Argumentationen und Begründungen in der Ethik und Rechtslehre
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Vorwort |
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Inhaltsübersicht nach den Hauptteilen |
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Inhaltsverzeichnis |
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Einleitung: Das kritisch-methodische Begründungsproblem |
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Teil 1: Abriß des sog. „Begründungsproblems\", „Scheinprobleme\" und Präzisierungen |
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1.1 Beweis: Voraussetzungen und Prämissen |
22 |
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1.2 Grundurteil und Erkenntnis, mittelbare Erkenntnis: Beweis |
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1.3 Erkenntnis, Urteil und Irrtum |
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1.4 Erkenntnis und Bewußtsein |
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1.5 Anschauung: Eine Erkenntnis ohne Vermittlung durch Begriffe |
27 |
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1.6 Anschauung, z. B. bei Nelson, und Kritik |
27 |
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1.7 Begründung und Grund: unmittelbare Erkenntnis |
32 |
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1.8 Unmittelbare Erkenntnis und Bewußtsein |
35 |
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1.8.1 Empirische unmittelbare Erkenntnis: Aufmerksamkeit und Erinnerung |
35 |
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1.8.2 Logische unmittelbare Erkenntnis: Angewandte Logik als Anweisung für (folgerichtiges) Schließen |
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1.8.3 Erwerb des Bewußtseins einer unmittelbaren Erkenntnis: eine biographische Frage |
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1.8.4 Das Bewußtsein einer unmittelbaren Erkenntnis und seine begriffliche Form |
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1.8.5 Ein Beispiel: Logische Blöcke |
39 |
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1.8.6 Z.B. Zeichnungen als Vorstufe zur Abstraktion |
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1.8.7 Begriffliche Form durch Verbindung von Begriffen im Urteil |
41 |
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1.8.8 Ergebnis: Begriffliche Klarheit durch Verbindung von Begriffen im Urteil (Rekurs auf 8.2 und 8.3) |
42 |
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1.9 Zusammenstellung der Unterscheidungen im Bereich des Erkennens, mit Beispielen |
43 |
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1.9.1 Mittelbare Erkenntnis und unmittelbare Erkenntnis, und: Urteil als mittelbare Erkenntnis |
43 |
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1.9.2 Unmittelbare Erkenntnis: anschauliche und nicht-anschauliche Erkenntnis |
43 |
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1.9.3 Unmittelbare Erkenntnis und Bewußtsein: Urteil als Wiederholung unmittelbarer Erkenntnis |
44 |
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1.9.4 Mathematische unmittelbare Erkenntnis und Anschauung: Wissen, Bewußtsein und Urteil |
44 |
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1.9.5 Logische unmittelbare Erkenntnis und nicht-anschauliche Erkenntnis: Wissen und Bewußtsein nie ohne Urteil |
45 |
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1.9.6 Ein Vergleich der unterschiedenen Urteils- und Erkenntnisarten |
46 |
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1.9.7 Zur Methode |
47 |
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1.9.8 Disjunktive Vollständigkeit und Ergebnis: ein problematischer Begriff |
47 |
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Teil 2: Von der kritischen Methode und ihren Gegnern |
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2.1 Nelsons Ansatz |
49 |
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2.1.1 „Die regressive Methode: Induktion und Abstraktion |
49 |
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2.1.2 „Über die Begründung der Urteile. Beweis, Demonstration und Deduktion |
50 |
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2.1.3 Nelsons Beweis der unmittelbaren Erkenntnis der Vernunft |
53 |
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2.1.4 Zur Frage nach der Möglichkeit: Urteil und Erkenntnis. Erkenntnis und Gegenstand |
55 |
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2.1.5 Theorie der Deduktion nach Nelson und Anmerkung: Zur Beweislast für Behauptungen in der Argumentation |
58 |
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2.2 Alberts „Kritische Rationalität |
68 |
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2.2.1 „Die Suche nach sicheren Grundlagen |
70 |
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2.2.2 „Das Prinzip der zureichenden Begründung und das Münchhausen- Trilemma\" selbstfabriziert? |
77 |
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2.3 Fries' „Grundsatz vom Selbstvertrauen der Vernunft |
87 |
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2.3.1 „Über das Verhältnis der empirischen Psychologie zur Metaphysik |
87 |
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2.3.2 „Wiederbewußtseyn einer unmittelbaren Erkenntniß |
90 |
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2.4 Poppers „Trilemma |
93 |
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2.4.1 Poppers Vorurteil |
93 |
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2.4.2 Poppers „Kritische Auffassung\" und ,Entgegnung´ von Fries |
95 |
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2.4.3 Zur Bedeutung von Sprache und „Mittheilung\" (Fries) für die „intersubjektive Nachprüfbarkeit\" (Popper) |
96 |
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Teil 3: Ethik und Rechtslehre als Wissenschaft |
99 |
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3.1 Nelsons Deduktion: Ethik und Rechtslehre |
100 |
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3.1.1 Nelsons Begriff der Deduktion |
104 |
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3.1.2 Zur Deduktion des Begriffs der Pflicht, und Ergebnis |
105 |
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3.1.3 Die Deduktion des Inhalts des Sittengesetzes |
105 |
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3.2 Alf Ross' „Kritik der sog. praktischen Erkenntnis |
107 |
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3.2.1 Alf Ross' „Kritik an dem Begriff der unmittelbaren Erkenntnis |
108 |
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3.2.2 Alf Ross' Angriff auf Nelsons „Prinzip der Abstraktion vom numerischen Unterschied der Personen |
110 |
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3.2.3 Alf Ross' Interpretation „moralischer Phänomene |
112 |
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3.3 Poppers Einwendungen gegen die Ethik als Wissenschaft im Zusammenhang mit seiner Entscheidung zur Rationalität |
113 |
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3.3.1 Poppers Gebrauch ethischer Begriffe |
114 |
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3.3.2 Poppers „Die Ethik ist keine Wissenschaft |
115 |
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3.3.3 Poppers „fundamentale moralische Entscheidung zum kritischen Rationalismus |
116 |
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3.3.4 Poppers „Verdikt des Gewissens |
117 |
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Teil 4: Entwicklung und Rechtfertigung praktischer Lehren |
122 |
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4.1 Kritische Methode und Kritik der praktischen Vernunft |
123 |
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4.1.1 Die Alternativen im Bestreiten von Forderungssätzen hinsichtlich ihrer Begründung |
124 |
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4.1.2 Die Voraussetzung der Leugnung praktischer Erkenntnis |
125 |
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4.1.3 Bewußtsein, Konsens und Kriterium im praktischen Bereich |
126 |
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4.1.4 Zur „Beweislast |
126 |
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4.1.5 Zur gemeinsamen Voraussetzung aller analytischen Moralphüosophie, Meta-Ethik und Rechtstheorie |
127 |
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4.2 Ethik und Wissenschaftstheorie |
128 |
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4.2.1 „Rechtstheorie als analytische Wissenschaftstheorie\" (J.-M. Priester) |
128 |
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4.2.2 „Braucht die Rechtstheorie eine deontische Logik?\" (L. Philipps) — Diskussion dreier Argumente u. a. |
130 |
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4.2.21 Argument 1 |
130 |
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4.2.22 Argument 2 |
131 |
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4.2.23 Argument 3 |
132 |
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4.2.24 Phrastik und Neustik: Neustik als Akt der Zustimmung? |
133 |
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4.2.25 Allgemeinheit und Bestimmtheit |
133 |
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4.2.3 Präskriptive Sätze: nicht wahr und nicht falsch? |
133 |
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4.2.4 „Zur Rolle der deduktiv-axiomatischen Methode in der Rechtswissenschaft\" (von Savigny) |
135 |
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4.3 Analytische Moralphilosophie und Meta-Ethik: Diskussion |
138 |
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4.3.1 „Ethik und Meta-Ethik\" (Albert) |
138 |
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4.3.2 „Um die Grundlagen der Ethik\" (von Savigny) |
139 |
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4.3.21 Stevenson: Kognitiv-emotiv, rational; Überredungsdefinition |
140 |
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4.3.22 Toulmin: das Prädikat „gut\" als Kennzeichnung des Umstandes, daß ein Handeln die besseren Gründe für sich hat |
142 |
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4.3.23 Baier: Man soll a tun ist gleichbedeutend mit für a sprechen die besten Gründe |
144 |
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4.3.24 Nowell-Smith: Ist ethisches Argumentieren rational? |
145 |
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4.3.25 Hare's Standards |
147 |
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4.3.26 Edwards Bedeutungsanalyse |
148 |
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4.3.27 Allgemein: der Gegensatz emotiv-konativ und kognitiv |
148 |
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4.3.28 „Das Problem, ethische Werthaltungen von anderen Werthaltungen zu unterscheiden, ist von der Meta-Ethik nicht gelöst worden\" (von Savigny) |
149 |
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4.3.29 Auf dem Wege zur Kognitivität ethischer Urteile: Peter Glassen, die Kognitivität moralischer Urteile |
150 |
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4.4 Rechtspositivismus und Reine Rechtslehre |
151 |
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4.4.1 Hart's Rechtspositivismus und die Trennung von Recht und Moral |
151 |
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4.4.2 Kelsens Reine Rechtslehre |
155 |
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4.5 Besichtigung von Gründen und Argumenten, die gegen die Möglichkeit praktischer Erkenntnis vorgetragen werden |
158 |
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4.5.1 Der „Unbegriff eines Imperativs ohne Imperator\" (Dubislav) |
158 |
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4.5.2 „Zur Unbegründbarkeit der Forderungssätze\" (Dubislav) |
158 |
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4.5.3 Der historische Einwand mit Blick auf die Geschichte der Ethik und Naturrechtslehre |
159 |
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4.5.4 Das Mißverständnis der Rechtfertigung von Werturteilen durch Rekurs auf Wertüberzeugungen |
159 |
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4.6 Einwände unter Berücksichtigung der empirischen Tatsache des Gewissens |
160 |
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4.6.1 Die Gewissensregung als etwas Psychisches |
160 |
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4.6.2 Gewissen als „Gefühl\" ( = Empfinden) |
161 |
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4.6.3 Lernbarkeit des Gewissensinhaltes |
162 |
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4.6.4 Manipulierbarkeit des Gewissens |
162 |
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4.6.5 Das Gewissen funktioniert autoritär-dogmatisch (Albert) |
163 |
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4.6.6 Ergebnis |
163 |
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Teil 5: Konsequenzen und Irrelevanzbeziehungen |
164 |
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5.1 Non-kognitivistische Haltungen als Theorie |
164 |
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5.2 Gewissen als Gegenstand der empirischen Psychologie |
165 |
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5.2.1 Normierungen und Wertungen als Tatsachen |
165 |
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5.2.2 Die Behauptungsfunktion des Gewissens in der Gegenüberstellung zum Empfinden |
166 |
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5.2.3 „Transzendiere deine Subjektivität\"? — in Gegenüberstellung zum „Prinzip der Abstraktion vom numerischen Unterschied der Personen\" (Schwemmer/Nelson) |
167 |
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5.2.4 Zur Klärung ethischer und rechtlicher Begriffe |
169 |
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5.2.5 Verabsolutierungen |
171 |
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5.3 Zusammenfassung und Wegweisung |
172 |
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5.3.1 Mangel des sprachanalytischen Ansatzes, und Hinweis auf eine mögliche Klärung |
179 |
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5.3.2 Mangel des rechtstheoretischen Ansatzes, und Hinweis auf seine (Un-)Diskutierbarkeit |
180 |
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5.3.3 Mangel im Wortgebrauch von „praktisch\": Praxis und das Praktische (ethisch Notwendige) |
182 |
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5.4 Das praktische Urteil und sein Grund: das Ganze — letztendlich eine Sache des, richtig verstandenen, Begründungsproblems, der (richtigen) Begründung |
182 |
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A. Bibliographie zur Kritischen Methode in historischer Reihenfolge |
186 |
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B. Literaturnachweise (alphabetisch) |
195 |
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