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Beiträge zum Vergleich der Wirtschaftssysteme

Beiträge zum Vergleich der Wirtschaftssysteme

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Vorwort 5
Inhalt 9
Erster Teil: Verschiedene Ansätze zum Vergleich der Wirtschaftssysteme 11
Peter Knirsch: Bemerkungen zur Methodologie eines Vergleiches von Wirtschaftssystemen 13
I. Aufgabenstellung 13
II. Der Begriff des Wirtschaftssystems 14
1. Die Raum-Zeit-Dimension des Begriffs 14
2. Allgemeine Bestimmung des Begriffsinhalts 17
3. Überdeckungen des Begriffsinhalts durch andere Bezeichnungen 19
III. Methodologische Ansätze zur Erfassung von Wirtschaftssystemen 21
IV. Methodologische Ansätze zu einem Vergleich von Wirtschaftssystemen 26
V. Systematische Strukturanalyse als Methode für einen Systemvergleich 29
Zweiter Teil: Das Problem der optimalen Allokation in Wirtschaftssystemen 35
K. Paul Hense: Das Verhältnis von Allokations- und Wirtschaftssystemen 37
I. Allokation als ordnungspolitisches Problem 37
1. Die Allokationssysteme 38
2. Der Widerspruch von Gesamtinteressen und Teilinteressen 39
3. Die Wirtschaftssysteme 41
II. Allokation als Problem der betrieblichen Ergebnisrechnung 45
1. Die Systeme betrieblicher Ergebnisrechnung in den sozialistischen Wirtschaftsreformen 45
2. Grundzüge der Systeme betrieblicher Ergebnisrechnung 46
3. Planungssysteme, Eigentumsformen und Systeme betrieblicher Ergebnisrechnung 47
a) Ich beginne mit Wirtschaftssystemen zentraler Planung der Wirtschaftsprozesse 47
b) Nunmehr zu den Systemen dezentraler Planung der Wirtschaftsprozesse 50
(1) Privateigentum und Gewinnprinzip 51
(2) öffentliches Eigentum und Gewinnprinzip (Ungarn) 51
(3) öffentliches Eigentum und Bruttoeinkommensprinzip (Jugoslawien, Tschechoslowakei) 52
III. Ergebnis 53
Christian Watrin: Kriterien zur Beurteilung der statischen Effizienz von Wirtschaftssystemen 55
I. Effizienzperspektive und Organisationsprobleme 55
II. Effizienzbegriffe 58
III. Effizienzoptima und Allokationsmodelle 63
IV. Effizienzoptima, Bewertungsprobleme und Produktionsgrenzen 67
V. Empirische Effizienzmessungen 74
Dritter Teil: Konvergenzproblematik und Prozeßanalyse von Wirtschaftssystemen 77
Peter Knirsch: Neuere Beiträge zur Konvergenztheorie 79
I. Begriffliche Abgrenzungen 79
1. Konvergenztheorie und vergleichende Systemforschung 79
2. Konvergenztheorie im Verhältnis zu anderen Entwicklungslehren 81
II. Vorläufer der Konvergenztheorien 83
III. Moderne Ausprägungen der Konvergenztheorien 85
IV. Systematische Untersuchung der neuen Konvergenzvorstellungen 87
1. Zugrundegelegte Systembegriffe 87
2. Zahl der berücksichtigten Systemelemente 91
3. Art der berücksichtigten Systemelemente 93
a) Konvergierende Systemelemente 93
b) Umstrittene Einflußfaktoren 97
4. Ursachen der Annäherung 99
5. Art der Annäherung 100
6. Beurteilung des Grads und der Chancen einer Systemannäherung 101
V. Konvergenztheorie und Prognose 103
Wilhelm Weber: Zur Problematik einer sogenannten Konvergenz von Wirtschaftssystemen 107
Vorbemerkung 107
I. Wirtschaftssystem und Wohlfahrtsoptimum 110
1. Der klassische Liberalismus 110
2. Das Modell des Konkurrenzgleichgewichts 111
3. Konkurrenzgleichgewicht und Wohlfahrtsoptimum 112
4. Pareto-Optimalität und Marktstruktur 120
5. Pareto-Optimalität und Wirtschaftssystem 122
II. Die Unzulänglichkeiten der Extrem-Modelle als Gründe der Konvergenz 124
1. Das Konvexitätspostulat 124
2. \"Indivisibilities 129
3. Hypothesen über die Präferenzfunktion 131
4. Externe Effekte 132
5. Vollkommene Information 134
6. Die Einkommensverteilung 135
7. Sonstige Konvergenzgründe 136
8. Das Machtproblem 137
III. Die Manifestation der Konvergenz 138
A. Die Entwicklung in Wirtschaftssystemen mit zentraler Lenkung 138
1. Die Methode der Planbilanzen 139
2. Die Strukturplanung 146
3. Die Optimalplanung 148
B. Die Entwicklung in Wirtschaftssystemen mit dezentraler Lenkung 155
Schlußbemerkungen 160
Christian Seidl: Zur Frage der Messung der Konvergenz von Wirtschaftsordnungen 163
I. Die Ausgangsdaten der Messung 163
II. Die Anzahl der Systemelemente 164
III. Die Wirtschaftsordnung als Cluster realer Volkswirtschaften 164
IV. Ein Index zur Messung der Konvergenz 165
V. Zur Frage der Metrik 166
VI. Äquivalenz von Metrik und Gewichtung 168
VII. Die Frage der Operationalität 169
Karl-Ernst Schenk: Ein organisationstheoretisches Konzept der Regelungsvorgänge im Wirtschaftssystem und seine Anwendung 173
I. Einleitung 173
II. Kritik des Handlungskonzeptes der traditionellen Theorie individueller Entscheidungen 177
III. Vorschlag für ein erweitertes Handlungskonzept 181
IV. Aktivitäten des erweiterten Handlungskonzeptes 183
1. Offene Regelkette (ohne Riickkoppelung) 183
2. Veränderung des Wirkungsweges der Steuerung 184
3. Geschlossener Regelkreis mit Rückkoppelung 185
4. Arbitrage 186
V. Handlungsgleichgewicht (Stabilität und Multistabilität) 187
VI. Anwendung des organisationstheoretischen Konzepts in der vergleichenden Systemanalyse 190
VII. Der Lernprozeß der zentralen Wirtschaf tslenkungsbehörde 194
1. Bedeutung bei zentraler Kontrolle der Unternehmen 194
2. Die Informationsmenge 194
3. Die Qualität der Informationen 195
4. Informationsverhalten der Akteure 196
VIII. Methoden zur Erhöhung der Effizienz des Lernprozesses der Zentrale 198
1. Kontrolle durch Rückkoppelung exekutiver Entscheidungen 198
2. Steuerung exekutiver Entscheidungen durch kontrollierende Verwaltungen 199
3. Zusätzliche Kontrollen gegen manipulierte Informationen 201
IX. Gleichgewicht des Interaktionssystems der Kontrolle und Information 202
1. Gleichgewicht von Unternehmung und Verwaltung 202
2. Gleichgewicht der kontrollierenden Zentrale 202
X. Die Prüfung des Interaktionsmodells 203
1. Unter einfachen Abhängigkeitsannahmen 203
2. Unter zusätzlichen Interaktionsannahmen: Lieferabhängigkeit von anderen Wirtschaftszweigen 204
3. Implikationen für das erweiterte Interaktionsmodell 207
4. Lieferabhängigkeit als beeinflußbare Größe 208
XI. Komparative Effizienz in der Produktion und Verteilung privater Güter 210
1. Informationsregeln bei gegebener Organisation des Informationsprozesses 210
2. Entscheidungen über die Organisation des Informationsprozesses bei gegebenen Informationsregeln 211
3. Entscheidungen über den Einsatz des produktiven Potentials 213
4. Entscheidungen über den technischen Fortschritt 213
5. Folgerungen 214
XII. Zusammenfasung 215
Vierter Teil: Spezialprobleme der Wirtschaftssysteme 217
Günter Hedtkamp: Volumen und Struktur der öffentlichen Ausgaben in Abhängigkeit vom Wirtschaftssystem 219
I. Vorbemerkungen 219
II. Staatsausgaben und Allokationssystem 220
III. Staatsausgaben und Eigentumsordnung 224
IV. Sozialer Bedarf und Wirtschaftssystem 226
1. Ausgaben für Sicherheit nach innen und außen 226
2. Verwaltungsausgaben 227
3. Ausgaben für die Infrastruktur 228
V. Meritorischer Bedarf und Wirtschaftssystem 232
VI. Ausgaben zur Korrektur der Einkommensverteilung 242
VII. Stabilisierungsausgaben 243
Karl-Ernst Schenk: Möglichkeiten und Formen der Wirtschaftsintegration in verschiedenen Wirtchaftssystemen 247
I. Einleitung 247
II. Methode und Vorgehen 247
III. Integration und wirtschaftliche Effizienz 248
IV. Die wichtigsten Ergebnisse des Integrationsprozesses in EWG und RGW 249
V. Der wirtschaftspolitische Entscheidungsprozeß in den EWG-Ländern 250
1. Grundlagen 250
2. Bedingungen für die Durchsetzbarkeit von kooperativen Entscheidungen der Regierungen 251
3. Die Entscheidung über den Handelsschutz gegenüber Drittländern 253
VI. Der Entscheidungsprozeß im RGW 255
1. Verhaltensanreize für die Akteure des staatswirtschaftlichen Entscheidungsprozesses 255
2. Bedingungen für die Durchsetzbarkeit von Integrationsbeschlüssen 259
3. Die Wirkung der Restriktionen 262
VII. Ergebnisse 263
Johannes F. Tismer: Verkehrspolitische Elitscheidungsprozesse in verschiedenen Wirtschaftssystemen — ein Beitrag zur Frage der Bestimmung und des Vergleichs von Wirtschaftssystemen 265
I. Allgemeine Ansätze zur Bestimmung und zum Vergleich von Wirtschaftssystemen 265
II. Thematische und methodische Vorbemerkungen zur wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozeßanalyse 268
A. Untersuchungsziel 268
B. Untersuchungsobjekt 269
C. Untersuchungsphasen 272
III. Der verkehrspolitische Entscheidungsprozeß zur Organisation des kombinierten Verkehrs 273
Vorbemerkung 273
A. Der verkehrspolitische Entscheidungsprozeß in seinen einzelnen Stadien — Erste Untersuchungsphase 274
1. Entscheidungsanlaß 274
a) Entscheidungsanlaß in der Bundesrepublik 274
b) Entscheidungsanlaß in der DDR und in der UdSSR 276
2. Entscheidungszielbestimmung 278
a) Ökonomische Begründung des Entscheidungsziels 278
b) Die verkehrspolitischen Entscheidungsträger in den Volkswirtschaften der Bundesrepublik, der DDR und der Sowjetunion 281
3. Entscheidungsmittelwahl 289
a) Entscheidungsmittelwahl in der Bundesrepublik 289
b) Entscheidungsmittelwahl in der DDR und in der Sowjetunion 291
4. Entscheidungsrealisierung 293
a) Entscheidungsrealisierung in der Bundesrepublik 293
aa) Beweisführung für das Fehlverhalten der beschlußfassenden verkehrspolitischen Entscheidungsträger 293
bb) Bestrebungen zur Verbreiterung der oppositionellen Basis 294
cc) Bedingungen zur Kooperationsbereitschaft 294
b) Entscheidungsrealisierung in der DDR und in der Sowjetunion 296
aa) Die Auslegung der Kooperationsbedingungen 298
bb) Beeinflussung der Kooperationsbedingungen 298
B. Merkmale der Entscheidungsstadien (Entscheidungsmerkmale) — Zweite Untersuchungsphase 299
1. Merkmale der Entscheidungszielbestimmung 300
2. Merkmale der Entscheidungsmittelwahl 301
3. Merkmale der Entscheidungsrealisierung 302
C. Auswertung der Entscheidungsmerkmale — Dritte Untersuchungsphase 303
IV. Schlußbemerkung 310
Personenregister 311
Sachregister 316