Das Strafrecht in der Rechtslehre J. G. Fichtes

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Section Title	Page	Action	Price
Inhaltsverzeichnis	7
Einleitung	9
1. Kapitel: Interpersonalität und Recht	14
I. Formulierung des Problems	14
II. Der Ausgangspunkt von Fichtes Philosophie	17
III. Die Deduktion des Rechtsbegriffs	19
IV. Würdigung der Deduktion	31
2. Kapitel: Die Rechtsperson	35
I. Rechtsbegriff und Rechtsperson	35
II. Elemente der Individualität	36
III. Das Urrecht der Person	40
IV. Übergang zur Gemeinschaftlichkeit	46
3. Kapitel: Die Lehre vom Staat	50
I. Die Notwendigkeit von Gemeinschaftlichkeit	50
II. Zwei Wege zum Staat	51
1. Der Staat als Garant der Vermittlung mit der Endlichkeit (Eigentum)	51
2. Der Staat als Verwalter des Zwangsrechts	63
III. Zusammenfassung	76
4. Kapitel: Fichtes Strafrechtslehre	79
I. Einleitende Bemerkungen	79
II. Aufgabe und Bedeutung des „Zwangsgesetzes	80
1. Grund der Notwendigkeit eines Zwangsgesetzes	80
2. Die Wirkung des Zwangsgesetzes auf den Willen	84
3. Erläuterung des Prinzips an seinen zwei Anwendungsfällen	87
4. Die Errichtung des Zwangsgesetzes im Staat	89
III. Das strafrechtliche Unrecht	90
1. Vorklärung des Begriffs	90
2. Das Rechtsverhältnis und das Unrecht	92
IV. Die Begründung der Strafe	104
1. „Zwangsgesetz\" und „Strafe	104
2. Fichtes Ablehnung der absoluten Theorie	106
3. Fichtes eigene Begründung der Strafe	108
Exkurs: Der Strafvollzug	113
4. Der Einfluß des Rechtsverhältnisses auf das Strafrecht (Zwangsgesetz und Strafe)	118
Zusammenfassung und Ausblick	130
Literaturverzeichnis	133