Marktverkehr, Marktfestsetzung, Marktfreiheit

BOOK
Rechtsprobleme der Veranstaltung, Festsetzung und Beschickung von Messen, Ausstellungen, Märkten und Volksfesten in privater und kommunaler Trägerschaft
- Authors: Wirth, Karl-Ludger
- Series: Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 487
- (1985)
Book Details
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Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
Einleitung: Die Anpassung des Marktrechts an die wirtschaftliche Entwicklung — die Neufassung der §§ 64 ff. GewO | 21 | ||
I. Die wirtschaftliche Bedeutung des Marktwesens | 23 | ||
1. Das Messe- und Ausstellungswesen | 24 | ||
2. Das Volksfestwesen | 26 | ||
3. Das Marktwesen | 28 | ||
II. Die Reform | 31 | ||
III. Der Markt als Schnittpunkt von Rechtspositionen und Rechtsbeziehungen | 32 | ||
IV. Der Marktverkehr der Gewerbeordnung als ein Teilausschnitt des Marktwesens | 33 | ||
V. Problemstellung und Eingrenzung des Themas | 35 | ||
VI. ,Marktverkehr' und ,Marktfreiheit' | 36 | ||
Erster Teil: Die am Markt Beteiligten und ihre Rechtspositionen | 38 | ||
Erster Abschnitt: Der Marktveranstalter | 38 | ||
I. Die natürliche oder juristische Person des Privatrechts | 38 | ||
1. Der Veranstalter als wirtschaftlicher Träger | 38 | ||
2. Formen der Veranstaltungstätigkeit | 39 | ||
3. Die Durchführung von Märkten aus Gründen der eigenen Gewinn- und Erwerbserzielung des Veranstalters | 41 | ||
a) Die Gewerbefreiheit nach § 1 GewO | 41 | ||
b) Die Berufsfreiheit des Art. 12 I GG | 42 | ||
c) Die freie Entfaltung der Persönlichkeit gem. Art. 2 I GG | 43 | ||
d) Die Eigentumsgarantie des Art. 14 I GG | 44 | ||
4. Die Durchführung von Veranstaltungen ohne eigene Erwerbserzielungsabsicht des Veranstalters | 45 | ||
5. Der Veranstalter als Beliehener | 46 | ||
a) Die Notwendigkeit eines Gesetzesvorbehalts | 47 | ||
b) Die Festsetzung nach § 69 GewO als Beleihungsakt? | 48 | ||
c) Die Durchführungs- und Zulassungspflicht bei festgesetzten Märkten | 49 | ||
d) Die grundrechtswahrende Betrachtungsweise | 50 | ||
e) Die Untauglichkeit der Begriffe ,öffentliche Aufgabe' und ,öffentliches Interesse' | 51 | ||
II. Der kommunale Veranstalter | 52 | ||
1. Historischer Ansatz: Die Bedeutung der Gemeinden im Marktwesen | 53 | ||
2. Die Zulässigkeit gemeindlicher Veranstaltungstätigkeit nach der Gewerbeordnung 1976 | 54 | ||
3. Die Zulässigkeit kommunaler Veranstaltungstätigkeit nach der Gemeindeordnung | 55 | ||
a) Die Marktveranstaltungen als Aufgabe gemeindlicher Daseinsvorsorge | 57 | ||
b) Der Wochen-, Groß-, Jahr- und Spezialmarkt und das Volksfest | 58 | ||
c) Märkte und Volksfeste als gemeindliche öffentliche Einrichtungen | 58 | ||
d) Die Messe und Ausstellung | 61 | ||
e) Zwischenergebnis | 63 | ||
4. Die Rechtsposition des gemeindlichen Veranstalters nach Art. 28 II S.1GG | 64 | ||
a) Die institutionelle und funktionelle Garantie der kommunalen Selbstverwaltung | 64 | ||
b) Bezugspunkte des kommunalen Marktwesens zu anerkannten Kernbereichen kommunaler Selbstverwaltung | 66 | ||
5. Grundrechtlicher Schutz der Gemeinden durch die Berufs- und Gewerbefreiheit? | 68 | ||
a) Keine Grundrechtsträgerschaft der Gemeinde bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben | 68 | ||
b) Verneinung der Tatbestandsvoraussetzungen des § 1 GewO und des Art. 12 I GG | 70 | ||
6. Art. 2 I GG | 73 | ||
7. Die Unerheblichkeit der Handlungsform | 73 | ||
8. Zwischenergebnis | 74 | ||
III. Die privatrechtlich organisierte Messe- und Ausstellungsgesellschaft in kommunaler Hand | 75 | ||
1. Der Umfang der kommunalen Beteiligung an den Messe- und Ausstellungsgesellschaften | 76 | ||
2. Die Zulässigkeit gemeindlicher Gründung von und Beteiligung an Veranstaltungsgesellschaften | 78 | ||
a) Das besondere Problem der Messegesellschaften als Veranstalter überregional bedeutsamer Messen und Ausstellungen | 78 | ||
b) Die Ausstrahlung des Messe- und Ausstellungswesens auf die Bedeutung einer Gemeinde | 79 | ||
c) Die regionalwirtschaftliche Auswirkung des Messe- und Ausstellungswesens | 80 | ||
3. Grundrechtsträgerschaft oder Grundrechtsverpflichtetheit der Gesellschaft? | 81 | ||
a) Die formal-organisatorische Betrachtungsweise | 82 | ||
b) Die funktionale Betrachtungsweise | 83 | ||
c) Die Aufgabendivergenz von Messe- und Ausstellungsgesellschaft und Kommune im Marktverkehr | 85 | ||
d) Zwischenergebnis | 88 | ||
Zweiter Abschnitt: Der Marktbeschicker | 89 | ||
I. Der Marktverkehr als gewerbliche Tätigkeit | 89 | ||
1. Die systematische und teleologische Interpretation des Titels IV der Gewerbeordnung | 90 | ||
2. Das Abgrenzungsproblem zwischen privater und gewerblicher Betätigung | 91 | ||
3. Die Schwierigkeit der Anwendung des Gewerbebegriffs auf den Marktverkehr — zwei Beispiele | 92 | ||
4. Die Verunsicherung durch die gesetzliche Neufassung des Titels IV | 93 | ||
5. Die spezifisch marktrechtliche Bedeutung des Gewerbebegriffs | 94 | ||
II. Die Rechtspositionen der Marktteilnehmer gem. Art. 12 I GG, § 1 GewO | 95 | ||
1. Der — auch — im Marktwesen tätige Unternehmer | 96 | ||
2. Der — ausschließlich — im Marktwesen tätige Unternehmer | 97 | ||
3. Art. 2 I GG als Auffangtatbestand für ausländische Marktteilnehmer | 100 | ||
Dritter Abschnitt: Die Veranstaltungsbesucher | 101 | ||
Vierter Abschnitt: Die Einbindung der Rechtspositionen in das marktrechtliche Beziehungsschema | 102 | ||
I. Der Staat als Normadressat des § 1 GewO, der Art. 12 I GG, Art. 2 I GG und Art. 28 II S. 1 GG | 102 | ||
II. Die Gemeinde als Verpflichteter der Grundrechte der Marktbeschicker | 103 | ||
III. Der grundrechtliche Zielkonflikt im Verhältnis privater Veranstalter und privater Marktbeschicker | 103 | ||
1. Die unmittelbare Drittwirkung der Grundrechte | 104 | ||
2. Die mittelbare Drittwirkung | 105 | ||
Zweiter Teil: Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Festsetzung | 107 | ||
Erster Abschnitt: Der Charakter der Festsetzung | 108 | ||
I. Die Handlungsform der Festsetzung — Verwaltungsakt oder Rechtsnorm? | 108 | ||
1. Die Auffassung zur Rechtsnatur der Festsetzung vor der Neufassung des Titels IV im Jahre 1976 | 108 | ||
2. Die Definition der Festsetzung aufgrund des § 69 GewO 1976 | 110 | ||
II. Die Festsetzung als gewerberechtliche Genehmigung | 112 | ||
1. § 69 I GewO als Verbotsnorm? | 113 | ||
2. Die historische Entwicklung | 114 | ||
3. Die Regelung des Marktverkehrs durch die Gewerbeordnung von 1869 | 115 | ||
4. Die heutige Gesetzesfassung | 117 | ||
a) Die Verfahrensausgestaltung | 117 | ||
b) Der Begriff ,Festsetzung' | 118 | ||
c) Der gesetzgeberische Wille | 119 | ||
d) Die durch Art. 12 I GG geforderte restriktive Interpretation | 119 | ||
e) Zwischenergebnis | 120 | ||
f) Die Festsetzung als die Genehmigung eines ,öffentlichen Marktes'? | 121 | ||
III. Keine Konzentrationswirkung der Festsetzung | 123 | ||
IV. Die mehrdimensionale Bedeutung der Festsetzung | 124 | ||
1. Die Einstandspflicht des Veranstalters | 125 | ||
a) Die Durchführungspflicht von Wochen-, Jahr-, Spezialmärkten und Volksfesten | 125 | ||
b) Die Einstandspflicht bei Messen, Ausstellungen und Großmärkten | 126 | ||
c) Die Vereinbarkeit der veranstalterlichen Durchführungs- und Einstandspflichten mit Art. 12 I GG und Art. 28 II S. 1 GG | 127 | ||
2. Die Marktprivilegien | 128 | ||
a) Gewerbeordnung | 129 | ||
b) Arbeitszeitordnung und Jugendarbeitsschutzgesetz | 130 | ||
c) Ladenschlußgesetz und Gaststättengesetz | 131 | ||
d) Der Teilnahmeanspruch der Marktbeschicker | 132 | ||
3. Historischer Rückblick auf die Marktprivilegien | 132 | ||
4. Die Bedeutung der Marktprivilegien für Veranstalter und Marktbeschicker | 133 | ||
5. Das Problem der Unmittelbarkeit der Festsetzung für die Einstandspflicht des Veranstalters und die Gewährung der Marktprivilegien | 134 | ||
V. Die Festsetzung nach ihrem materiell-rechtlichen Gehalt als Allgemeinverfügung | 135 | ||
1. Die veranstaltungsbezogene Funktion der Festsetzung | 136 | ||
2. Die Ähnlichkeit mit dem Institut der sachenrechtlichen Widmung | 137 | ||
3. Die Antragsmöglichkeit als formale Begünstigung des Veranstalters | 138 | ||
Zweiter Abschnitt: Das Festsetzungsverfahren | 139 | ||
I. Das Antragsverfahren | 139 | ||
II. Form und Inhalt der Festsetzung | 140 | ||
III. Die Beteiligung anderer Behörden und Stellen | 141 | ||
IV. Die Festsetzung als gebundene Entscheidung | 142 | ||
V. Die Antragsberechtigung auf Festsetzung | 144 | ||
1. Die Anspruchsberechtigung des Veranstalters | 145 | ||
2. Die Marktbeschicker als mögliche Anspruchsberechtigte | 145 | ||
3. Der Einfluß des Art. 12 I GG auf die Festsetzungsentscheidung | 148 | ||
Dritter Abschnitt: Besonderheiten des Festsetzungsverfahrens bei kommunalen Marktveranstaltungen | 149 | ||
I. Die Anwendbarkeit der §§ 69 ff. GewO auf Hoheitsträger | 149 | ||
1. Die Gründe für eine Ablehnung der Festsetzung | 149 | ||
2. Die Marktprivilegien | 150 | ||
II. Die Modifikationen des Festsetzungsverfahrens | 151 | ||
1. Die kommunale Widmung als konkludente Festsetzung? | 151 | ||
2. Die Identität von Veranstaltungs- und Festsetzungsbehörde | 152 | ||
a) Die Theorie des verwaltungsinternen Organisationsaktes | 154 | ||
b) Die Ersetzung des Antragserfordernisses durch die Willenserklärung des entscheidungszuständigen Organs | 155 | ||
c) Die Lösung einer Zuständigkeitsverlagerung | 155 | ||
Vierter Abschnitt: Die Aufhebung der Festsetzung | 157 | ||
I. Die Aufhebung der Festsetzung auf Antrag des Veranstalters | 157 | ||
II. Die Aufhebung von Amts wegen | 159 | ||
III. Die Rechtsfolgen der Aufhebung | 160 | ||
IV. Die Anspruchs- und Anfechtungsberechtigung des Veranstalters und der Marktbeschicker | 161 | ||
1. Der Veranstalter | 161 | ||
2. Die Marktbeschicker | 161 | ||
V. Besonderheiten der Festsetzungsaufhebung bei gemeindlichen Veranstaltungen | 164 | ||
Dritter Teil: Die Marktfreiheit | 166 | ||
Erster Abschnitt: Der Doppelcharakter der Marktfreiheit und das Problem seiner Anwendung auf kommunale und private Marktveranstaltungen | 168 | ||
I. Die staatsgerichtete Abwehrfunktion der Marktfreiheit | 168 | ||
1. Der Wortlaut des § 64 GewO 1869 | 169 | ||
2. Die Marktfreiheit als Teilausschnitt der Gewerbefreiheit | 169 | ||
3. Der Wortlaut des § 70 GewO 1976 | 171 | ||
4. Die einzelveranstaltungsbezogene Bedeutung der Marktfreiheit | 171 | ||
II. Die Marktfreiheit als veranstaltergerichteter positiver Zulassungsanspruch | 172 | ||
1. Die Auswirkung der Marktfreiheit auf die Rechtsstellung der Veranstalter | 172 | ||
a) Der kommunale Marktveranstalter | 173 | ||
b) Die Märkte in privater Trägerschaft | 174 | ||
2. Die Marktfreiheit als Ausgleich widerstreitender Interessen zwischen Veranstalter und Marktbeschicker | 174 | ||
a) Die sozialstaatliche Verantwortung des Gesetzgebers im Wirtschaftsrecht | 175 | ||
b) Die Pflicht des Staates zur Grundrechtseffektuierung | 176 | ||
c) Der Regelungszugriff des Gesetzgebers | 177 | ||
3. Die Verfassungsmäßigkeit des § 70 GewO hinsichtlich der Entscheidungsfreiheit des privaten Veranstalters | 178 | ||
4. Der Ansatz in der Rechtsprechung, § 70 GewO als eine Regelung der Berufsausübung der Beschicker anzusehen | 179 | ||
5. Zwischenergebnis | 180 | ||
Zweiter Abschnitt: Der Zulassungsanspruch des Marktbeschickers nach § 70 GewO | 182 | ||
I. Der Kreis der Anspruchsberechtigten nach § 70 I GewO | 182 | ||
1. Die Qualifizierung des Teilnehmerkreises durch den Veranstaltungstypus und -gegenstand | 183 | ||
2. Die Eingrenzung des Teilnehmerkreises durch die Teilnahmebestimmungen? | 184 | ||
a) Die Problematik des § 70 I GewO als Verweisungsnorm | 185 | ||
b) Das Unterlaufen der Marktfreiheit | 186 | ||
II. Die Beschränkung des Teilnehmerkreises auf bestimmte Aussteller-, Anbieter- und Besuchergruppen — § 70 II GewO | 186 | ||
1. Die Rechtfertigung durch den Veranstaltungszweck | 187 | ||
a) Die nähere Eingrenzung des Waren- und Dienstleistungsangebots | 188 | ||
b) Die Festlegung der gegenseitigen Angebotsmengen | 188 | ||
2. Die auf der Grundlage des Veranstaltungszweckes vorgenommene Teilnehmereingrenzung | 189 | ||
3. Die Beachtung des Diskriminierungsverbots | 190 | ||
III. Der Ausschluß des einzelnen Bewerbers — § 70 III GewO | 190 | ||
1. Die Unzuverlässigkeit des Bewerbers | 191 | ||
2. Die Erschöpfung der Veranstaltungskapazität | 192 | ||
a) Die Ausgangslage: Keine Pflicht des Veranstalters zur Kapazitätserweiterung | 192 | ||
b) Die Pflicht zur bestmöglichen Kapazitätsausnutzung | 193 | ||
c) Der Ermessenscharakter der Auswahlentscheidung bei einem Überangebot an Bewerbern | 194 | ||
3. Das sachgerechte Auswahlverfahren | 195 | ||
a) Der Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 I GG | 195 | ||
b) Die marktfreiheitsfördernde Auslegung | 196 | ||
4. Die Auswahlverfahren in Rechtsprechung und Literatur | 198 | ||
a) Das Prioritätssystem | 199 | ||
b) Das Losverfahren | 199 | ||
c) Das rollierende System | 199 | ||
d) Die Attraktivität des Standes oder Geschäftes | 199 | ||
e) Die Ortsansässigkeit des Teilnahmebewerbers | 200 | ||
f) Der Auswahlmaßstab „bekannt und bewährt | 201 | ||
aa) Das Problem des Bestandsschutzes von Altbewerbern | 201 | ||
bb) Probleme der Reichweite der Bekanntheit und Bewährung | 202 | ||
cc) Die Definition der „Bekannt- und Bewährtheit\" als Unterfall der Zuverlässigkeit | 203 | ||
5. Zwischenergebnis | 204 | ||
6. Gesetzesvorbehalt für eine Auswahlregelung? | 205 | ||
7. Besonderheiten des Zulassungsverfahrens zu kommunalen Märkten | 206 | ||
a) Die Begründungspflicht bei Ablehnungen | 207 | ||
b) Das Problem der anderweitigen Platzvergabe | 208 | ||
c) Keine Rechtsmittelmöglichkeit gegen die Zulassung anderer Bewerber | 209 | ||
d) Die Publizität der Auswahlmaßstäbe | 209 | ||
IV. Die Rechtsnatur der Zulassung — die Frage des Rechtsweges | 211 | ||
1. Die Abgrenzungslehren zur Frage der öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Natur der Streitigkeiten | 212 | ||
2. Der Private als Beliehener | 213 | ||
3. Der Status des Veranstalters | 214 | ||
4. Die Relevanz der Teilnahmebedingungen | 214 | ||
5. Der öffentlich-rechtliche Bezug der Marktfreiheit | 216 | ||
6. Die Herleitung der Natur der Rechtsbeziehung aus der Funktionswahrnehmung des privaten und hoheitlichen Veranstalters | 216 | ||
a) Die Funktionswahrnehmung des privaten Veranstalters | 216 | ||
b) Die öffentliche Aufgabenwahrnehmung des gemeindlichen Veranstalters | 217 | ||
c) Die Zulassung zum gemeindlichen Markt als Teilhabe an einer öffentlichen Einrichtung | 218 | ||
Dritter Abschnitt: Der gewerbepolizeiliche Ausschluß von Marktbeschickern nach § 70 a GewO | 220 | ||
I. Der Streit über die Einschränkbarkeit des Teilnahmerechts nach § 65 a. F. GewO | 221 | ||
II. Der Inhalt des § 70 a GewO | 222 | ||
1. Die möglichen Arten der Untersagungsverfügung | 222 | ||
2. Der Umfang der Unzuverlässigkeit im Sinne des § 70 a GewO | 223 | ||
3. Die Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsprinzips | 224 | ||
4. Der Anspruch auf Wiederaufnahme der verbotenen Tätigkeit | 225 | ||
Zusammenfassung | 226 | ||
I. Der Marktverkehr | 226 | ||
II. Die Marktbeteiligten | 226 | ||
III. Die Festsetzung | 227 | ||
IV. Die Marktfreiheit | 228 | ||
Literaturverzeichnis | 230 |