Entscheidung als Mittel zur Verwirklichung von Soll-Vorgaben |
39 |
|
b) Die Bedeutung der Entscheidung für die öffentliche Verwaltung |
39 |
|
2. Die Struktur der Entscheidung und ihr Verhältnis zur Kontrolle |
41 |
|
a) Die Entscheidung als Prozeß |
41 |
|
b) Kontrolle als Element des rationalen Entscheidungsprozesses |
43 |
|
c) Kontrolle in Ablaufmodellen |
44 |
|
II. Vorherige, begleitende und nachträgliche Kontrolle |
46 |
|
1. Vorherige Kontrolle |
47 |
|
2. Nachträgliche Kontrolle |
47 |
|
3. Begleitende Kontrolle |
48 |
|
ΙII. Vermittlung der weiteren Kontrollfunktionen durch — kontrollierte — Entscheidung |
48 |
|
2. Abschnitt: Die Kontrollmaßstäbe |
50 |
|
A. Konditionalprogramme |
50 |
|
I. Begriff und Bedeutung |
50 |
|
II. Wenig Bedarf für begleitende oder nachträgliche Kontrolle bei Handeln nach Konditionalprogrammen |
52 |
|
IIΙ. Zweckverwirklichung bei Entscheiden nach Konditionalprogrammen |
52 |
|
B. Zweckprogramme |
53 |
|
I. Bedeutung von Zweckprogammen für die öffentliche Verwaltung, „Recht- und Zweckmäßigkeitsprüfung |
53 |
|
II. Besonderes Bedürfnis für die begleitende und nachträgliche Kontrolle von nach Zweckprogrammen getroffenen Entscheidungen |
56 |
|
ΙII. Operationalisierung von Zielen; Entscheidung nach sich widersprechenden Zwecken; Zielsysteme |
57 |
|
1. Operationale Ziele als Voraussetzung der Kontrolle der Zielerreichung? |
57 |
|
2. Entscheidung und Kontrolle anhand sich widersprechender Ziele |
60 |
|
3. Entwicklung von Zielsystemen |
60 |
|
a) Erstellung einer Zielhierarchie mit operationalen Unterzielen auf der untersten Ebene |
61 |
|
b) Konflikt zwischen Operationalität im Zielsystem und sich wandelnden Umständen |
62 |
|
4. Weitgehendes Fehlen von Zielsystemen in der Praxis |
62 |
|
5. Stufenweise Konkretisierung auf den verschiedenen Hierarchieebenen |
64 |
|
C. Darf Kontrolle das Programm in Frage stellen? |
65 |
|
I. Prüfungs- und Verwerfungskompetenz in bezug auf Rechtsnormen |
65 |
|
II. Unbeachtlichkeit „unzweckmäßiger\" Ziele? |
68 |
|
D. Zusammenfassung |
69 |
|
3. Abschnitt: Eigen- und Fremdkontrolle |
71 |
|
A. Begriffsbildung |
71 |
|
I. Eigenkontrolle |
71 |
|
II. Fremdkontrolle |
72 |
|
B. Fremdkontrolle und „unvermeidbare Selektivität |
73 |
|
C. Spezifische Funktionen der Fremdkontrolle |
74 |
|
I. Geltendmachung von Verantwortlichkeit |
74 |
|
1. Begriff der Verantwortlichkeit und ihr Zusammenhang mit Kontrolle |
76 |
|
2. Entscheidungsfreiheit und Determination |
77 |
|
3. Verantwortung als Mittel der Unsicherheitsabsorption in einer funktional-differenzierten Sozialordnung |
78 |
|
4. Verantwortlichkeit als Sanktionsgrundlage zur Absicherung der Verantwortung |
79 |
|
5. Zunahme der Verantwortlichkeit in hierarchisch höherer Stellung? |
82 |
|
II. Präventivfunktion der Fremdkontrolle |
85 |
|
1. Allgemeine Annahmen und Überlegungen zur Notwendigkeit der Präventivfunktion |
85 |
|
a) Verbesserung der Eigenkontrolle durch die Präventivwirkung? |
86 |
|
b) Förderung der Bereitschaft, eine als zielgerecht erkannte Entscheidungsalternative als Entscheidung zu wählen |
87 |
|
2. Konkrete Erfahrungswerte über die Präventivwirkung? |
88 |
|
III. Entlastungsfunktion |
89 |
|
IV. Führungsfunktion |
91 |
|
D. Dysfunktionale Wirkungen der Fremdkontrolle |
91 |
|
I. Belastung des Arbeitsklimas und Erzeugung von Abwehrhaltungen |
92 |
|
II. Zielverschiebung durch inadäquate Kontrollmaßstäbe |
94 |
|
E. Zusammenfassung |
95 |
|
4. Abschnitt: Verwaltungsexterne, verwaltungsinterne und behördeninterne Kontrolle |
98 |
|
A. „Interne\" und „externe\" Kontrollen aus abstrakt systemorientierter Sicht |
98 |
|
B. Verwaltungsinterne und verwaltungsexterne Kontrolle der Verwaltung |
99 |
|
I. Verwaltungsexterne Kontrolle |
100 |
|
II. Verwaltungsinterne Kontrolle |
100 |
|
III. Zweckmäßigkeit der Ausgrenzung der traditionell als verwaltungsextern behandelten Kontrollen |
100 |
|
C. Abgrenzung zwischen behördeninterner und behördenexterner Kontrolle |
101 |
|
I. Sinnvolle Trennung nach rechtlicher Selbständigkeit? |
102 |
|
II. Die Behörde als organisatorisch geschlossene Verwaltungseinheit |
102 |
|
ΙII. Einordnung fachlich unabhängiger, aber formal-organisatorisch in die Behörde eingegliederter Kontrollinstanzen |
105 |
|
1. Kommunale Vertretungsorgane (Gemeinde-/Stadtrat) |
105 |
|
2. Rechnungsprüfungsämter |
106 |
|
3. Beauftragte und Projektgruppen |
107 |
|
D. Die behördeninterne Kontrolle als Untersuchungsgegenstand (Zusammenfassung) |
107 |
|
5. Abschnitt: Zusammenfassungen der bisherigen Überlegungen |
109 |
|
2. Teil: Die einzelnen behördeninternen Kontrollen |
112 |
|
1. Abschnitt: Die Vorgesetztenkontrolle |
113 |
|
A. Führungskonzepte in der öffentlichen Verwaltung |
114 |
|
I. Das autoritativ-hierarchische Führungsmodell und die Abkehr davon |
114 |
|
II. Führung der Verwaltung mit Delegation von Entscheidungsbefugnissen |
117 |
|
1. Starre Abgrenzung durch Ausschluß des Weisungsrechts im Einzelfall — das „Harzburger Modell |
117 |
|
2. Vorbehalte der Praxis gegen die dogmatisch starre Delegation |
118 |
|
3. Die in der Verwaltungspraxis heute übliche Delegationsregelung |
119 |
|
4. Die Hamburger Regelung des Zeichnungsrechts |
121 |
|
5. Zusammenfassung zu den Führungskonzepten und insbesondere zur Delegation |
122 |
|
B. Die Kontrolle der Mitarbeiter durch den Vorgesetzten |
123 |
|
I. Erforderlichkeit der Vorgesetztenkontrolle bei Delegation von Entscheidungsbefugnissen |
123 |
|
1. Informationsgrundlage für Führungsentscheidungen |
123 |
|
2. Geltendmachung von Verantwortlichkeit |
124 |
|
II. Bestimmungsfaktoren für Art und Umfang der Vorgesetztenkontrolle |
124 |
|
1. Setzen von Zielen |
125 |
|
2. Erlaß von Richtlinien zur Entlastung von Auslegungsschwierigkeiten |
126 |
|
3. Verbesserung des Informationsflusses |
126 |
|
4. Koordination |
127 |
|
5. Einführung neuer Mitarbeiter |
127 |
|
6. Richtiger Einsatz der Mitarbeiter |
127 |
|
7. Förderung der Mitarbeiter |
128 |
|
8. Geltendmachung von Verantwortlichkeit |
128 |
|
9. Erstellen der dienstlichen Beurteilung |
128 |
|
10. Ausnahmsweise: Entscheidung im Delegationsbereich des Mitarbeiters |
129 |
|
III. Folgerungen für Art und Umfang der Vorgesetztenkontrolle |
129 |
|
1. Keine Totalkontrolle |
129 |
|
a) Stichprobenkontrolle im Delegationsbereich der Mitarbeiter |
129 |
|
b) Begrenzte Kontrolle auch hinsichtlich der Entscheidungsentwürfe der Mitarbeiter |
130 |
|
2. Art und Umfang der Stichprobenkontrolle |
131 |
|
IV. Kontrollmittel |
133 |
|
1. Vorlage der Ein-und Ausgangspost |
134 |
|
a) Behandlung der Eingangspost |
134 |
|
aa) Generelle Regelung der Verteilung der Eingangspost |
134 |
|
bb) Besondere Anordnung der Vorlage |
136 |
|
b) Behandlung der Ausgangspost |
136 |
|
2. Zeichnungsvorbehalt |
136 |
|
3. Gespräch mit dem Mitarbeiter |
137 |
|
V. Beobachtungsfehler |
139 |
|
VI. Soll-Maßstäbe: Was hat der Vorgesetzte im Rahmen der Aufsicht zu prüfen? |
140 |
|
1. Kontrolle hinsichtlich der Tätigkeit des Mitarbeiters als Sachbearbeiter |
140 |
|
a) Kontrolle der Einzelfallbearbeitung |
141 |
|
b) Kontrolle des Mitarbeiterverhaltens hinsichtlich der Entwicklung seines Aufgabenbereichs |
141 |
|
c) Kontrolle des Mitarbeiters hinsichtlich seiner Kooperationspflichten |
142 |
|
d) Kontrolle des Verhaltens im allgemeinen |
142 |
|
2. Kontrolle des Mitarbeiters hinsichtlich der Erfüllung seiner Aufgaben als Vorgesetzter |
142 |
|
VII. Kontrollplan und Kontrollakte |
143 |
|
VIII. Grundsatz der schonenden Kontrolle |
143 |
|
IX. Grenzen der Kontrollkapazität des Vorgesetzten |
144 |
|
1. Stabsmodell: Der persönliche Berater oder Stab als Führungsgehilfe |
145 |
|
2. Behördenpraxis: Verselbständigung von Stäben |
146 |
|
X. Zusammenfassung zur Vorgesetztenkontrolle |
147 |
|
2. Abschnitt: Kontrolle durch Querschnittseinheiten |
148 |
|
A. Die Kontrolle durch das Organisationsamt |
149 |
|
I. Aufgabenverteilung zwischen Organisationsamt und Fachamt |
149 |
|
1. Organisation als mittelbare öffentliche Aufgabe, Qualifizierung zur Querschnittsaufgabe durch Ausgliederung aus dem Fachamt |
149 |
|
2. Umfang der Zuweisung von Organisationsaufgaben an das Organisationsamt |
149 |
|
a) Vor- und Nachteile der Zentralisation |
150 |
|
b) Folgerungen für den Umfang der Ausgliederung von Organisationsaufgaben |
151 |
|
c) Umfang der Ausgliederung im einzelnen |
152 |
|
II. Folgerungen für den Umfang der Fremdkonrolle durch das Organisationsamt |
153 |
|
III. Anlaß für Kontrollen durch das Organisationsamt |
154 |
|
1. Beteiligung bei bestimmten organisationsrelevanten Anträgen der Fachämter |
154 |
|
2. Erstellung von Arbeitsverteilungsplänen |
154 |
|
3. Bearbeitung des innerbehördlichen Vorschlagswesens |
155 |
|
4. Anordnung durch die Verwaltungsführung |
155 |
|
5. Durchführung von Organisationsuntersuchungen |
155 |
|
6. Dagegen: Keine systematische Kontrolle bei den Fachämtern ohne besonderen Anlaß |
156 |
|
IV. Kontrollmaßstäbe („Soll\") |
156 |
|
1. Allgemeine Ziele von Organisation |
157 |
|
a) Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Effektivität |
157 |
|
aa) Relationalität |
157 |
|
bb) Welche Kosten und Nutzen sind zu berücksichtigen? |
157 |
|
b) Beachtung der legitimen Bedürfnisse der Mitarbeiter |
159 |
|
2. Soll-Maßstäbe aus der Organisationstheorie? |
160 |
|
3. Formale Hilfskriterien |
161 |
|
a) Soll-Konzept aus eigener Organisationsuntersuchung |
161 |
|
b) Orientierung an anderen Behörden mit ähnlichem Aufgabenbestand |
161 |
|
c) Orientierung an den Ergebnissen behördenübergreifender Untersuchungen zur Verwaltungsvereinfachung |
164 |
|
V. Kontrollmittel |
165 |
|
1. Mündliche Befragung (Interview) |
165 |
|
2. Organisationsuntersuchungen |
166 |
|
VI. Konsequenzen der Kontrolle |
169 |
|
VII. Zusammenfassung zur Kontrolle durch das Organisationsamt |
170 |
|
Β. Die Kontrolle durch den Beauftragten für den Haushalt (bzw. durch die funktionsgleiche Organisationseinheit bei nichtstaatlichen Behörden) |
170 |
|
I. Aufgabenbereich und Stellung in der Behörde |
172 |
|
1. Aufgabenbereich |
172 |
|
a) Aufstellung des Haushaltsplans |
172 |
|
b) Ausführung des Haushaltsplans |
172 |
|
2. Stellung in der Behörde |
173 |
|
II. Kontrolle im Rahmen der Aufstellung des Haushaltsplanes |
173 |
|
1. Kontrollmaßstäbe |
174 |
|
a) Allgemeine Überlegungen zu den möglichen Kontrollmaßstäben — abgeleitet aus der behördeninternen Zuständigkeitsverteilung |
174 |
|
b) Konkrete Sollvorgaben |
175 |
|
aa) Das Haushaltsaufstellungsschreiben des Staatsministers der Finanzen |
175 |
|
bb) Programmbudgets |
177 |
|
cc) Mittelfristige Finanzplanung |
177 |
|
dd) Fachliche Zweckmäßigkeit |
179 |
|
ee) Plausibilität |
181 |
|
ff) Bisherige Titelausschöpfung |
181 |
|
2. Anlaß und Intensität der Kontrolle |
183 |
|
3. Mittel der Kontrolle |
184 |
|
a) Gespräch |
184 |
|
b) Wirtschaftlichkeitsprüfungen |
185 |
|
aa) Die Kosten-Nutzen-Analyse |
185 |
|
bb) Die Nutzwertanalyse |
186 |
|
cc) Die Kosten-Wirksamkeits-Analyse |
187 |
|
4. Folgen der Kontrolle bei der Aufstellung des Haushaltsplans |
188 |
|
III. Kontrolle bei der Ausführung des Haushalts |
189 |
|
1. Fremdkontrolle durch den Haushaltsbeauftragten bei Delegation der Bewirtschaftungsbefugnis |
189 |
|
2. Maßstäbe der Kontrolle |
189 |
|
a) Haushaltsplan und Haushaltsrecht |
189 |
|
aa) Zweckbestimmung des Titels |
190 |
|
bb) Wird zum richtigen Zeitpunkt gehandelt? |
190 |
|
cc) Werden Sperren beachtet? |
190 |
|
dd) Wirtschaftlichkeit als allgemeiner Maßstab? |
191 |
|
b) Haushaltsvollzugsrichtlinien |
191 |
|
c) Haushaltsausführungsschreiben des Finanzministeriums bzw. des ersten Bürgermeisters |
193 |
|
3. Anlaß und Intensität der Ausführungskontrolle |
193 |
|
a) Anlaß zur Kontrolle |
193 |
|
b) Intensität und Schwerpunkte |
194 |
|
4. Mittel der Ausfuhrungskontrolle |
196 |
|
a) Auskunftsrecht des Haushaltsbeauftragten und korrespondierende Auskunftspflicht der Fachämter |
196 |
|
b) Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen |
196 |
|
5. Folgen der Kontrolle |
196 |
|
a) Widerspruchsrecht des Beauftragten für den Haushalt |
196 |
|
b) Berücksichtigung bei künftigen Anmeldungen |
196 |
|
c) Geltendmachung eines Rückgriffs? |
197 |
|
6. Verhältnis zur Rechnungsprüfung |
197 |
|
IV. Zusammenfassung zur Kontrolle durch den Beauftragten für den Haushalt |
197 |
|
V. Annex: „Controlling\" in der öffentlichen Verwaltung |
198 |
|
1. Begriff des Controlling |
198 |
|
2. Controlling in der Verwaltungspraxis |
199 |
|
a) Einzelne Investitionsvorhaben |
199 |
|
b) Controlling zur vorgabengerechten Steuerung größerer Bereiche der Verwaltungstätigkeit? |
200 |
|
3. Bewertung des Controlling |
200 |
|
C. Die Kontrolle durch das Personalamt |
201 |
|
I. Aufgabenbereich des Personalamts |
201 |
|
1. Gegenwärtige Praxis |
201 |
|
2. Richtiges Maß der Zentralisierung |
202 |
|
3. Folgerungen für den Bereich der vom Personalamt ausgeübten Fremdkontrolle |
202 |
|
II. Personalbeurteilungen und Kontrolle |
203 |
|
1. Funktion der Personalbeurteilung |
203 |
|
2. Beurteiler |
204 |
|
3. Überprüfung der Beurteilung durch das Personalamt |
205 |
|
a) Gesamtüberprüfung der Beurteilungen beim periodischen Beurteilungstermin |
205 |
|
b) Überprüfung aus Anlaß von Beförderungsentscheidungen |
206 |
|
IIΙ. Kontrolle bei Stellenbesetzungen/Beförderungen |
206 |
|
1. Vorgehensweise bei der Stellenbesetzung |
206 |
|
2. Kontrolle des vom Fachamt vorgeschlagenen Anforderungsprofils |
207 |
|
a) Vergleich mit der Arbeitsplatzbeschreibung |
208 |
|
b) Ermittlung der tatsächlichen Anforderungen |
208 |
|
3. Überprüfung der Richtigkeit der Beurteilungen? |
209 |
|
4. Kontrolle bei der endgültigen Auswahl des Bewerbers |
210 |
|
IV. Kontrolle vor Entlassungen |
213 |
|
V. Kontrolle der Arbeitsverteilungspläne |
213 |
|
VI. Kontrolle von Personalentwicklungsprogrammen |
214 |
|
VII. Zusammenfassung zur Kontrolle durch das Personalamt |
214 |
|
3. Abschnitt: Kontrolle durch „Beauftragte |
215 |
|
A. „Beauftragte\" als behördeninterne Fremdkontrolleure |
215 |
|
I. Der Begriff des Beauftragten |
215 |
|
II. Ansätze zur Kontrollfunktion von Beauftragten |
215 |
|
B. Kontrolle durch den innerbehördlichen Datenschutzbeauftragten |
216 |
|
I. Bedeutung der innerbehördlichen Institutionalisierung des Beauftragten |
216 |
|
1. Sicherstellung der Beachtung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung |
216 |
|
2. Erhaltung des Vertrauens der Bürger in den rechtmäßigen Umgang der Behörden mit personenbezogenen Daten |
218 |
|
II. Schaffung von innerbehördlichen Datenschutzbeauftragten |
218 |
|
1. Erforderlichkeit des Beauftragten |
218 |
|
2. Stellung in der Behörde |
220 |
|
a) Organisatorische Eingliederung |
220 |
|
b) Unabhängige Stellung |
221 |
|
ΙII. Aufgabenbereich des innerbehördlichen Datenschutzbeauftragten |
221 |
|
1. Beschränkung auf den dateigebundenen Datenschutz? |
221 |
|
2. Fremdkontrolle durch den internen Datenschutzbeauftragten |
222 |
|
IV. Soll-Maßstäbe der Kontrolle des Datenschutzes |
223 |
|
1. Gesetzliche Regelung des Datenschutzes |
223 |
|
a) Spezialgesetze und allgemeine Datenschutzgesetze |
223 |
|
b) Begrenzter Anwendungsbereich der allgemeinen Datenschutzgesetze |
223 |
|
c) Grundsätze der allgemeinen Datenschutzgesetze |
224 |
|
aa) Erforderlichkeit der Datenverarbeitung zur rechtmäßigen Aufgabenerfüllung |
224 |
|
bb) Technische und organisatorische Sicherungsmaßnahmen |
225 |
|
d) Verwaltungsinterne Richtlinien |
225 |
|
2. Maßstäbe unmittelbar aus der Verfassung — Recht auf informationelle Selbstbestimmung |
226 |
|
a) Anforderungen aus dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung |
226 |
|
b) „Übergangsbonus |
227 |
|
V. Kontrollmittel |
228 |
|
1. Behördliches Datenschutzregister |
228 |
|
a) Inhalt des Registers |
228 |
|
b) Eigenkontrolle der verarbeitenden Abteilung bei der Meldung zum Register |
229 |
|
2. Besuche „vor Ort |
230 |
|
3. Anfragen des Beauftragten |
231 |
|
4. Meldungen an den Beauftragten |
231 |
|
VI. Anlässe zur Kontrolle |
231 |
|
1. Eigeninitiative des Beauftragten |
231 |
|
2. Institutionalisierte Beteiligung nach internen Richtlinien |
231 |
|
3. Anstöße von Mitarbeitern oder Betroffenen |
232 |
|
4. Aufforderung zur Stellungnahme durch ein Amt |
232 |
|
VII. Folgen der Kontrolle durch den Datenschutzbeauftragten |
232 |
|
VIII. Zusammenfassung zur Kontrolle durch den Datenschutzbeauftragten |
233 |
|
C. Die Kontrolle durch die innerbehördliche Gleichstellungsbeauftragte („Frauenbeauftragte\") |
233 |
|
I. Einrichtung und Stellung der Gleichstellungsbeauftragten/-stellen |
234 |
|
1. Gesetzliche Verankerung |
234 |
|
2. Einrichtung in der Praxis |
234 |
|
3. Stellung in der Behörde |
235 |
|
II. Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten |
236 |
|
ΙII. Kontrolle bei Personalentscheidungen |
236 |
|
1. Soll-Maßstäbe |
236 |
|
a) Kontrolle der Einhaltung des Leistungsgrundsatzes? |
236 |
|
b) „Frauenquoten\" als Kontrollmaßstäbe |
238 |
|
aa) Entscheidungsquote oder Ziel-/Ergebnisquote |
238 |
|
bb) Leistungsbezogene Quotierung oder bloßer „Mindeststandard\"? |
239 |
|
2. Verfahren der Mitwirkung |
240 |
|
a) Stellenausschreibung |
240 |
|
b) Mitwirkung an der Personalentscheidung selbst |
240 |
|
IV. Kontrolle sonstiger Aufgabenerfüllung bei anderen Ämtern |
241 |
|
1. Sonstige Aufgaben der Behörde, bei denen die Gleichstellungsbeauftragte die Beachtung des Gleichstellungsauftrags kontrolliert |
241 |
|
a) Teilzeitarbeit |
242 |
|
aa) Teilbarkeit einer bestimmten Stelle? |
242 |
|
bb) Konflikt mit der Wirtschaftlichkeit |
242 |
|
b) Verwaltungssprache, insbesondere Vordruckgestaltung |
243 |
|
c) Sonstige Aufgaben |
244 |
|
2. Anlässe zur Kontrolle |
244 |
|
a) Beteiligungstatbestände? |
244 |
|
b) Kontrolle aufgrund von internen oder externen Beschwerden? |
244 |
|
V. Folgen der Kontrolle durch die Gleichstellungsbeauftragte |
245 |
|
1. „Transparenz durch Sondervotum\" — Vortragsrecht bei der Behördenleitung |
245 |
|
2. Drohung mit Verzögerungstaktik durch Einschaltung von „Streithelfern |
245 |
|
VI. Zusammenfassung zur Kontrolle durch die Gleichstellungsbeauftragte |
246 |
|
4. Abschnitt: Kontrolle durch die Personalvertretung |
247 |
|
5. Abschnitt: Kontrolle „von unten |
249 |
|
A. Innerbehördliches Vorschlagswesen |
249 |
|
B. Innerbehördliche Beschwerden |
249 |
|
C. Remonstration gegenüber Weisungen und Richtlinien |
250 |
|
6. Abschnitt: Zusammenfassung und Bewertung |
252 |
|
A. Zusammenfassender Überblick über die behördeninternen Kontrollen |
252 |
|
I. Kontrolle durch Vorgesetzte |
252 |
|
II. Kontrolle durch Abteilungen mit Querschnittsfunktionen |
252 |
|
1. Ressourcenverteilende Querschnittseinheiten |
253 |
|
2. Datenschutz- und Gleichstellungsbeauftragte |
254 |
|
B. Bewertung: Verbesserungsansätze im Detail — prinzipielle Grenzen im Großen |
254 |
|
Literaturverzeichnis |
257 |
|