Das Verhältnis der Abänderungsklage gemäß § 323 ZPO zur Vollstreckungsgegenklage gemäß § 767 ZPO
Book Details
- ISBN
-
978-3-428-47171-3
978-3-428-07171-5 (print
edition)
- DOI
-
https://doi.org/10.3790/978-3-428-47171-3
- Edition
- 1
- Language
- German
- Pages
- 264
- Subjects
-
Private or civil law: general
Pricing
- Institution
- €89.90 (incl. local VAT if
applicable)
- Individual
- €89.90 (incl. local VAT if
applicable)
Section Title |
Page |
Action |
Price |
Vorwort |
7 |
|
Inhaltsverzeichnis |
9 |
|
Abkürzungsverzeichnis |
17 |
|
Einleitung |
19 |
|
1. Aktualität des Themas |
19 |
|
2. Problemaufriß |
19 |
|
3. Überblick über den gegenwärtigen Stand der Diskussion |
21 |
|
4. Zielsetzung und Autbau dieser Arbeit |
22 |
|
Erster Teil: Die geschichtliche Grundlage der Abgrenzungsproblematik zwischen der Abänderungsklage gemäß § 323 ZPO und der Vollstreckungsgegenklage gemäß § 767 ZPO |
24 |
|
Erster Abschnitt: Die Rechtslage vor Inkrafttreten der Civilprozeßordnung (CPO) im Jahr 1879 |
24 |
|
I. Klage und Urteil bezüglich künftig fällig werdender wiederkehrender Leistungen |
24 |
|
1. Regelungen in Prozeßrechtskodifikationen |
24 |
|
2. Das materiellrechtliche „Klagerecht\" als Zulässigkeitsvoraussetzung einer Klage |
27 |
|
3. Die Anerkennungs- bzw. Feststellungsklage bezüglich künftig fällig werdender wiederkehrender Leistungen |
28 |
|
4. Die Problematik der Qualifizierung einer Klage über künftig fällig werdende wiederkehrende Leistungen als Feststellungsklage |
29 |
|
5. Die Vollstreckbarkeit eines Feststellungsurteils |
30 |
|
6. Die Unterscheidung zwischen Leistungs- und Feststellungsklagen |
31 |
|
7. Die Qualifizierung der Klage auf künftig fällig werdende wiederkehrende Leistungen als Leistungsklage |
33 |
|
8. Die Besonderheit der Schadensersatzrentenurteile |
34 |
|
a) Die gemeinrechtliche Praxis |
34 |
|
b) Die partikularrechtliche Rechtslage |
35 |
|
c) Die Regelung durch das Reichshaftpflichtgesetz vom 7.6.1871 |
36 |
|
9. Zusammenfassung |
37 |
|
II. Die Berücksichtigung nachträglich veränderter Verhältnisse |
39 |
|
1. Die Situation im Unterhaltsrecht |
39 |
|
2. Die Situation im Schadensersatzrecht |
40 |
|
a) Die gemeinrechtliche Rechtsprechung |
40 |
|
b) Die Situation nach kodifiziertem Partikularrecht |
40 |
|
c) Die Berücksichtigung nachträglich veränderter Verhältnisse gemäß § 7 Abs. 2 Reichshaftpflichtgesetz |
41 |
|
III. Das Verfahren der Berücksichtigung veränderter Verhältnisse |
42 |
|
1. Die Berücksichtigung materiellrechtlicher Einwendungen im gemeinrechtlichen Vollstreckungsverfahren |
42 |
|
2. Die Berücksichtigung materiellrechtlicher Einreden und Einwendungen im partikularrechtlichen Vollstreckungsverfahren |
44 |
|
3. Das Verfahren der Berücksichtigung veränderter Verhältnisse gemäß § 7 Abs. 2 Reichshaftpflichtgesetz |
45 |
|
4. Zusammenfassung |
46 |
|
IV. Rechtsnatur der Abänderungsurteile gemäß § 7 Abs. 2 Reichshaftpflichtgesetz |
46 |
|
V. Der maßgebliche Abänderungszeitpunkt bei den Rentenurteilen |
47 |
|
1. Problemaufriß |
47 |
|
2. Der maßgebliche Zeitpunkt der Berücksichtigung veränderter Verhältnisse bei den Schadensersatzrenten |
47 |
|
3. Der maßgebliche Zeitpunkt der Berücksichtigung veränderter Verhältnisse bei den Unterhaltsurteilen |
48 |
|
4. Der maßgebliche Zeitpunkt der Berücksichtigung veränderter Verhältnisse bei Abänderungsurteilengemäß § 7 Abs. 2 Reichshaftpflichtgesetz |
48 |
|
a) Die Berücksichtigung der veränderten Verhältnisse vom Zeitpunkt des Eintritts der Rechtskraft des Abänderungsurteils an |
49 |
|
b) Die Berücksichtigung der veränderten Verhältnisse vom Zeitpunkt der Rechtshängigkeit des Abänderungsverfahrens an |
50 |
|
c) Die Berücksichtigung der veränderten Verhältnisse vom Zeitpunkt ihres tatsächlichen Eintritts an |
54 |
|
5. Zusammenfassung |
55 |
|
6. Die Zuständigkeit für die Klagen auf Abänderung der Urteile über künftig fällig werdende wiederkehrende Leistungen |
55 |
|
Zweiter Abschnitt: Die Rechtslage nach Inkrafttreten der Reichscivilprozeßordnung im Jahre 1879 bis zur Einfügung der §§ 258, 323 ZPO durch die Novelle der CPO von 1898 |
56 |
|
I. Die Klage auf künftig fällig werdende wiederkehrende Leistungen |
56 |
|
II. Die Möglichkeit der Berücksichtigung veränderter Verhältnisse |
57 |
|
III. Das Verfahren der Berücksichtigung veränderter Verhältnisse unter besonderer Betrachtung des Verhältnisses von § 7 Abs. 2 Reichshaftpflichtgesetz zu § 686 CPO (= § 767 ZPO n. F.) |
58 |
|
1. Die Literatur und Rechtsprechung zu § 7 Abs. 2 Reichshaftpflichtgesetz |
59 |
|
2. Die vollstreckungsrechtliche Literatur zu § 686 CPO |
61 |
|
3. Die Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht |
63 |
|
4. Zusammenfassung |
65 |
|
Dritter Abschnitt: Die Einfügung der § § 258, 323 ZPO durch die Novelle der CPO aus dem Jahre 1898 |
67 |
|
I. Das Gesetzgebungsverfahren |
67 |
|
II. Die inhaltliche Gestaltung des § 323 |
69 |
|
III. Anhaltspunkte für die Zuordnung der Klagen aus § 323 und § 767 (= 686 CPO a. F.) seitens des Gesetzgebers |
72 |
|
IV. Zusammenfassung |
73 |
|
Zweiter Teil: Das Verhältnis der Abänderungsklage gemäß § 323 zur Vollstreckungsgegenklage gemäß § 767 in Rechtsprechung und Schrifttum |
75 |
|
Erster Abschnitt: Der Zeitraum von 1900 bis 1945 |
75 |
|
A. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts |
75 |
|
I. Das Urteil des VI. Zivilsenats vom 23. 10. 1902 (RGZ 52, 344 ff.) |
75 |
|
1. Unterschiedliche Interpretation dieser Entscheidung in Rechtsprechung wie Literatur |
75 |
|
2. Zur Fallgestaltung |
76 |
|
3. Die Ausführungen des RG |
77 |
|
4. Stellungnahme zu den Ausführungen des RG |
78 |
|
II. Die Entscheidungen vom 5.1.1914 und 10.2.1919 |
83 |
|
III. Möglicherweise abweichende Entscheidungen |
86 |
|
1. Das Urteil des 6. ZS. vom 29.4.1915 (RGZ 86, 377) |
86 |
|
2. Die Entscheidung des IV. ZS. vom 8. 3. 1 937 (JW 37, 1547 f) |
87 |
|
IV. Zusammenfassung |
87 |
|
B. Die Rechtsprechung der Instanz- und Obergerichte |
88 |
|
I. Gegenseitiges Ausschlußverhältnis beider Klagen |
88 |
|
1. Das Verhältnis des „neuen\" Vorbringens zur Rechtskraft der Erstentscheidung |
88 |
|
2. Die Verknüpfung des Rechtskraftkriteriums mit dem Einwendungsbegriff aus § 767 Abs. 1 |
90 |
|
3. Abgrenzung der Klagen unter Heranziehung der Enstehungsgeschichte des § 323 sowie des Streitgegenstandes |
91 |
|
4. Abgrenzung ausgehend von dem Verständnis, daß § 323 im Gegensatz zu § 767 eine materiellrechtliche Norm sei |
92 |
|
5. Die Sperrwirkung der Vorschrift des § 323 gegenüber der aus § 767 |
93 |
|
II. Wahlmöglichkeit zwischen der Abänderungs- und der Vollstreckungsgegenklage |
93 |
|
III. Zusammenfassung |
94 |
|
C. Das Schrifttum |
95 |
|
I. Gegenseitiges Ausschlußverhältnis beider Klagen |
95 |
|
1. Überschneidung beider Klagen bei Betrachtung des Wortlauts der Klagevoraussetzungen |
95 |
|
2. Die Abgrenzung der Klagen im Hinblick auf das unterschiedliche Verhältnis des klageweisen Vorbringens zur Rechtskraft des Ersturteils |
96 |
|
3. Sinn und Zweck der Einfügung des § 323 in die ZPO |
99 |
|
4. Die Rechtfertigung der Zeitschranke des § 323 Abs. 3 |
99 |
|
5. Das Gebot der Gleichbehandlung des Anspruchsberechtigten und des Anspruchsverpflichteten |
100 |
|
6. Abgrenzung danach, ob es sich um eine Veränderung der rechtlichen oder der tatsächlichen Verhältnisse handelt |
101 |
|
7. Die Auffassung von der Konstitutivität der Rentenurteile |
102 |
|
II. Wahlmöglichkeit zwischen den Klagen |
103 |
|
1. Der Einwendungsbegriff gemäß § 767 Abs. 1 |
103 |
|
2. § 323 als Bestätigung der Grundsätze über die zeitlichen Grenzen der Rechtskraft von Urteilen |
104 |
|
3. Die Umgehung des § 323 Abs. 3 durch die Möglichkeit der Erhebung der Vollstreckungsgegenklage |
105 |
|
III. Zusammenfassung |
106 |
|
Zweiter Abschnitt: Der Zeitraum von 1946 bis 1989 |
106 |
|
A. Die Rechtsprechung des BGH |
106 |
|
I. Die Bestimmung der zulässigen Klage unter vergleichender Heranziehung typischer Fallkonstellationen der Abänderungsklage einerseits und der Vollstreckungsgegenklage andererseits |
108 |
|
1. Das Urteil des IV. Zivilsenats vom 15.4.1977 |
108 |
|
2. Das Urteil des IV. Zivilsenats vom 21.12.1977 |
109 |
|
3. Das Urteil des IV b. Zivilsenats vom 9.2.1983 |
111 |
|
4. Das Urteil des IV b. Zivilsenats vom 8.2.1984 |
112 |
|
5. Das Urteil des IV b. Zivilsenats vom 17.2.1982 |
113 |
|
6. Die Urteile des IV b. Zivilsenats vom 23.4.1986 und vom 25.3.1987 |
114 |
|
7. Das Urteil des IV b. Zivilsenats vom 12.10.1983 |
118 |
|
II. Die Abgrenzung unter Betrachtung des Verhältnisses des neuen Vorbringens zum Streitgegenstand des Erstverfahrens |
119 |
|
1. Das Verhältnis des ehelichen zum nachehelichen Unterhaltsanspruch |
120 |
|
a) Das Verhältnis in materiellrechtlicher Hinsicht |
120 |
|
b) Das Verhältnis in prozessualer Hinsicht und dessen Bedeutung für die Zulässigkeit der Abänderungsklage oder der Vollstreckungsgegenklage |
121 |
|
2. Die Frage der Übertragbarkeit der anhand des Verhältnisses des Getrenntlebendenunterhalts zum nachehelichen Unterhaltsanspruch entwickelten Grundsätze auf andere Konstellationen im Unterhaltsrecht |
123 |
|
III. Die Abgrenzung der Klagen mittels des Einwendungsbegriffes und dem Verhältnis des neuen Vorbringens zur Rechtskraft der Erstentscheidung |
126 |
|
IV. Die Rechtsprechung des BGH zu § 826 BGB |
128 |
|
1. Die Entscheidung des IV b. Zivilsenats vom 13.7.1983 |
129 |
|
2. Die Entscheidung des IV b. Zivilsenats vom 19.2.1986 |
131 |
|
3. Die Entscheidung des IV b. Zivilsenats vom 23.4.1986 |
133 |
|
4. Die Entscheidung des IV b . Zivilsenats vom 28.1.1987 |
133 |
|
V. Die jüngste Entwicklung in der Rechtsprechung des IV b. Zivilsenats des BGH |
133 |
|
1. Das Urteil vom 13.7.1988 |
134 |
|
2. Das Urteil vom 19.10.1988 |
136 |
|
3. Die Entscheidung vom 11.5.1988 |
139 |
|
4. Bedeutung der jüngsten Rechtsprechung des IV b. Zivilsenats für dessen Verständnis zum Verhältnis beider Klagen |
140 |
|
VI. Zusammenfassung |
141 |
|
B. Die Rechtsprechung der Instanz- und Obergerichte |
143 |
|
I. Der Zeitraum von 1945 bis 1965 |
143 |
|
1. Die Abgrenzungskriterien der Gerichte, die von einem gegenseitigen Ausschlußverhältnis bei der Klagen ausgingen |
144 |
|
a) Die Abgrenzung mittels der Frage der Rechtskraftdurchbrechung |
144 |
|
b) Die Verknüpfung des Rechtskraftkriteriums mit dem Einwendungsbegriff |
145 |
|
c) Das Fortdauern einer Veränderungsmöglichkeit der veränderten Verhältnisse |
147 |
|
d) Argumente, die zur Bekräftigung des Ergebnisses eines Ausschlußverhältnisses beider Klagen vorgebracht wurden |
149 |
|
aa) Sinn und Zweck der Normierung einer beiderseitigen Abänderungsmöglichkeit |
149 |
|
bb) Die Einwendungen im Sinne von 767 Abs. 1 beruhen auf objektiv festlegbaren Ereignissen |
150 |
|
cc) Der Gesichtspunkt der Gleichbehandlung der Parteien als Rechtfertigung der beiderseitigen Bindung an die Zeitschranke des § 323 Abs. 3 |
150 |
|
2. Die Argumente für ein Ausschlußverhältnis beider Klagen bei rechtskräftigen Ersturteilen und für eine Wahlmöglichkeit bei nicht rechtskraftfähigen Titeln |
151 |
|
3. Die Argumentation der Gerichte, die sich generell für eine Wahlmöglichkeit zwischen den Klagen aussprachen |
153 |
|
4. Zusammenfassung |
159 |
|
II. Der Zeitraum von 1966 bis 1989 |
160 |
|
1. Die Kriterien zur Abgrenzung beider Klagen |
161 |
|
a) Die Abgrenzung der Klagen mittels des Einwendungsbegriffes |
161 |
|
b) Die Verknüpfung des Verhältnisses des Vorbringens zur Rechtskraft der Erstentscheidung mit dem Verständnis des Einwendungsbegriffes |
164 |
|
c) Die Abgrenzung der Klagen nach ihrem Sinn und Zweck |
165 |
|
d) Die Begründung des Ausschlußverhältnisses beider Klagen mit dem Grundsatz der Gleichbehandlung von Unterhaltsberechtigten und Unterhaltsverpflichteten |
171 |
|
e) Die Abgrenzung unter Betrachtung des Verhältnisses des neuen Vorbringens zum Streitgegenstand des Erstverfahrens |
173 |
|
2. Die Rechtsprechung zu § 826 BGB |
175 |
|
3. Zusammenfassung |
178 |
|
C. Das Schrifttum |
179 |
|
I. Das gegenseitige Ausschlußverhältnis der Abänderungsklage und der Vollstreckungsgegenklage |
179 |
|
1. Die Abgrenzung der Klagen anhand des Einwendungsbegriffes gemäß § 767 sowie des Verhältnisses des Vorbringens zur Rechtskraft der Erstentscheidung |
184 |
|
2. Die Abgrenzung der Klagen nach ihrem Sinn und Zweck |
190 |
|
3. Das Kriterium der endgültigen Auswirkung des vorgebrachten Umstandes für die titulierte Leistungspflicht |
193 |
|
4. Die Abänderungsklage als Sonderregelung gegenüber der Vollstreckungsgegenklage |
194 |
|
a) Die Abänderungsklage als notwendiges Korrektiv der Grundsätze der zeitlichen Grenzen der Rechtskraft der Urteile über künftig fällig werdende wiederkehrende Leistungen |
195 |
|
b) Die Abänderungsklage als tatbestandliche Ausgliederung eines Teilbereichs der zuvor von der Vollstreckungsgegenklage umfaßten Fallkonstellationen |
197 |
|
c) Die Abänderungsklage als alleiniges Mittel zur Korrektur von Prognosefehlern |
198 |
|
II. Die Wahlmöglichkeit zwischen den Klagen |
200 |
|
III. §§ 767 und 323 als zwei unselbständige Vorschriften für ein- und dieselbe Klage |
203 |
|
IV. Zusammenfassung |
206 |
|
Dritter Teil: Die Entwicklung der eigenen Lösung zum Verhältnis der Abänderungsklage zur Vollstreckungsgegenklage |
208 |
|
I. Schwachstellen in der bisherigen Diskussion des Verhältnisses beider Klagen zueinander |
208 |
|
1. Der Ausgangspunkt der Diskussion |
208 |
|
a) Die Verkennung der Rechtslage vor Einfügung des § 323 seitens der Befürworter einer Wahlmöglichkeit zwischen den Klagen |
208 |
|
b) Die Kritik der Zeitschranke des § 323 Abs. 3 seitens der Befürworter einer Wahlmöglichkeit zwischen den Klagen |
210 |
|
2. Die Bedeutung der Rechtskraftproblematik für das Verhältnis beider Klagen zueinander |
212 |
|
a) Die Beantwortung der Frage des Verhältnisses beider Klagen zueinander im Hinblick auf ihr Verhältnis zur Rechtskraft der Erstentscheidung |
212 |
|
b) Eigene Auffassung zum Verhältnis der Abänderungsklage zur Rechtskraft der Erstentscheidung |
215 |
|
3. Die Überschneidung des sachlichen Anwendungsbereiches beider Klagen ausgehend vom Gesetzeswortlaut |
224 |
|
a) Die Auffassung der Befürworter des Ausschlußverhältnisses beider Klagen |
225 |
|
b) Die Auffassung der Befürworter einer Wahlmöglichkeit zwischen beiden Klagen |
226 |
|
c) Eigene Stellungnahme zur Überschneidung des Anwendungsbereiches beider Klagen ausgehend vom Wortlaut der Klagevoraussetzungen |
228 |
|
II. Wahlmöglichkeit oder Ausschlußverhältnis zwischen der Abänderungsklage und der Vollstreckungsgegenklage |
233 |
|
1. Differenzierung zwischen dem „Ob\" des Ausschlußverhältnisses und dem „Wie\" der sachlichen Abgrenzung beider Klagen |
234 |
|
2. Die Begründung des gegenseitigen Ausschlußverhältnisses beider Klagen |
235 |
|
3. Die sachliche Abgrenzung der Anwendungsbereiche beider Klagen |
240 |
|
4. Die teleologische Reduktion des § 323 Abs. 3 |
245 |
|
a) Grundsätzliche Befü,wortung der teleologischen Reduktion |
245 |
|
b) Nähere Konkretisierung der befürworteten teleologischen Reduktion des § 323 Abs. 3 |
251 |
|
III. Das Verhältnis der beiden Klagen bei den nicht der Rechtskraft fähigen Titeln gemäß § 323 Abs. 4 |
253 |
|
IV. Zusammenfassendes Endergebnis |
254 |
|
Literaturverzeichnis |
256 |
|
I. Lehrbücher, Kommentare, Einzelschriften |
256 |
|
II. Beiträge in Festschriften, Zeitschriften und sonstigen Sammelwerken |
260 |
|
III. Dissertationen |
262 |
|
IV. Materialien |
263 |
|