Die Entwicklung der Laiengerichtsbarkeit im Großherzogtum Baden während des 19. Jahrhunderts

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Section Title	Page	Action	Price
Inhaltsverzeichnis	7
Abkürzungsverzeichnis	9
I. Einleitung	11
II. Die Entwicklung der Laiengerichtsbarkeit bis zum Beginn der konstitutionellen Epoche	14
1. Vom Laienrichter der Carolina zur Kabinettsjustiz	14
2. Überreste der alten Volksgerichte im Bereich des späteren Großherzogtums	16
3. Die Gerichtsverfassung und Rechtspflege des neuen badischen Staates	19
4. Die neuen Ideen zur Reform des Strafverfahrens und das Schwurgericht	23
III. Der parlamentarische Kampf um die Laienbeteiligung an der Rechtspflege in Baden	27
1. Die ersten Landtage von 1819 und 1822	27
2. Laien in der Zivilgerichtsbarkeit	38
3. Der weitere Verlauf der Reformen	42
4. Die Gerichtsverfassung des Jahres 1845	49
Schöffengerichte in Strafsachen	50
Die Handelsgerichtsbarkeit	55
Die Bürgermeisterjustiz	61
Vergleichs- und Schiedsgerichte	64
5. Die Schwurgerichtsfrage	68
Die Einführung der Assisen in Baden	73
6. Der parlamentarische Kampf um die Beteiligung von Laien in Verwaltung und Verwaltungsrechtspflege	76
Das Gesetz über die Verwaltungsorganisation	81
Verwaltungsgerichtsbarkeit und Laienbeteiligung	84
Schatzungsräte und Steuerschwurgerichte	89
7. Die Zeit der Ernte – Die großen Reformen von 1863 und 1864	97
Die endgültige Einführung der Laienbeteiligung in Staatsverwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit	98
Die Justizreform	105
IV. Die Laienbeteiligung in der Gerichtsorganisation Württembergs	113
V. Schwurgerichte oder Schöffengerichte	129
Quellen- und Literaturverzeichnis	137