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Theorie der Rechtsgewinnung

entwickelt am Problem der Verfassungsinterpretation

Year:    2019

Author:    Martin Kriele

Series:    Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 41

Copyright Year:    1976

Book Details

ISBN:    978-3-428-43735-1

DOI:    https://doi.org/10.3790/978-3-428-43735-1

Published online:    2019-07

Edition:    2

Edition Statement:    2., durch ein Nachwort erg. Aufl.

Language:    German

Pages:    368

Keywords:    Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation Recht Rechtsphilosophie Verfassungsinterpretation

Author Details

Martin Kriele

Subjects:    Methods, theory & philosophy of law ,

Pricing

Institution:    €84.90 (incl. local VAT if applicable)

Individual:    €84.90 (incl. local VAT if applicable)

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
§ 1. Einleitung 13
Erster Teil: Zu einigen Theorien der Rechtsgewinnung 21
1. Kapitel: Theorie und Praxis der verfassungsrechtlichen Methode 21
§ 2. Problemstellung 21
1. Abschnitt: Die Paradoxien der Methodendiskussion 24
§ 3. Die Pluralität der Methoden 24
§ 4. Die politische Bedingtheit der Schulen 27
§ 5. Die Relativität der materiellen Verfassungstheorien 31
§ 6. Das Wechselverhältnis zwischen Methode und Grundgesetz 33
2. Abschnitt: Das Verhältnis von Theorie und Praxis 37
§ 7. Die Trennung von Theorie und Praxis 37
§ 8. Der geschichtliche Hintergrund der Trennung von Theorie und Praxis 39
§ 9. Die Zusammengehörigkeit von Theorie und Praxis 43
2. Kapitel: Das Subsumtionsideal und seine Problematik 47
§ 10. Fragestellung 47
§ 11. Syllogismus und Findung des Obersatzes 50
§ 12. Meinungsverschiedenheiten und Rechtsvernunft 52
§ 13. Praktische Folgerung 57
§ 14. Rechtsetzungsmonopol oder Rechtsetzungsprärogative? 60
§ 15. Die Unzulänglichkeit der „Freirechtsschule 63
3. Kapitel: Die „Interpretationselemente 67
1. Abschnitt: Zu Savignys Methodenlehre 67
§ 16. Gesetzesauslegung und Rechtsfortbildung 67
§ 17. Landesgesetze und subsidiäres Recht 71
§ 18. Kodifikationen und Rechtsfortbildung 74
§ 19. Savigny und das verfassungsrechtliche Methodenproblem 77
§ 20. Savignys Stufen der Gesetzesauslegung 81
2. Abschnitt: Das Ideal eines Katalogs der Interpretationsstufen 85
§ 21. Die Bedingungen eines Stufenkatalogs 85
§ 22. Schwierigkeiten bei seiner Errichtung 88
§ 23. Eigentümlichkeiten der Gesetzesbestimmungen? 91
§ 24. Subsidiäre Stufenfolge? 93
4. Kapitel: Andere Versuche der Verwissenschaftlichung 97
1. Abschnitt: Deduktion aus Systemen 97
§ 25. Innerjuristische Systeme 97
§ 26. Außerjuristische Systeme 100
2. Abschnitt: Eine empirisch-soziologische Methode (McDougal und Laswell) 102
§ 27. Die Doktrin 102
§ 28. Ihre geistesgeschichtlichen Wurzeln 104
§ 29. Kritik 107
5. Kapitel: Die Topik als verfassungsjuristische Methode 114
1. Abschnitt: Zum Diskussionsstand 114
§ 30. Das Problem 114
§ 31. Definitionen in der aktuellen Literatur 117
§ 32. „Problem-\" und „Systemdenken 119
§ 33. Topik und Rhetorik (Vico) 125
§ 34. Vico und die juristische Methode 129
2. Abschnitt: Zur verfassungsrechtlichen Verwendbarkeit der Topik 133
§ 35. Topik und Dialektik des Aristoteles 133
§ 36. Die sog. „juristischen Schlußverfahren\" als Topoi (Aristoteles) 141
§ 37. Topoi-Katalog und System 142
§ 38. Topoi und Wahrheitsfindung 146
§ 39. Thesen 149
§ 40. Fragen 152
Zweiter Teil: Versuch einer Analyse der Rechtsgewinnung 155
6. Kapitel: Rechtsvernunft und juristische Interpretation 157
1. Abschnitt: Die Stadien der Rechtsgewinnung 157
§ 41. Präzisierung der Fragestellung 157
§ 42. Text und Problem 159
§ 43. Die Stadien der Rechtsgewinnung 162
§ 44. Fortsetzung: Präjudizien und Lehre 164
2. Abschnitt: Interpretation und Rechtfertigung des Ergebnisses 167
§ 45. Die Rechtfertigungsfähigkeit des positiven Rechts 167
§ 46. Ihre praktische Bedeutung für die Interpretation 169
§ 47. Die Ergebnisbeurteilung in der Literatur 172
7. Kapitel: Die Rechtsentscheidung 177
1. Abschnitt: Zur rechts- und verfassungspolitischen Entscheidung 177
§ 48. Die Struktur der rechts- und verfassungspolitischen Argumentation 177
§ 49. Die Rationalität als Legitimitätsgrundlage unseres Verfassungssystems 182
§ 50. Die Beeinträchtigung der Rationalität 186
§ 51. Reflexion und Dezision 191
2. Abschnitt: Zur juristischen Entscheidung 195
§ 52. Juristisches und rechtspolitisches Denken 195
§ 53. Das Hin- und Herwandern des Blicks, 1. Stufe 197
§ 54. Der Einfluß der Gesetze auf die Problemfindung 201
§ 55. Das Hin- und Herwandern des Blicks, 2. Stufe 203
§ 56. Zu Interessenjurisprudenz und Analogie 205
8. Kapitel: Zur Interpretation der verfassungsrechtlichen Freiheitsgarantien 212
1. Abschnitt: Die Entscheidung über die Interpretationsbedürftigkeit 212
§ 57. „Evidente\" juristische Ergebnisse 212
§ 58. Problematische juristische Ergebnisse 215
§ 59. Offene und verdeckte Entscheidungsgründe 218
§ 60. Auslegung oder Rechtssatzergänzung 221
§ 61. Formaler und materialer Rechtsstaat 223
2. Abschnitt: Freiheit und fundamentalere Interessen 228
§ 62. Blick nach Amerika 228
§ 63. Fortsetzung. Beispiele für fehlerhafte Interpretation 233
§ 64. Die Besonderheit der Freiheitsgarantien 235
§ 65. Überleitung 238
Dritter Teil: Zur judiziellen Rechtsentwicklung 241
9. Kapitel: Die präsumtive Verbindlichkeit der Präjudizien 243
1. Abschnitt: Bestandsaufnahme 243
§ 66. Präjudizienvermutung im deutschen und angelsächsischen Rechtskreis 243
§ 67. Hinweise im positiven Recht 247
§ 68. Die Präjudizienvermutung in den Rechtsquellentheorien 251
2. Abschnitt: Die Gründe für die Präjudizienvermutung 258
§ 69. Praktische Gesichtspunkte 258
§ 70. Entlastung und Kontinuität 262
§ 71. Fortschritt und Bewahrung 264
10. Kapitel: Die Methode der Rechtsgewinnung aus Präjudizien 269
§ 72. Das Problem: Die Einschlägigkeit des Präjudiz 269
§ 73. Fortsetzung: Die Bestimmung der präjudiziellen Rechtsnorm 271
§ 74. Leitsatz und dictum 273
§ 75. Erweiterung der präjudiziellen Rechtsnorm 275
§ 76. Einengung der präjudiziellen Rechtsnorm 279
§ 77. Ratio decidendi und dictum 282
§ 78. Preisgabe der präjudiziellen Rechtsnorm (overruling) und Fazit 286
11. Kapitel: Die Bindung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (§31 Abs. I BVerfGG) 290
§ 79. Das Problem 290
§ 80. Bindung der tragenden Entscheidungsgründe? 291
§ 81. Erweiterte subjektive Grenzen der Rechtskraft? 294
§ 82. Lösungsvorschlag: Präjudizielle Bindung 299
§ 83. Argumente aus anderen Gesetzesstellen 301
§ 84. Ein Beispiel 304
§ 85. Konkurrierende Urteilsgründe und Dissents 307
Nachwort zur 2. Auflage 310
Literaturhinweise 349