Loading [MathJax]/jax/output/HTML-CSS/config.js
THIS IS THE DEV/TESTING WEBSITE IPv4: 18.223.124.91 IPv6: || Country by IP: GB
Journals
Resources
About Us
Open Access

Methodik, Theorie, Linguistik des Rechts

Neue Aufsätze (1995 - 1997). Hrsg. von Ralph Christensen

Year:    2019

Author:    Friedrich Müller

Editors:    Christensen, Ralph

Series:    Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 181

Copyright Year:    1997

Book Details

ISBN:    978-3-428-49277-0

DOI:    https://doi.org/10.3790/978-3-428-49277-0

Published online:    2019-06

Edition:    1

Language:    German

Pages:    93

Keywords:    Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht Rechtsphilosophie Verfassung Recht

Author Details

Friedrich Müller

Subjects:    Methods, theory & philosophy of law ,

Pricing

Institution:    €54.90 (incl. local VAT if applicable)

Individual:    €54.90 (incl. local VAT if applicable)

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 7
Α. Moderne Theorie und Interpretation der Grundrechte, insbesondere auf der Basis der Strukturierenden Rechtslehre 9
I. Teil 9
II. Teil 13
III. Teil 15
Literatur 18
Β. Verfassungskonkretisierung 20
C. Demokratie, Rechtsarbeit, Volksgemurmel 36
I. 36
II. 43
III. 48
D. Einige Grundfragen der Rechtslinguistik 55
I. 55
II. 55
III. 59
IV. 59
V. 64
Literatur 68
E. Rechtstext und Textarbeit in der Strukturierenden Rechtslehre 71
I. Der Text gibt nicht die Rechtsnorm, sondern eine geltende Zeichenkette vor 72
II. Die juristische Textarbeit steht nicht vor einem Erkenntnis- oder Verstehensproblem, sondern vor einem Entscheidungsproblem 76
1. Juristische Textarbeit zwingt die Gewalt des Konflikts in die Sprache 76
2. Der Konflikt wird zum Kampf ums Recht gewendet 78
3. Entschieden wird der Kampf mit richterlicher Gewalt 81
III. Erst die Einschreibung in die Textstruktur des Rechtsstaats macht die Ausübung richterlicher Gewalt legitim 83
1. Die Erschwerung der Gewalt durch die Sprache begründet die Hoffnung auf das Recht 83
2. Die richterliche Gewalt wird der Teilung und Kontrolle unterworfen 85
3. Der Rechtsstaat bildet eine Textstruktur 89