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Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen

Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen

Book Details

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Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Professor Dr. Theodor Pütz: Die wirtschaftspolitische Konzeption 9
I. Problemstellung 9
II. Wesen und Inhalt einer wirtschaftspolitischen Konzeption 11
1. Die Lage 11
2. Die wirtschaftspolitischen Ziele 12
3. Die ordnungspolitischen Grundsätze 12
4. Die wirtschaftspolitischen Methoden 14
III. Die Wissenschaftlichkeit bzw. Rationalität einer wirtschaftspolitischen Konzeption 15
IV. Rationale Konzepte und praktische Wirtschaftspolitik 17
V. Einige Probleme der theoretischen Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen 18
Privatdozentin Dr. Gertrud Neuhauser: Die wirtschaftspolitische Konzeption als Problem der theoretischen Wirtschaftspolitik 23
I. Einleitung 23
II. Der logische Charakter der Wirtschaftspolitischen Konzeption 25
1. Die charakteristischen Merkmale der Wirtschaftspolitischen Konzeption 25
2. Warum die Wirtschaftspolitische Konzeption kein Modell ist 26
a) Die Kennzeichen des Modells in der Nationalökonomie 26
b) Der Unterschied zwischen Modell und Wirtschaftspolitischer Konzeption 29
3. Der Charakter der Wirtschaftspolitischen Konzeption als Sinngebilde sui generis 35
a) Die Beziehungen zwischen Wirtschaftspolitischer Konzeption und historischem Realtypus 35
b) Die Frage der Identität Wirtschaftspolitischer Konzeptionen mit möglichen wirtschaftspolitischen Systemen 37
III. Die theoretischen Grundlagen des Entwurfs Wirtschaftspolitischer Konzeptionen 42
1. Die wissenschaftlichen Probleme des Konzeptionsentwurfs 42
2. Die theoretischen Voraussetzungen zur Lösung des ordnungspolitischen Problems 45
a) Der beschränkte Erkenntniswert der Koordinationsmodelle Walter Euckens 45
b) Die Bedeutung der Ordnungssysteme von Pütz und Seraphim 48
3. Die Problematik möglicher Wirtschaftssysteme 51
4. Die Bedeutung modelltheoretischer Erkenntnisse für die Lösung grundsätzlicher ablaufstheoretischer Probleme 56
Prof. Dr. H. G. Schachtschabel: Der Wandel des Gerechtigkeitsbegriffes 59
I. 59
II. 68
III. 87
Professor Dr. Theo Surányi-Unger: Die philosophischen Grundlagen wirtschaftspolitischer Zielsetzungen 95
I. Die amerikanische Entwicklung 96
II. Wirtschaftsphilosophische Probleme 103
Professor Dr. Eduard Willeke: Zur Problematik der Zielbestimmung in wirtschaftspolitischen Konzeptionen 115
Vorbemerkung: Zur Fragestellung und ihrer grundsätzlichen Sicht 115
I. Die Art der Bestimmung wirtschaftspolitischer Ziele in der Sicht wirtschaftspolitischer Konzeptionen 119
II. Die Beurteilungsmaßstäbe für die wissenschaftliche Bestimmung wirtschaftspolitischer Ziele 127
1. Der ökonomische Aspekt als allgemeiner Ordnungsmaßstab für die Bestimmung der Ziele 129
2. Das System der Grundziele als Grundsatz der Strukturrichtigkeit 135
3. Die Vorrangstellung der Grundziele gemäß dem Grundsatz der Dringlichkeitsrichtigkeit 144
a) Die Minimumsregel 145
b) Die Wertopfermaximumsregel 149
c) Die Wertopferfixierung 152
III. Die Bedeutung der wissenschaftlichen Bestimmung wirtschaftspolitischer Ziele für die wirtschaftspolitischen Konzeptionen 155
1. Über den allgemeinen Erkenntniswert der Beurteilungsmaßstäbe für die Bestimmung wirtschaftspolitischer Ziele (das Problem der Kardinalisierung) 155
2. Zur praktisch-aktuellen Bedeutung der Beurteilungsmaßstäbe in ordinaler Sicht 160
3. Über die Bedeutung der rationalen Bestimmung der Ziele für die wirtschaftspolitischen Konzeptionen 164
Professor Dr. Georg Weippert: Zur Problematik der Zielbestimmung in wirtschaftspolitischen Konzeptionen 175
1. 175
2. 188
3. 193
Prof. Dr. Egon Tuchtfeldt: Zur Frage der Systemkonformität wirtschaftspolitischer Maßnahmen 203
I. Die Problemstellung 203
a) Ein alter Grundsatz in neuer Formulierung 203
b) Zielkonformität und Systemkonformität 206
c) Die logische Struktur der Mittelwahl 208
II. Von der Markt- zur Systemkonformität 210
a) Marktkonformität als „goldene Regel“ 210
b) Zur Kritik der Marktkonformität 214
c) Die Erweiterung zur Systemkonformität 218
III. Systemkonformität als Beurteilungskriterium 220
a) Formale und materiale Konformität 220
b) Unmittelbare Wirkungen und Transformationseffekte 223
c) Die Konformitätsgrade 225
IV. Grenzen der Anwendbarkeit 232
a) Probleme der Wirkungsanalyse 232
b) Die Elastizität des Gesamtsystems 234
c) Inkonformität der Ziele 237
Professor Dr. Hans Ohm: Definitionen des Leistungswettbewerbs und ihre Verwendungsfähigkeit für die praktische Wirtschaftspolitik 239
Einleitung 239
I. Öffentliche Meinung 241
II. Der Leistungswettbewerb im Schrifttum 246
III. Würdigung 254
Schluß 259
Prof. Dr. Burkhardt Röper: Zur Verwirklichung des Leistungswettbewerbs 261