Die Beteiligungsform als Zurechnungstypus im Strafrecht
Book Details
- ISBN
-
978-3-428-45743-4
978-3-428-05743-6 (print
edition)
- DOI
-
https://doi.org/10.3790/978-3-428-45743-4
- Edition
- 1
- Language
- German
- Pages
- 401
- Subjects
-
Criminal law: procedure & offences
Pricing
- Institution
- €84.90 (incl. local VAT if
applicable)
- Individual
- €84.90 (incl. local VAT if
applicable)
Section Title |
Page |
Action |
Price |
Einleitende Vorbemerkung |
17 |
|
Erster Teil: Methodenreflexion: Über die Entwicklung dogmatischer Begriffe aus der Strafwürdigkeit und der Strafbedürftigkeit |
19 |
|
I. Ziel der Methodenreflexion |
19 |
|
II. Kategoriale und teleologische Begriffsbildung im Strafrecht |
20 |
|
III. Die Methode der teleologischen Begriffsbildung |
23 |
|
IV. Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit als zentrale Kategorien teleologischer Begriffsbildung |
30 |
|
1. Die Strafwürdigkeit |
30 |
|
2. Die Strafbedürftigkeit |
35 |
|
3. Konsequenzen für die Begriffsbildung |
39 |
|
Zweiter Teil: Die historische Entwicklung der Lehre von Täterschaft und Teilnahme in ihren Grundlinien |
46 |
|
I. Die Aufgabe einer Darstellung der Historie im Rahmen der Untersuchung |
46 |
|
II. Römischrechtliche und deutschrechtliche Ausgangspunkte der Entwicklung |
47 |
|
III. Die italienische Strafrechtswissenschaft des 13.–16. Jahrhunderts |
53 |
|
IV. Die Rezeption und das gemeine Recht |
58 |
|
1. Die Übernahme der italienischen Teilnahmedoktrin im 16. und 17. Jahrhundert |
58 |
|
2. Neue Impulse durch die Naturrechtslehre im 18. Jahrhundert |
62 |
|
V. Die Aufklärung und das 19. Jahrhundert |
67 |
|
1. Strafrechtswissenschaft und Gesetzgebung im Zeitalter der Aufklärung |
67 |
|
2. Die Entwicklung der Teilnahmelehre seit Feuerbach bis zum Beginn des Einflusses Hegels auf das Strafrecht |
72 |
|
3. Die strafrechtliche Hegelschule |
78 |
|
4. Die Sonderstellung Ludens gegenüber den Hegelianern |
84 |
|
5. Beteiligung und Kausalität – naturalistische Einflüsse in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts |
86 |
|
Dritter Teil: Der gegenwärtige Stand der Lehre von Täterschaft und Teilnahme |
96 |
|
I. Die Gesetzeslage |
96 |
|
II. Die Rechtsprechung und die subjektive Theorie |
99 |
|
1. Historische und dogmatische Grundlagen der subjektiven Theorie |
99 |
|
2. Die Anfänge der BGH-Rechtsprechung als Fortführung der vom Reichsgericht begründeten Tradition |
101 |
|
3. Von den ersten Ansätzen bis zum Durchbruch der normativen Kombinationstheorie in der BGH-Rechtsprechung |
102 |
|
4. Die Weiterführung der objektivierenden Tendenzen durch Nowakowski |
105 |
|
5. Die Entscheidungen BGHSt 9, 119 bis BGHSt 18, 87 (Staschynskij-Urteil): Eine Periode des Schwankens |
106 |
|
6. Besonderheiten der Tatbestandsstruktur des § 216 StGB? |
109 |
|
7. Die Fortführung der BGH-Rechtsprechung auf der Grundlage der normativen Kombinationstheorie |
111 |
|
8. Die Differenzierung zwischen den Beteiligungsformen, ein Ausdruck quantitativer Abstufungen oder qualitativer Alternativen? |
111 |
|
9. Einige Bemerkungen zur BGH-Rechtsprechung in den letzten zehn Jahren |
113 |
|
III. Extensiver und restriktiver Täterbegriff |
115 |
|
1. Die Gegenüberstellung von extensivem und restriktivem Täterbegriff in dogmengeschichtlicher Sicht |
115 |
|
2. Die Vereinbarkeit des extensiven Täterbegriffs mit der (formal-)objektiven Theorie |
117 |
|
a) Das Verhältnis der formal-objektiven Theorie zur mittelbaren Täterschaft |
117 |
|
b) Der Lösungsweg Eb. Schmidts |
119 |
|
c) Kritische Einwände gegen den Lösungsweg Eb. Schmidts |
120 |
|
3. Die Überwindung des extensiven Täterbegriffs durch die Entwicklung personaler Täterschaftskriterien im Bereich der vorsätzlichen Delikte |
121 |
|
4. Der extensive Täterbegriff und die fahrlässigen Delikte |
124 |
|
IV. Unterbrechung des Kausalzusammenhangs – psychisch vermittelte Kausalität – Regreßverbot |
126 |
|
1. Die Rolle der Kausalität in der historischen Entwicklung der Beteiligungsformen bis zur strafrechtlichen Hegelschule |
126 |
|
2. Die Begründung der Lehre von der Unterbrechung des Kausalzusammenhangs durch Luden |
126 |
|
3. Die Unterscheidung zwischen physisch und psychisch vermittelter Kausalität als Weiterentwicklung der Lehre von der Unterbrechung des Kausalzusammenhangs |
128 |
|
4. Das Regreßverbot |
130 |
|
a) Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme nach dem Maßstabe des Dazwischentretens eines frei handelnden Dritten? |
130 |
|
b) Täterschaft und Teilnahme bei fahrlässiger Straftat? |
134 |
|
aa) Präzisierung der Problemlage |
134 |
|
bb) Die Eröffnung der neueren Diskussion um das Regreßverbot durch Naucke |
137 |
|
cc) Der Streit um die Beherrschbarkeit eines Geschehens für einen fahrlässigen Ersthandelnden bei späterem Dazwischentreten eines vorsätzlichen Zweithandelnden |
137 |
|
dd) Das Regreßverbot als Maßstab für die Abgrenzung von Verantwortungsbereichen |
138 |
|
ee) Das Sonderproblem der fahrlässigen Förderung fremder Selbsttötung |
146 |
|
V. Die Einheitstäterlehre – zugleich ein Blick auf die Situation im österreichischen Strafrecht |
149 |
|
1. Formale und funktionale Einheitstäterschaft |
149 |
|
2. Das Einheitstätersystem des § 14 OWiG |
151 |
|
a) Der Begriff der Beteiligung in § 14 Abs. 1 S. 1 OWiG |
151 |
|
b) Die Grenzen der Versuchsstrafbarkeit gem. § 14 Abs. 2 OWiG – ein Systembruch |
152 |
|
c) Schlußfolgerungen: § 14 OWiG als Ausdruck eines verdeckten funktionalen Einheitstätersystems |
155 |
|
d) Die Behandlung der besonderen persönlichen Merkmale in § 14 Abs. 1 S. 2 OWiG |
156 |
|
3. Grenzen der Erfassung von Handlungsunwerten im Einheitstätersystem |
159 |
|
4. Die Beteiligung am Sonderdelikt im Einheitstätersystem |
162 |
|
5. Das Einheitstätersystem der §§ 12 – 14 östStGB |
166 |
|
a) Historischer Kontext der gegenwärtigen Regelung |
166 |
|
b) Die Kontroverse über die Bedeutung des Akzessorietätsprinzips im geltenden österreichischen Strafrecht |
167 |
|
aa) Wertfreie oder werterfüllte Beteiligungsformen? |
167 |
|
bb) Der Begriff des „Bestimmens“ in § 12 2. Alt. östStGB |
167 |
|
cc) Die Beteiligung am Sonderdelikt gem. § 14 östStGB |
169 |
|
VI. Täter- und Teilnehmerdelikt |
172 |
|
1. Historische Vorläufer der Figur des Teilnehmerdelikts |
172 |
|
2. Äquivalenztheorie und Ablehnung des Akzessorietätsgedankens als Grundlagen für eine Verselbständigung der Teilnahme |
174 |
|
3. Die These von der Entbehrlichkeit der Haupttat für die Teilnahme |
176 |
|
a) Die Konzeption Lüderssens auf der Basis der reinen Verursachungstheorie |
176 |
|
b) Der Ansatz Piotets als faktische Hinwendung zur Einheitstäterschaft |
179 |
|
c) Der Kern der Lehre vom Teilnehmerdelikt: Die Haupttat als Erfolg von Anstiftung und Beihilfe |
180 |
|
4. Die Rolle des Akzessorietätsprinzips beim Teilnehmerdelikt |
182 |
|
a) Die Beschränkung der Akzessorietät auf eine ausschließlich strafbarkeitsbegrenzende Funktion |
182 |
|
b) Kritische Bemerkungen zur verkürzten Sicht der Akzessorietät aus der Perspektive der Lehre vom Teilnehmerdelikt |
183 |
|
5. Die Behandlung der Teilnahme eines Extraneus am Sonderdelikt durch die Vertreter der Lehre vom Teilnehmerdelikt |
185 |
|
6. Gemäßigte Varianten der Lehre vom Teilnehmerdelikt |
187 |
|
a) Die von Sax vertretene Position |
187 |
|
b) Anstiftung und Beihilfe als Straftatbestände bei Herzberg |
188 |
|
VII. Beteiligung mit und ohne Tatherrschaft – Pflichtdelikte |
192 |
|
1. Geistesgeschichtliche Fundamente der Tatherrschaftslehre |
192 |
|
2. Die Tatherrschaftslehre in ihrer subjektivierenden Ausprägung |
194 |
|
3. Die Behandlung der Mitwirkung im Vorbereitungsstadium – ein Prüfstein für das Maß der Subjektivierung des Tatherrschaftsbegriffs |
196 |
|
4. Die Tatherrschaftslehre im Übergang von der kausalen zur personalen Konzeption der Zurechnungslehre |
201 |
|
5. Die Tatherrschaftslehre in ihrer objektivierenden Ausprägung |
202 |
|
a) Die Tatherrschaft als personales Zurechnungskriterium für die Täterschaft |
202 |
|
b) Die Akzessorietät als personales Zurechnungskriterium für die Teilnahme |
205 |
|
aa) Die Bedeutung des Handlungsunrechts für die Abschichtung von Täterschaft und Teilnahme |
205 |
|
bb) Akzessorietät und Schuldteilnahmetheorie – zugleich ein Blick auf Rechtsprechung und Schrifttum in der Schweiz |
207 |
|
cc) Die Unrechtsteilnahme als Ausdruck der Verantwortlichkeit des Teilnehmers für das tatbestandliche Unrecht |
211 |
|
dd) Die Doppelfunktion der Akzessorietät: Zurechnung des tatbestandlichen Unrechts bei fehlender Tatherrschaft und bei fehlender Subjektsqualität |
212 |
|
6. Die denkbaren Konstellationen im Verhältnis zwischen den Täterschaftskriterien der Tatherrschaft und der Sonderpflichtverletzung |
213 |
|
7. Die Bedeutung der Pflichtverletzung für die Unterlassungsdelikte |
214 |
|
a) Die Untauglichkeit des Tatherrschaftskriteriums im Bereich der Unterlassungsdelikte |
214 |
|
b) Differenzierung der Beteiligungsformen bei den Unterlassungsdelikten nach dem Entstehungsgrund der verletzten Garantenpflicht? |
216 |
|
c) Das Sonderproblem der Begehbarkeit verhaltensgebundener Delikte durch Unterlassen |
219 |
|
aa) Die generelle Möglichkeit einer Handlungsmodalitätenäquivalenz der Unterlassung |
219 |
|
bb) Darstellung der Problematik und ihrer Lösung am Beispiel des Betruges |
221 |
|
cc) Schlußfolgerungen: Die Verhaltensgebundenheit als ergänzendes Täterschaftskriterium neben der Sonderpflichtverletzung |
223 |
|
d) Echte und unechte verhaltensgebundene Delikte |
224 |
|
e) Zusammenfassung und Ausblick auf das verbleibende Problemfeld |
226 |
|
8. Die Bedeutung der Pflichtverletzung für die Fahrlässigkeitsdelikte |
226 |
|
9. Die Bedeutung der Pflichtverletzung für die vorsätzlichen Begehungsdelikte |
229 |
|
a) Die Leitlinien der von Roxin begründeten Lehre von den Pflichtdelikten |
229 |
|
b) Der Wert der Grundeinsichten, die Roxins Lehre vermittelt |
230 |
|
c) Grenzen der Verallgemeinerungsfähigkeit der Lehre von den Pflichtdelikten: die gemischten Pflicht- und Herrschaftsdelikte |
231 |
|
d) Die Extranenteilnahme bei den Sonderpflichtdelikten |
233 |
|
aa) Darstellung und Kritik der Problemlösung bei Roxin |
233 |
|
bb) Unvermeidbare Wertungswidersprüche bei durchgängiger Ablehnung einer Teilnahmemöglichkeit an unvorsätzlicher Tat? |
236 |
|
cc) Anstiftung des Intraneus zu einer nach § 35 Abs. 1 StGB entschuldigten Tat durch einen Extraneus |
236 |
|
dd) Das Zusammenwirken eines herrschaftslosen Intraneus mit einem extranen Tatherrn: mittelbare Täterschaft oder strafrechtlich irrelevante Mischform der Beteiligungsrollen? |
237 |
|
10. Der Einsatz eines absichtslosen dolosen Werkzeugs – ein Problem der Teilnahmelehre oder des Zueignungsbegriffs? |
241 |
|
11. Zusammenfassender Überblick über die Grundstrukturen von Täterschaft und Teilnahme |
243 |
|
Vierter Teil: Die Beteiligung im Lichte der allgemeinen Zurechnungsprinzipien |
244 |
|
I. Die Zurechnung in ihrer umfassendsten Bedeutung |
244 |
|
II. Die Zurechnung im Strafrecht – eine Skizze |
247 |
|
1. Leitende Gesichtspunkte für die Bildung von Zurechnungskategorien |
247 |
|
2. Einzelne Zurechnungskategorien |
248 |
|
a) Unrecht und Schuld |
248 |
|
b) Rechtsgutsangriff und Pflichtverletzung |
252 |
|
c) Handlung, Erfolg und Kausalität |
264 |
|
aa) Die Handlung |
264 |
|
bb) Der Erfolg |
264 |
|
cc) Kausalität und objektive Zurechnung, insbesondere bei der Beihilfe |
270 |
|
d) Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit |
290 |
|
Fünfter Teil: Die Beteiligungsform als Zurechnungstypus |
293 |
|
I. Die Aufgabenstellung und ihre Implikationen |
293 |
|
II. Die Beteiligungsform als empirischer Gestalttypus |
295 |
|
1. Die vorrechtliche Existenz von Beteiligungsformen |
295 |
|
2. Die typologische Erfassung der Beteiligungsformen bei Hardwig |
296 |
|
a) Der Standpunkt Hardwigs |
296 |
|
b) Die Polarität von Typus und Begriff |
299 |
|
c) Kritische Anmerkungen zu Hardwigs Konzeption |
300 |
|
3. Die Beteiligungsformen als kriminalphänomenologische Tattypen (Geerds) |
301 |
|
III. Die Beteiligungsform als normativer Realtypus |
302 |
|
1. Das Erfordernis einer teleologischen Ausformung des Typus im Strafrecht |
302 |
|
2. Die extensive Verwendung der Denkform des Typus durch Hassemer |
303 |
|
3. Die Beteiligungsform als normativer Typus in der wissenschaftlichen Diskussion |
304 |
|
a) Erste Ansätze |
304 |
|
b) Die „Typen der Unwertbeurteilung“ bei Sax |
305 |
|
c) Die Denkform des Typus in der Teilnahmelehre bei Gössel |
306 |
|
d) Die Ganzheitstheorie Schmidhäusers |
307 |
|
e) Die Betonung der normativen Elemente durch Cramer |
309 |
|
f) Die Konzeption Roxins |
309 |
|
4. Das Sonderproblem der Mischformen der Beteiligungsrollen |
312 |
|
IV. Die einzelnen Beteiligungsformen in ihren strukturellen Unterschieden und Verflechtungen |
313 |
|
1. Täterschaft und Teilnahme |
313 |
|
a) Der Strafwürdigkeitsgehalt von Täterschaft und Teilnahme |
314 |
|
b) Der Strafbedürftigkeitsgehalt von Täterschaft und Teilnahme |
318 |
|
2. Anstiftung und Beihilfe |
322 |
|
a) Der Strafwürdigkeitsgehalt von Anstiftung und Beihilfe |
323 |
|
aa) Die absolute Strafwürdigkeit von Anstiftung und Beihilfe |
323 |
|
α) Die Anstiftung – eine reine Erfolgsverursachung? |
323 |
|
β) Die Abgrenzung der Anstiftung von der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten (§ 111 StGB) |
323 |
|
γ) Die Lehre vom Erfordernis der sog. Kollusion bei der Anstiftung |
328 |
|
δ) Die Bedeutung der Figur des omnimodo facturus für die Abgrenzung zwischen Anstiftung und Beihilfe |
330 |
|
ε) Die Umstimmung eines anderen zur Begehung der Tat in qualifizierter Form |
332 |
|
bb) Die relative Strafwürdigkeit von Anstiftung und Beihilfe |
336 |
|
α) Die Korrumpierung des Täters als Rechtfertigung einer tätergleichen Bestrafung des Anstifters |
336 |
|
β) Die Rechtfertigung einer tätergleichen Bestrafung des Anstifters durch die Gefährlichkeit seiner Handlungsweise |
337 |
|
γ) Schlußfolgerungen für die Lösung der sog. Umstimmungsproblematik |
343 |
|
b) Der Strafbedürftigkeitsgehalt von Anstiftung und Beihilfe |
343 |
|
3. Mittelbare Täterschaft und Anstiftung |
344 |
|
a) Die Verschiedenheit von mittelbarer Täterschaft und Anstiftung in den Grundstrukturen |
344 |
|
b) Grenzfälle zwischen mittelbarer Täterschaft und Anstiftung |
345 |
|
aa) Die Veranlassung eines im Grenzbereich der Entschuldigungsgründe Handelnden zur Tatbegehung – zugleich eine Stellungnahme zur Normativierung der Tatherrschaft durch das Verantwortungsprinzip |
345 |
|
bb) Die Veranlassung eines im vermeidbaren Verbotsirrtum Handelnden zur Tatbegehung – eine Grenze für den Anwendungsbereich des Verantwortungsprinzips? |
347 |
|
cc) Der sog. Irrtum über den konkreten Handlungssinn |
351 |
|
α) Der Irrtum über taterhebliche Handlungsvoraussetzungen |
352 |
|
β) Die Täuschung über quantifizierbare Unrechts- und Schuldmaße |
353 |
|
γ) Die Täuschung über qualifizierende Tatumstände |
355 |
|
δ) Die Hervorrufung eines error in persona |
358 |
|
Exkurs: Die Benutzung eines Tatentschlossenen im Spannungsfeld zwischen mittelbarer Täterschaft, Nebentäterschaft und Beihilfe |
362 |
|
4. Mittäterschaft und Beihilfe |
367 |
|
a) Der Grenzbereich zwischen Mittäterschaft und Beihilfe als Hauptanwendungsgebiet der Theorien zur Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme |
367 |
|
b) Die Lehre von der funktionellen Tatherrschaft in ihren Grundzügen |
369 |
|
c) Zur Kritik an der Figur der funktionellen Tatherrschaft: Teilherrschaft oder Mitherrschaft? |
370 |
|
d) Sonderfälle der Mittäterschaft |
372 |
|
aa) Die additive Mittäterschaft |
372 |
|
bb) Die alternative Mittäterschaft |
376 |
|
e) Die Beihilfe als Komplementär-Typus zur Mittäterschaft |
377 |
|