THIS IS THE DEV/TESTING WEBSITE IPv4: 3.142.242.51 IPv6: || Country by IP: GB
Log In
What are you looking for?
Close Search
Advanced
Journals
Resources
About Us
Open Access
Journals
Journals
Resources
Publish With Us
Partner With Us
For Authors
For Librarians
For Agents
For Users
Editorial Process
About Us
About Us
Careers
Policies
Contact Us
Open Access
Open Access Policy
Metadata Search
Full Text Search
Keywords
Availability
All Items
Open Access
Publication type
Any
Books
Journals
Journals Issues
Journals Articles
Journals
Any
Applied Economics Quarterly
Causa Sport
Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital
Das Historisch-Politische Buch (HPB)
Der Betriebswirt
Der Staat
Die Verwaltung
Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte
German Yearbook of International Law
Hegel-Jahrbuch
Heidegger Studies / Heidegger Studien / Etudes Heideggeriennes / Studi Heideggeriani
Jahrbuch Eigentum und Urheberrecht in der Demokratie
Jahrbuch für Recht und Ethik / Annual Review of Law and Ethics
Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch
Literaturwissenschaftliches Jahrbuch
Politisches Denken. Jahrbuch
Recht und Politik
Rechtstheorie
Sociologia Internationalis
Sociologus
Sozialer Fortschritt
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft
Zeitschrift für Historische Forschung
Zeitschrift für Lebensrecht
ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship
Language
Any
English
German
French
Italian
Publication Year
(From)
(To)
Search
Subjects (Books)
Economics, Finance, Business & Management
Economics
Political economy
Wirtschaftsverbände und Wirtschaftspolitik
BOOK
Esenwein-Rothe, Ingeborg: Die Wirtschaftsverbände von 1933 bis 1945
Editors:
Predöhl, Andreas
|
Weippert, Georg
Series:
Schriften des Vereins für Socialpolitik
, Vol. 37
(1965)
Cite book
Share book
Read now
Download (PDF)
Search
Additional Information
Table of Contents
Book Details
ISBN
978-3-428-40379-0
978-3-428-00379-2
(print edition)
DOI
https://doi.org/10.3790/978-3-428-40379-0
Edition
1
Language
German
Pages
209
Subjects
Economic history
Section Title
Page
Action
Price
Geleitwort der Herausgeber
VII
Inhaltsverzeichnis
XI
Einleitung
1
A. Wandlungen von Struktur und wirtschaftspolitischer Wirksamkeit der Wirtschaftsverbände
4
I. Der Anspruch der NSDAP auf Veränderungen der Wirtschaftsordnung und die Durchsetzung eines Lenkungsanspruches im Bereich der Wirtschaft
4
II. Der geschichtliche Hintergrund im Verbandswesen selbst
5
1. Sozialistische Vorstellungen von einer Wandlung der Wirtschaftsverfassung
5
2. Einflüsse des berufsständischen Korporatismus auf die Vorstellungen von einer Wandlung der Wirtschaftsverfassung
6
3. Autonome Selbstbindung der Wirtschaft unter dem Zwang der technisch-wirtschaftlichen Entwicklung
8
III. Die Formen der Einflußnahme der NSDAP auf die Verbände variieren nach Phasen der politischen Entwicklung und nach dem Widerstandswillen innerhalb der Verbände
9
1. Ansatzpunkte für eine zeitliche Untergliederung des Organisations-Prozesses
11
a) Zweiphasen-Schema, Schnitt 1936
11
b) Zweiphasen-Schema, Schnitt 1938
12
c) Dreiphasen-Schema
12
d) Vierphasen-Schema
14
2. Phaseneinteilung für Darstellung und Analyse des Struktur- und Funktionswandels
14
B. Die Phase der Machtergreifung (1933–1935)
16
I. Unterschiedliche Vorstellungen vom Wesen und Ziel einer ständischen Ordnung innerhalb der NSDAP
16
II. Formale Umstellung der später sog. „angeschlossenen“ Verbände
16
III. Differenzierung des „ständischen Aufbaus“ nach Wirtschaftsbereichen und sozio-ökonomischen Gruppen
17
1. Deutung und Realisierung einer ständischen Ordnung in der Landwirtschaft
17
a) Das Konzept Darrés und seine Durchsetzung gegenüber bestehenden Verbänden
17
b) Die Organisationsstruktur nach der „Gleichschaltung“
20
c) Realisierung der „ständischen“ Neugliederung am Ende der Gleichschaltungsperiode
22
2. Deutung und Realisierung einer ständischen Ordnung im Handwerk
24
a) Durchsetzung des „Führerprinzips“ in den horizontal und vertikal gegliederten Handwerksorganisationen
26
b) Die Organisationsstruktur nach der „Gleichschaltung“
27
c) Realisierung der „ständischen“ Neugliederung am Ende der Gleichschaltungsperiode
30
3. Bedeutung einer berufsständischen Ordnung für die werktätige Bevölkerung und ihre „Realisierung“ in der Deutschen Arbeitsfront (DAF)
31
a) Umdeutung des Konzeptes von Strasser und Muchow durch Ley und Durchsetzung dieser Vorstellungen bei der Gleichschaltung weltanschaulich verschiedener Gewerkschaften
32
b) Die Organisationsstruktur nach der November-Umbildung
35
c) Umwandlung des Interessenverbandes in eine politische Organisation
36
4. Deutung und Realisierung einer „ständischen“ Ordnung im gewerblichen Mittelstand
37
a) Die Konzeptionen
37
b) Das Modell der Organisationsstruktur für die ständische Gliederung der gewerblichen Wirtschaft
38
c) Zerschlagung der Ansätze zur strukturellen Neuordnung in der Auseinandersetzung mit anderen Verbänden und mit dem Staat
38
5. „Realisierung“ ständischer Organisationsgrundsätze in den Industrieverbänden
41
a) Die Stellung der Industrie zu einer „neuen Wirtschaftsordnung“
41
b) Der „vorläufige Aufbau“ nach dem Gesetz von 1934
44
c) Der Widerstand der Großindustrie und der Wehrmacht gegen das Ausschließlichkeitsprinzip in dem wirtschaftsständisch konzipierten „organischen“ Aufbau
46
IV. Differenzierung im Widerstand der Verbände gegen die Aufweichung der Verbandsstruktur im Zuge der Gleichschaltung
46
1. Einwirkungsformen zur Umstrukturierung der Wirtschaftsverbände
46
a) Verfälschung sozialethischer und rechtlicher Grundbegriffe der Verbands-Terminologie
47
b) Branchenspezifische Formen des Widerstands oder der Anpassungsbereitschaft als Ausdruck der Verschiedenartigkeit der im Verband organisierten Interessen
51
2. Struktur und Funktion der Verbände am Ende der Phase der Machtergreifung
54
C. Die Phase der Machterprobung (1936–1938)
57
I. Die Stellung der Verbände während der Zeit nationalsozialistischer Machterprobung im „Neuen Plan“ und im „Vierjahresplan“
57
II. Machterprobung im nährständischen Bereich
59
1. Die Struktur nach der Machterprobung
60
a) Beauftragte des Reichsnährstands
60
b) Wirtschaftliche Vereinigungen (Horizontal gegliederte Marktverbände)
61
c) Hauptvereinigungen (Vertikal gegliederte Marktverbände)
61
2. Die Funktionsfähigkeit der Marktverbände in der Phase der Machterprobung
62
3. Die Erhaltung des Verbandscharakters
64
III. Machterprobung im gewerblichen Sektor
64
1. Vollzug des „organischen Aufbaus“ der gewerblichen Wirtschaft (OWG) unter Schacht (Reformerlaß von 1936)
65
a) Errichtung der Reichswirtschaftskammer
66
b) Regionaler Unterbau der Reichswirtschaftskammer
67
2. Die strukturbestimmenden Organisationsgrundsätze der OGW nach dem Reformerlaß Schachts
68
a) Pflichtmitgliedschaft
69
b) Ausschließlichkeit
69
c) Führerprinzip
71
d) Beirat und Sonderausschüsse als fakultative „Organe“
72
e) Die Bedeutung dieser Organisationsgrundsätze für die Verbände im nichtlandwirtschaftlichen Bereich
72
3. Strukturbild des „organischen Aufbaus“ nach dem Schacht’schen Reformerlaß
73
a) Fachliche Gliederung der gewerblichen Wirtschaft
74
b) Bezirkliche Gliederung der gewerblichen Wirtschaft
75
IV. Instrumentale Anpassung und Widerstände im Verbandsleben in der Phase der Machterprobung
75
1. Der Reichsnährstand in der Bewährung
77
2. Die Handwerksverbände in der Bewährung
78
a) Vereinheitlichung und Verbesserung des Ausbildungswesens
79
b) Gewerbeförderung
79
c) Instrumentale Anpassung durch Errichtung absatzwirtschaftlicher Verbände
81
3. Die großwirtschaftlichen Verbände in der Bewährung
82
a) Sonderstellung der sogenannten Vierjahresplanindustrien
83
b) Kammern und fachliche Organisationen der gewerblichen Wirtschaft in der Bewährung
87
V. Struktur und Funktion der Verbände am Ende der Phase der Machterprobung
89
D. Die Phase der Machtausübung (27. August 1939–1941)
92
I. Wirtschaftliche Mobilmachung
92
II. Der Organisationsapparat für die Kriegswirtschaft
93
1. Schaffung von Planungsunterlagen
93
2. Der staatliche Apparat für kriegswirtschaftliche Planung und Lenkung
95
a) Der staatliche Verwaltungsapparat des Ernährungssektors
96
b) Der staatliche Verwaltungsapparat für die gewerbliche Wirtschaft
98
c) Der staatliche Verwaltungsapparat für andere Bereiche
103
III. Vollstreckung der kriegswirtschaftlichen Lenkungsmaßnahmen in der gewerblichen Wirtschaft mit Hilfe der Kammern
104
1. Vorbereitung bis 1939
104
2. Die Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Hoheits- und Selbstverwaltungsaufgaben nach Kriegsausbruch
107
IV. Vollstreckung der kriegswirtschaftlichen Lenkungsmaßnahmen in der gewerblichen Wirtschaft mit Hilfe der fachlichen Organisationen
108
1. Vorbereitung bis 1939
109
2. Die Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Aufgaben nach Kriegsausbruch
110
V. Widerstand der gewerblichen Organisation in der Phase der kriegswirtschaftlichen Machtausübung
115
E. Phase der Transformation der Machtverhältnisse (1942–1945)
117
I. Übergang zur „totalen“ Kriegswirtschaft
117
II. Transformation der fachlichen Kriegswirtschaftsverwaltung im „totalen Krieg“
126
1. Zentrale Planung
126
2. Neue Formen der Absatzlenkung
127
3. Neue Formen der Produktionslenkung in Ausschüssen und Ringen
129
III. Transformation der Verbände im „totalen Krieg“
131
1. Die Kammern zwischen Auflösung und Bestand
131
2. Die Fachverbände zwischen Sprengung und Bestand
132
a) Fachliche Lenkungsbereiche
132
b) Wirtschaftsgruppen und Fachgruppen
133
F. Die Wandlungen der Wirtschaftsverbände von 1933 bis 1945 im Lichte einer allgemeinen Analyse des Verbandswesens
136
I. Typisierende Zusammenschau
136
1. Die Unabhängigkeit der Verbandsmacht von der Zahl und von der wirtschaftlichen Potenz der organisierten Mitglieder
137
2. Die Unempfindlichkeit der Verbandstüchtigkeit gegen Veränderungen der Organisationsgrundsätze
138
3. Die Bedeutung der Interessen-Homogenität für die innere Stabilität und für die Widerstandskraft der Verbände
138
4. Die Bedeutung der Verbandsaufgaben für die innere Stabilität und die Funktionsfähigkeit der Verbände
140
II. Ausschau auf die Wesenszüge der Wirtschaftsverbände
142
Dieter von Lölhöffel: Anlage 1. Die Umwandlung der Gewerkschaften in eine nationalsozialistische Zwangsorganisation
145
I. Zeitgeschichtliche Hintergründe der Errichtung der Deutschen Arbeitsfront
145
A. Nationalsozialismus und Gewerkschaftsfrage
145
1. Die Machtergreifung als Voraussetzung für die politischen Maßnahmen gegen die Gewerkschaften
145
2. Nationalsozialistische Ideologie in bezug auf die Gewerkschaftsfrage vor 1933
147
3. Parteiinterne Auseinandersetzungen
148
a) Ideologische Kontroversen
149
b) Kontroverse über organisatorische Fragen
150
B. Machtkampf zwischen Nationalsozialisten und Gewerkschaften
152
1. Selbstaufgabe der Gewerkschaften durch Passivität
152
2. Vorbereitung der Aktion gegen die Gewerkschaften
153
3. 2. Mai 1933 – Vernichtung der deutschen Gewerkschaften
156
II. Entwicklung und Ausbau der Deutschen Arbeitsfront zu einem wirkungsvollen Instrument der Partei
157
A. Erste Phase: Organisatorischer Aufbau der Deutschen Arbeitsfront unter Wahrung gewerkschaftlicher Strukturprinzipien
157
1. Der Organisationsplan von Reinhold Muchow
157
2. Vorläufige Organisation der Deutschen Arbeitsfront
159
a) Horizontale Gliederung
159
(1) Strukturelle Grundsätze der Gesamtorganisation
159
(2) Regionaler Unterbau
160
b) Vertikale Gliederung
161
(1) Gesamtverband der Angestellten
161
(2) Gesamtverband der Arbeiter
161
(3) Gesamtverbände anderer Berufsstände
162
B. Zweite Phase: Organisatorische Umwandlung der Deutschen Arbeitsfront zur Durchsetzung des Totalitätsanspruchs
163
1. Der politische Anlaß zur Umwandlung der Deutschen Arbeitsfront in eine Einheitsorganisation
163
2. Reichsbetriebsgemeinschaften als wirtschaftsständische Organisationen
164
3. Binnenstruktur der Deutschen Arbeitsfront
166
a) Institutionelle Gliederung der Reichsleitung
166
b) Regionale Gliederung
169
c) Fachliche Gliederung
171
4. Mitgliedschaft
172
5. Die Deutsche Arbeitsfront im Gesamtsystem nationalsozialistischer Organisationen
174
a) ‚Angeschlossener Verband‘ der NSDAP
174
b) Verhältnis zur Organisation der gewerblichen Wirtschaft
175
III. Vorgeschobene Funktionen der Deutschen Arbeitsfront und ihre tatsächlichen Wirkungsweisen
178
1. Verkehrung der vormals sozialpolitischen Aufgaben
178
a) Vermittlung allgemeiner Bildung
178
b) ‚Soziale Sicherung‘ des Arbeitnehmers
179
2. Vorbereitungen zum Einsatz der aktivierten Arbeitskraft
181
a) Unterdrückung der Interessenbildung
181
(1) Politische Schulung
181
(2) Rechtsberatung
181
b) Verhinderung der Interessenwahrnehmung
182
(1) Gestaltung der Lohn- und Arbeitsbedingungen
182
(2) Der Vertrauensrat
183
Schlußbemerkungen
183
Anlage 2: Personaldaten der im Text genannten Persönlichkeiten
185
Anlage 3: Gesetze und Verordnungen
197
Bibliographie
200
I thought you would find this interesting: Wirtschaftsverbände und Wirtschaftspolitik Esenwein-Rothe, Ingeborg: Die Wirtschaftsverbände von 1933 bis 1945 Editor: Predöhl, Andreas; Weippert, Georg Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 37 (1965) https://demo.cloudpublish.co.uk/doi:10.3790/978-3-428-40379-0