Der Einsatz von Nuklearwaffen nach Art. 51 des I. Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1949

BOOK
Völkerrecht zwischen humanitärem Anspruch und militärpolitischer Notwendigkeit
- Authors: Fischer, Horst
- Series: Schriften zum Völkerrecht, Vol. 82
- (1985)
Book Details
Pricing
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Bookmark | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 19 | ||
Einführung | 21 | ||
Erster Teil: Die technischen und militärpolitischen Hintergründe bei der Entscheidung über die rechtliche Zulässigkeit des Nuklearwaffeneinsatzes | 24 | ||
A. Die technischen Aspekte der Nuklearwaffe | 24 | ||
I. Die Waffenwirkung | 24 | ||
1. Die Druckwelle | 25 | ||
2. Die thermische Strahlung | 26 | ||
3. Die radioaktive Strahlung | 27 | ||
a) Anfangsstrahlung (initial radiation) | 27 | ||
b) Der „locai fall-out | 28 | ||
c) Der „global fall-out | 29 | ||
4. Der elektromagnetische Impuls (electromagnetic pulse, EMP) | 30 | ||
II. Die Neutronenwaffe (enhanced radiation weapon, ERW) | 31 | ||
Β. Die Nuklearwaffe im Kontext von Politik und Strategie | 32 | ||
I. Die Bedeutung von Politik und Strategie für die Bewertung des Gefährdungspotentials | 32 | ||
II. Die Rolle der Nuklearwaffen im Spiegel politischer Stellungnahmen | 34 | ||
1. Die Nuklearwaffe als „politische Waffe | 34 | ||
2. Die Friedenssicherungskomponente der nuklearen Abschrekkung | 36 | ||
3. Kriegführungsoptionen in der politischen Auseinandersetzung | 39 | ||
4. Die Wertigkeit politischer Aussagen im Zusammenhang mit den strategischen Doktrinen | 42 | ||
III. Der Wandel in den Nuklearstrategien | 43 | ||
1. Von der „massive retaliation\" zu Kriegführungsstrategien | 43 | ||
2. Die wachsende Bedeutung der Sieg-Kategorien | 45 | ||
a) Die Sieg-Kategorien in den Nuklearstrategien | 45 | ||
b) Das Airland Battle-Konzept | 45 | ||
c) Airland Battle 2000 und die Veränderung des Einsatzfreigabeverfahrens | 47 | ||
3. Die Kriegführungsoptionen im Abschreckungssystem und die waffentechnische Entwicklung | 48 | ||
a) Raketenabwehrwaffen und Waffen zur U-Boot-Bekämpfung (ABM-Systeme und „Anti-Submarine Warfare\", ASW) | 49 | ||
b) Weitreichende Marschflugkörper (Long Range Cruise Missiles) | 50 | ||
c) Überlebensfähige Kommando-, Kontroll- und Kommunikationstechniken (C3-Systeme) | 51 | ||
d) Anti-Satelliten Systeme (ASAT) | 52 | ||
4. Die neuen Zielvorstellungen von Rüstungskontrolle und die Beschaffungsprogramme | 52 | ||
a) Die Umorientierung der Rüstungskontrolle | 52 | ||
b) Das neue Konzept in der amerikanischen Politik | 55 | ||
5. Die sowjetischen Vorstellungen von Kriegführungsabschreckung | 57 | ||
C. Die Schlußfolgerungen aus der waffentechnischen und strategischen Entwicklung | 62 | ||
Zweiter Teil: Die völkerrechtliche Analyse des Art. 51 | 63 | ||
Einführung: Die Herleitung eines Nuklearwaffeneinsatzverbot es aus völkerrechtlichen Verträgen und gewohnheitsrechtlichen Normen | 63 | ||
A. Die Herleitung eines Nuklearwaffeneinsatzverbotes aus völkerrechtlichen Verträgen | 63 | ||
B. Das Verbot des „indiscriminate attack | 65 | ||
I. Das Unterscheidungsprinzip | 65 | ||
II. Die Bestimmung des Zielobjektes | 67 | ||
III. Die Begrenzung des Kollateralschadens | 68 | ||
Erster Abschnitt: Die Entstehungsgeschichte des Art. 51 | 69 | ||
A. Die Regierungsexpertenkonferenzen von 1971 und 1972 | 69 | ||
I. Der Konferenzverlauf | 69 | ||
II. Die Ergebnisse der Regierungsexpertenkonferenzen | 70 | ||
1. Art. 45 des IKRK-Entwurfs aus dem Jahre 1972 | 71 | ||
2. Art. 46 des IKRK-Entwurfs aus dem Jahre 1973 | 71 | ||
B. Die Diplomatische Konferenz | 73 | ||
I. Der Konferenzverlauf | 73 | ||
II. Die Beratungen zu Art. 46 im III. Komitee | 74 | ||
1. Die Anfangsphase | 74 | ||
2. Die wesentlichen Änderungen des Art. 46 in der Arbeitsgruppe | 78 | ||
Zweiter Abschnitt: Anwendung des Art 51 auf den Nuklearwaffeneinsatz | 81 | ||
A. Die Problembereiche | 81 | ||
B. Die Bedeutung der Abs. 4 und 5 für die Auslegung des Art. 51 | 82 | ||
I. Die Vorrangstellung des Verbots des unterschiedslos wirkenden Angriffs | 82 | ||
II. Die Bedeutung des Verbots aus militärpolitischer Sicht und die möglichen Auswirkungen auf die Rüstungskontrolle | 83 | ||
III. Einsatzverbot und nukleare Abschreckung | 86 | ||
C. Die Anwendbarkeit der Auslegungsregeln der Wiener Vertragsrechtskonvention (WVK) | 87 | ||
I. Die Auslegungsregeln der WVK und geltendes Recht | 87 | ||
II. Die gewohnheitsrechtliche Geltung der Auslegungsregeln | 89 | ||
D. Besondere Auslegungsregeln für Verträge des humanitären Völkerrechts | 92 | ||
E. Das Verbot des unterschiedslos wirkenden Angriffs nach Art. 51 Abs. 4 und 5 und die Anwendbarkeit des Verbots auf Nuklearwaffen | 93 | ||
I. Der Begriff des Angriffs, die Waffenwirkung und der Ausschluß von Waffen | 93 | ||
II. Die Einbeziehung der Weltraumproblematik in den Begriff der Luftkriegsführung nach Art. 49 Abs. 3 | 97 | ||
1. Die Relevanz der Problematik | 97 | ||
2. Der Begriff des „air warfare\" und die Einbeziehung des Weltraumes | 98 | ||
III. Die Herleitung von Aussonderungsargumenten | 100 | ||
1. Die Berücksichtigung des Kontexts nach Art. 31 Abs. 2 WVK für die Interpretation des Art. 51 | 102 | ||
2. Der Wert des Art. 31 Abs. 2 WVK im System der Auslegungsvorschriften | 103 | ||
IV. Die Herleitung der Ausschlußvereinbarung | 104 | ||
1. Die terminologischen Probleme | 104 | ||
2. Die Zweigleisigkeit der „consensus\"-Argumentation | 106 | ||
3. Das „consensus agreement | 108 | ||
a) Grundlagen des „consensus | 108 | ||
b) Die Struktur und Qualität des „consensus | 111 | ||
c) Der Nuklearwaffenausschluß als eine dem „consensus\" immanente Entscheidung | 115 | ||
aa) Das Substanzargument | 115 | ||
bb) Das Erklärungswert- und Interpretationsargument | 116 | ||
d) Zusammenfassung | 117 | ||
V. Der Beweis des „Nuklearwaffenconsensus | 118 | ||
1. Die Einführung des IKRK in den Protokollentwurf als Hilfsargument | 119 | ||
a) Die Darlegung der Fakten | 119 | ||
b) Die Einführung in den Protokollentwurf und ihr Inhalt | 120 | ||
aa) Der Wortlaut der Erklärung | 120 | ||
bb) Die Resolutionen der Rotkreuz-Konferenzen | 121 | ||
cc) Das IKRK und die Vorbereitungskonferenzen | 122 | ||
dd) Das Rote Kreuz und die militärischen Interessen | 123 | ||
ee) Der Einfluß pragmatisch bedingter Erklärungen | 125 | ||
c) Die Einführung in den Kommentar zum Protokollentwurf und ihre Bedeutung | 126 | ||
d) Zusammenfassung | 129 | ||
2. Die Erklärungen während der Konferenz als Beweis | 130 | ||
a) Die Erklärungen der Nuklearwaffenstaaten | 130 | ||
aa) Die Erklärungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens | 130 | ||
bb) Die Erklärung Frankreichs | 136 | ||
cc) Die Erklärungen der UdSSR, Chinas und Indiens | 137 | ||
b) Die Erklärungen der Nichtkernwaffenstaaten | 139 | ||
c) Die Repressaliendiskussion | 142 | ||
d) Die Mitteilung Frankreichs vom 24. Februar 1984 | 144 | ||
e) Zusammenfassung | 145 | ||
VI. Der Nuklearwaffenausschluß als zusätzliche Vereinbarung im Sinne von Art. 31 Abs. 2 a WVK | 146 | ||
1. Die Anbindung der Zusatzvereinbarung an den Vertragsschluß | 146 | ||
2. Die Bestätigung der Zusatzvereinbarung | 147 | ||
3. Der Zeitfaktor und seine Konsequenzen | 148 | ||
4. Das Reaktionserfordernis | 149 | ||
5. Der Interpretationswert einer Zusatzvereinbarung | 152 | ||
6. Die Einführung des IKRK in den Protokollentwurf als Zusatzvereinbarung nach Art. 31 Abs. 2 a WVK | 153 | ||
7. Zusammenfassung | 154 | ||
VII. Die Erklärungen der Vereinigten Staaten und Großbritanniens als zusätzliche Dokumente im Sinne des Art. 31 Abs. 2 b WVK | 155 | ||
1. Das Problem des materiellen Konsens | 155 | ||
2. Die Bedeutung des Konsensprinzips nach Art. 31 Abs. 2, 3 WVK | 156 | ||
3. Das zusätzliche Dokument als „actual part\" des Vertrages | 158 | ||
4. Die Annahme der Erklärungen durch Schweigen | 159 | ||
5. Zusammenfassung | 160 | ||
VIII. Die nachfolgende Praxis nach Art. 31 Abs. 3 b WVK und der Ausschluß der Kernwaffen | 160 | ||
1. Die Bildung von Praxis vor Ratifikation eines Vertrages | 160 | ||
2. Die Möglichkeit einer Praxis nach Ratifikation | 163 | ||
3. Zusammenfassung | 166 | ||
IX. Die Heranziehung der „traveaux préparatoires\" als Beweis für einen Nuklearwaffenausschluß | 167 | ||
1. Der Sinn und Zweck des Art. 51 | 167 | ||
2. Das Abrüstungsregime und das „absurde\" und „unvernünftige\" Ergebnis nach Art. 32 WVK | 169 | ||
3. Der Beweiswert der Konferenzgeschichte | 171 | ||
4. Zusammenfassung | 171 | ||
F. Interpretation des Art. 51 | 172 | ||
I. Die Nuklearwaffe als Untersuchungsobjekt | 172 | ||
1. Die Verbote des humanitären Völkerrechts und die Bedeutung der Waffenterminologie | 172 | ||
a) Die Aussagefähigkeit der Waffenwirkungsbeschreibung bei Nuklearwaffen | 173 | ||
b) Das Begriffspaar der strategischen und taktischen Nuklearwaffen | 173 | ||
c) Der Angleichungstrend in der Nuklearwaffentechnik | 175 | ||
2. Die Ausrichtung der Untersuchung an Szenarien | 178 | ||
a) Die Kritikan der Generalisierungsmethode | 178 | ||
b) Die Einsatzmöglichkeiten | 179 | ||
c) Die Waffenparameter | 180 | ||
d) Waffenwirkungsverbote und Generalisierungstendenzen | 180 | ||
e) Die Notwendigkeit der Berücksichtigung von Szenarien | 181 | ||
II. Der Nuklearwaffeneinsatz als „indiscriminate attack\" gemäß Art. 51 Abs. 4 | 183 | ||
1. Der Rechtscharakter des Abs. 4 | 183 | ||
2. Der „indiscriminate attack\" gemäß Abs. 4 lit. a) | 185 | ||
a) Die Angriffsabsicht | 185 | ||
b) Die inhaltliche Ausfüllung der Angriffsabsicht | 187 | ||
aa) „military objective | 187 | ||
bb) „specific | 188 | ||
c) Die Angriffsabsicht als Identifikationspflicht | 189 | ||
d) Die Bedeutung des „consequently\"-Halbsatzes in Abs. 4 | 190 | ||
e) „Counter value\" und „counter force\" -Angriffe und die Nutzung des EMP als „indiscriminate attack\" nach Abs. 4 lit. a) | 191 | ||
aa) Die „counter value\"-Konzepte | 191 | ||
bb) Der „counter force \"-Angriff | 191 | ||
cc) Der EMP-Angriff | 191 | ||
3. Der „indiscriminate attack\" nach Abs. 4 lit. b) | 192 | ||
a) „cannot be directed | 192 | ||
b) Die Kontrollfähigkeit als Abgrenzungskriterium | 192 | ||
c) Die Steuerungssysteme der Nuklearwaffen | 194 | ||
4. Der „indiscriminate attack\" gemäß Abs. 4 lit. c) | 194 | ||
a) Die Stellung des Proportionalitätsprinzips in Art. 51 | 195 | ||
aa) Die Bedeutung der Verknüpfung von Proportionalität und „indiscriminate attack | 195 | ||
bb) Der relative Standard des Proportionalitätsprinzips | 196 | ||
cc) Die wörtliche Auslegung | 196 | ||
dd) Die systematische Auslegung | 197 | ||
ee) Teleologische Überlegungen | 201 | ||
b) Die Bedeutung von „limited as required | 203 | ||
c) Die Wirkungen der Nuklearwaffe und Abs. 4 lit. c) | 206 | ||
aa) Der „locai fall-out\" und die induzierte Radioaktivität | 206 | ||
bb) Das Sonderproblem des „global fall-out | 207 | ||
d) Die „piece of land\"-Erklärungen und Abs. 4 lit. c) | 209 | ||
e) Der „counter force \"-Angriff auf die landgestützten Interkontinentalraketen als „indiscriminate attack\" nach Abs. 4 lit. c) | 210 | ||
aa) „Counter force\" -Angriffe und die rechtliche Bewertung | 210 | ||
bb) Die feststehenden Faktoren | 211 | ||
cc) Der „counter force\" -Angriff als „indiscriminate attack | 211 | ||
f) Der Nuklearwaffeneinsatz in Mitteleuropa als „indiscriminate attack nach Art. 51 Abs. 4 lit. c) | 212 | ||
g) Der Einsatz von Neutronenwaffen in Mitteleuropa und der unterschiedslose Angriff nach Abs. 4 lit. c) | 213 | ||
aa) Der Kollateralschaden beim TNW-Einsatz und die ERW | 213 | ||
bb) Die Effektivität des ERW-Einsatzes | 214 | ||
cc) Die Kontrollfähigkeit beim ERW-Einsatz | 214 | ||
dd) Der ERW-Einsatz als „indiscriminate attack | 215 | ||
III. Der Nuklearwaffeneinsatz und Art. 51 Abs. 5 lit. a) | 216 | ||
1. Der Begriff des „bombardment | 217 | ||
2. „clearly separated and distinct | 217 | ||
3. „similar concentration\" of civilians | 218 | ||
IV. Die eingeschränkte Bedeutung des Proportionalitätsprinzips nach Art. 51 Abs. 5 lit. b) | 219 | ||
1. Die Einzelfallentscheidung | 219 | ||
2. Der subjektive Standard | 220 | ||
V. Das Verbot des Terrorangriffs nach Art. 51 Abs. 2 und der Nuklearwaffeneinsatz | 221 | ||
1. Der Begriff des „primary purpose | 221 | ||
2. Die Ausschaltung objektiver Elemente in Abs. 2 Satz 2 | 222 | ||
3. Die Beweisschwierigkeit | 223 | ||
VI. Das Repressalienverbot nach Art. 51 Abs. 6 | 224 | ||
1. „Just war\"-Theorien und ihr Einfluß auf die Rechtsverbindlichkeit des Protokolls | 224 | ||
2. Das Reziprozitätsproblem | 225 | ||
3. Der Umfang des Repressalienverbots | 227 | ||
VII. Der Art. 51 und die Vorbehaltsfrage | 227 | ||
1. Die Einordnung der amerikanischen und britischen Erklärungen als Vorbehalte | 228 | ||
2. Die Inkompatibilität der Vorbehalte | 229 | ||
3. Die Rechtsfolgen der Vorbehalte | 231 | ||
a) Die Einordnung unzulässiger Vorbehalte | 231 | ||
b) Die unterschiedlichen Rechtsfolgen der amerikanischen und britischen Erklärungen | 231 | ||
aa) Die Verbote nach Art. 51 Abs. 2 und Art. 51 Abs. 5 lit. a) | 232 | ||
bb) Der „indiscriminate attack\" nach Art. 51 Abs. 4 lit. a), b) | 233 | ||
cc) Der „indiscriminate attack\" nach Art. 51 Abs. 4 lit. c) | 234 | ||
dd) Der „indiscriminate attack\" nach Art. 51 Abs. 5 lit. b) | 234 | ||
ee) Das Repressalien verbot nach Art. 51 Abs. 6 | 237 | ||
c) Ergebnis | 237 | ||
4. Die Bundesrepublik Deutschland und eine „Nuklear-Erklärung | 238 | ||
a) Die Einordnung der Erklärung als Vorbehalt | 238 | ||
b) Die Bedeutung einer „Nuklear-Erklärung | 240 | ||
Dritter Teil: Die sich aus der Auslegung von Art. 51 ergebenden Schlußfolgerungen | 242 | ||
A. Die Folgen des Art. 51 für Politik und Strategie | 242 | ||
I. Nuklearwaffen als Kriegführungsinstrumente | 242 | ||
II. Die Abschreckungswirkung des „Zweitschlags | 243 | ||
III. Das Verbot des nuklearen Erstschlags | 244 | ||
B. Die mit der Untersuchung des I. Protokolls verbundenen Perspektiven | 244 | ||
I. Die Signalfunktion des humanitären Völkerrechts | 244 | ||
II. Die mit der Ratifikation verbundenen Perspektiven | 246 | ||
Literaturverzeichnis | 248 | ||
Dokumente | 266 |