Schadensersatz bei Tötung oder Verletzung der im Haushalt tätigen oder im Beruf oder Geschäft des Ehemannes mitarbeitenden Ehefrau
Book Details
- ISBN
-
978-3-428-43722-1
978-3-428-03722-3 (print
edition)
- DOI
-
https://doi.org/10.3790/978-3-428-43722-1
- Edition
- 1
- Language
- German
- Pages
- 156
- Subjects
-
Private or civil law: general
Pricing
- Institution
- €39.90 (incl. local VAT if
applicable)
- Individual
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applicable)
Section Title |
Page |
Action |
Price |
Inhaltsverzeichnis |
5 |
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Einleitung |
11 |
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I. Vorbemerkung |
11 |
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II. Gang der Darstellung und Schwerpunkte der Arbeit |
12 |
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III. Grundsätzliche einleitende Ausführungen |
13 |
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1. Das Verhältnis der §§ 842 ff. zu den §§ 249 ff. BGB |
13 |
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2. Die familienrechtlichen Grundlagen |
15 |
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1. Abschnitt: Die Schadensersatzansprüche bei Verletzung der im Haushalt tätigen Ehefrau |
18 |
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A. Die Ansprüche der Ehefrau |
18 |
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I. Die Begründung ihres Schadensersatzanspruchs durch die Rechtsprechung |
18 |
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1. Der Standpunkt des Reichsgerichts |
19 |
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2. Die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs |
19 |
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II. Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25.9.1962 und der Beschluß des Großen Zivilsenats vom 9.7.1968 im Spiegel der Kritik |
21 |
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III. Würdigung der zur Begründung des Schadensersatzanspruchs der verletzten Ehefrau in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Auffassungen |
25 |
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Einleitende Bemerkung zum Schadensbegriff |
26 |
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1. Ist bereits die Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit der verletzten Ehefrau, die vorübergehend oder dauernd in der Haushaltsführung behindert ist, ein Vermögensschaden? |
27 |
|
a) Abstrakte oder konkrete Erwerbsminderung? |
27 |
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b) Die Beeinträchtigung des „Nutzungswerts der Arbeitskraft“ als Vermögensschaden (Hagen)? |
27 |
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aa) Die Rechtsansicht Hagens |
28 |
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bb) Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts |
29 |
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c) Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 5.5.1970 |
31 |
|
d) Versuch einer eigenen kritischen Würdigung |
32 |
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2. Ist schon die Notwendigkeit der Einstellung einer Haushaltshilfe ein Schaden (i. S.v. § 843 Abs. 1 BGB oder i. S. eines Bedarfsschadens)? |
36 |
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a) Die Rechtsauffassung Wilts’ und Eißers |
36 |
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b) Der Bedarfsschaden nach Mertens |
37 |
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c) Der Ansatz Zeuners |
38 |
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d) Die Rechtsprechung des RG und des BGH zur Schadensentstehung bei § 843 Abs. 1 BGB |
38 |
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e) Die Kritik |
40 |
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3. Läßt sich der eigene Anspruch der verletzten Ehefrau auf Ersatz des gesamten, durch ihre Beeinträchtigung in der Haushaltsführung entstehenden Schadens mit dem normativen Schadensbegriff dogmatisch befriedigend begründen? |
43 |
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a) Der Inhalt des normativen Schadensbegriffs – eine Leerformel? |
43 |
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b) Die Entwicklung des normativen Schadensbegriffs in der Rechtsprechung |
44 |
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aa) Der Nutzungsausfall bei Kraftfahrzeugen |
44 |
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bb) Die Lohn- und Gehaltsfortzahlungsfälle – der Ansatz BGHZ 7, 30 ff. und die daran anknüpfende jüngere Rechtsprechung |
45 |
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cc) Gesellschaftsrecht |
47 |
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dd) Der Beschluß des Großen Zivilsenats vom 9.7.1968 |
48 |
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ee) Das Urteil des BGH vom 5.5.1970 |
49 |
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ff) Die Kriterien |
49 |
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c) Der normative Schadensbegriff – eine systemgerechte Rechtsfortbildung? |
49 |
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aa) Die Differenztheorie als Grundsatz |
50 |
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bb) Ersatz des objektiven Wertes i. V. m. einer wertenden Betrachtungsweise bei § 845 S. 1 und 2 BGB |
50 |
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cc) Das Urteil des BGH vom 16.2.1971 |
51 |
|
dd) Zusammenfassung |
52 |
|
d) Was leistet der normative Schadensbegriff? Vermag er es, einen eigenen Schadensersatzanspruch der verletzten Ehefrau auf Ersatz des gesamten Schadens zu begründen, der durch die Beeinträchtigung ihrer Haushaltstätigkeit entsteht? |
53 |
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aa) Die Besonderheiten des Unterhaltsrechts |
53 |
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bb) Die Schwierigkeiten der Differenzmethode bei den verschiedenen Fallgruppen |
54 |
|
cc) Zusammenfassung |
56 |
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4. Läßt sich der Schadensersatzanspruch der verletzten Ehefrau wegen Beeinträchtigung in der Haushaltsführung mit dem Institut der Schadensliquidation im Drittinteresse begründen? |
57 |
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B. Die Ansprüche des Mannes wegen Verletzung der im Haushalt tätigen Ehefrau |
58 |
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I. Der Beschluß des Großen Zivilsenats vom 9.7.1968 zur Auslegung des § 845 BGB |
59 |
|
II. Die Prüfung der Rechtslage nach Wortlaut, systematischem Zusammenhang sowie Sinn und Zweck des § 845 BGB unter Berücksichtigung seiner Entstehungsgeschichte |
60 |
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1. Das Problem der Subsumtion nach Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes |
60 |
|
a) Leistung von Diensten? |
61 |
|
b) Im Hauswesen des Mannes? |
62 |
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2. Das Verhältnis gesetzliche Unterhalts-/gesetzliche Dienstleistungspflichten |
63 |
|
a) Kontroverse Auffassungen in Rechtsprechung und Lehre |
63 |
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b) Versuch einer eigenen Abgrenzung |
64 |
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aa) Kongruente oder inkongruente Pflichtenkreise? |
65 |
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bb) Die Bedeutung der Systematik der §§ 844 Abs. 2, 845 BGB |
66 |
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cc) Bestätigung durch Sinn, Zweck und Entstehungsgeschichte |
67 |
|
dd) Ergebnis |
68 |
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ee) Ergänzende Anmerkung zu BGH GSZ 50, 304 ff. |
69 |
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III. Zusammenfassung zu Teil B |
69 |
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2. Abschnitt: Die Schadensersatzansprüche des Mannes wegen Tötung der im Haushalt tätig gewesenen Ehefrau |
70 |
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A. Die Anspruchsgrundlage § 844 Abs. 2 BGB |
70 |
|
B. Anspruchsgrundlage § 845 BGB? |
71 |
|
I. Die uneinheitliche Rechtsprechung bis zum Urteil BGHZ 51, 109 ff. |
71 |
|
II. Stellungnahme |
72 |
|
III. Wirkungen der gewandelten Rechtsprechung |
73 |
|
IV. Exkurs: Bleibt überhaupt noch ein Anwendungsbereich für § 845 BGB? |
73 |
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3. Abschnitt: Der Schadensersatzanspruch bei Verletzung oder Tötung der im Beruf oder Geschäft des Mannes mitarbeitenden Ehefrau |
76 |
|
Der Gang der Untersuchung |
76 |
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A. Die gesetzliche Regelung der Ehegatten-Mitarbeit |
76 |
|
B. Die Abgrenzung der möglichen Gestaltungsformen (Stufen) der Ehegatten-Mitarbeit |
78 |
|
I. Die Mitarbeit der Ehefrau kann zum Unterhalt der Familie erforderlich sein (Unterhaltsarbeit) |
78 |
|
II. Die Mitarbeit der Ehefrau kann üblich sein (Pflichtmitarbeit) |
78 |
|
1. Zum Begriff des „Üblichen“ |
78 |
|
2. Das Verhältnis der zum Unterhalt erforderlichen Mitarbeit zur üblichen Mitarbeit |
79 |
|
a) Die Verpflichtung zur Mitarbeit kann allein auf § 1360 S. 2, 2. Halbs. BGB beruhen |
80 |
|
b) Die Verpflichtung zur Mitarbeit kann sich allein aus § 1356 Abs. 2 BGB ergeben |
80 |
|
c) Die Verpflichtung der Ehefrau zur Mitarbeit kann auf zweifacher Rechtsgrundlage beruhen |
80 |
|
d) Die Lösung der „Überlagerungsfälle“ |
81 |
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aa) Die gegensätzlichen Standpunkte in Rechtsprechung und Lehre |
81 |
|
bb) Stellungnahme |
82 |
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III. Vertragliche Mitarbeit der Ehefrau |
83 |
|
1. Gesellschaftsverträge zwischen Ehegatten? |
83 |
|
2. Arbeitsverträge zwischen Ehegatten? – die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hierzu |
84 |
|
3. Die Frage der Anerkennung „stillschweigend“ geschlossener Gesellschafts- und Arbeitsverträge |
84 |
|
4. Das Verhältnis der vertraglichen zur üblichen Mitarbeit (Pflichtmitarbeit) der Ehefrau |
86 |
|
a) Das Problem |
86 |
|
b) Die Lösung der Überlagerungsfälle |
86 |
|
C. Die Schadensersatzansprüche bei den verschiedenen Gestaltungsformen (Stufen) der Mitarbeit der Ehefrau |
87 |
|
I. Die Schadensersatzansprüche wegen Verletzung der mitarbeitenden Ehefrau |
88 |
|
1. Fallgruppe: Die Mitarbeit der Ehefrau war zum Unterhalt der Familie erforderlich (Fenn: Unterhaltsarbeit), § 1360 S. 2 BGB |
88 |
|
2. Fallgruppe: Die Mitarbeit der Ehefrau war zwar zum Unterhalt der Familie nicht erforderlich, aber üblich (Pflichtmitarbeit), § 1356 Abs. 2 BGB |
88 |
|
a) Schadensersatzansprüche der Ehefrau? |
88 |
|
b) Schadensersatzansprüche des Ehemannes gem. § 845 BGB? |
89 |
|
3. Fallgruppe: Die Mitarbeit der Ehefrau geht über das Maß des „Üblichen“ hinaus – Schadensersatzansprüche des Ehemannes gem. § 845 BGB bei Überlagerung gesetzlicher (= unterhaltsrechtlich gebotener oder üblicher) und vertraglicher Verpflichtung zur Mitarbeit? |
90 |
|
II. Die Schadensersatzansprüche bei Tötung der mitarbeitenden Ehefrau |
91 |
|
1. Fallgruppe: Die Mitarbeit war zum Unterhalt erforderlich |
91 |
|
2. Fallgruppe: Die Mitarbeit war üblich – Schadensersatzansprüche des Ehemannes gem. § 845 BGB? – BGHZ 59, 172 ff. |
92 |
|
3. Fallgruppe: Die Mitarbeit ging über das Maß des Üblichen hinaus – Schadensersatzansprüche des Ehemannes, wenn die vertraglich gestaltete Mitarbeit zugleich zum Unterhalt der Familie erforderlich oder üblich war? |
94 |
|
4. Abschnitt: Die Schadensersatzansprüche der Kinder bei Verletzung oder Tötung der im Haushalt tätigen oder mitarbeitenden Mutter |
95 |
|
A. Die Schadensersatzansprüche der Kinder im Falle der Verletzung der Mutter |
95 |
|
B. Die Schadensersatzansprüche der Kinder im Falle der Tötung |
95 |
|
I. Die Schadensersatzansprüche wegen Tötung der im Haushalt tätig gewesenen Mutter |
95 |
|
II. Die Schadensersatzansprüche wegen Tötung der erwerbstätig gewesenen Mutter |
96 |
|
III. Der Umfang des Unterhaltsschadens der Kinder |
96 |
|
IV. Die Schadensersatzansprüche des nichtehelichen Kindes wegen Tötung der Mutter |
97 |
|
5. Abschnitt: Konkurrenz der Schadensersatzansprüche des Ehemannes und der Kinder |
99 |
|
A. Die Fälle der Gläubigermehrheit |
99 |
|
B. Das Problem: Ehemann und Kinder als Gesamtgläubiger oder Teilgläubiger? |
99 |
|
I. Die getötete Ehefrau war im Haushalt tätig |
99 |
|
1. Wandlung der Rechtsprechung: die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 18.5.1965 und 14.3.1972 |
99 |
|
2. Stellungnahme |
101 |
|
II. Die Mitarbeit der getöteten Ehefrau war zum Unterhalt der Familie erforderlich (§ 1360 S. 2 Halbs. 2 BGB) |
103 |
|
6. Abschnitt: Die Höhe des Schadensersatzes bei Verletzung oder Tötung der Ehefrau |
105 |
|
A. Vorbemerkung |
105 |
|
B. Grundsätzliches zur Berechnung des Unterhaltsschadens |
106 |
|
I. Ersatz des tatsächlich geleisteten oder geschuldeten Unterhalts? |
106 |
|
II. Konkrete Berechnung oder objektivierende Bewertung? |
107 |
|
III. Kosten einer Ersatzkraft als „Anhaltspunkt“ der Schadensberechnung – Einschränkungen aus dem Gesichtspunkt der Schadensminderungspflicht (§ 254 BGB)? |
108 |
|
IV. Kosten einer Ersatzkraft – Aufteilung nach Unterhaltsberechtigten? |
110 |
|
V. Mitwirkendes Verschulden – § 254 und § 846 BGB |
110 |
|
VI. Die Beweiserleichterung des § 287 ZPO, insbesondere hinsichtlich Höhe und Dauer des Unterhaltsschadens |
110 |
|
C. Einzelne Bewertungsfaktoren |
111 |
|
I. „Vergleichbare“ Ersatzkraft |
111 |
|
II. Arbeitszeit |
112 |
|
III. Brutto- oder Nettolohn? |
113 |
|
7. Abschnitt: Die Vorteilsausgleichung bei Schadensersatzansprüchen wegen Verletzung oder Tötung der Ehefrau |
115 |
|
A. Die Unterhaltsgewährung Dritter an die verletzte Ehefrau |
115 |
|
I. Hinweis auf den normativen Schadensbegriff |
115 |
|
II. § 843 Abs. 4 BGB – Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens |
116 |
|
III. § 843 Abs. 4 BGB – Anrechnung erfolgter (vollzogener, bereits erbrachter) Unterhaltsleistungen? |
116 |
|
1. Das Problem: Unterhalt „zu gewähren hat“ |
116 |
|
2. Die kontroversen Rechtsansichten im Schrifttum, insbesondere der Zweck der Drittleistung in der neueren Lehre |
117 |
|
3. Stellungnahme |
118 |
|
IV. Das Regreßproblem |
119 |
|
B. Die Vorteilsanrechnung bei Schadensersatzansprüchen wegen Tötung der Ehefrau |
121 |
|
I. Anrechnung von Unterhaltsleistungen Dritter? |
121 |
|
II. Anrechnung „ersparten“ Unterhalts? – Die sog. „teilweise Vorteilsausgleichung“ |
122 |
|
1. Das Problem |
122 |
|
2. Die Entscheidungen RGZ 152, 208 ff. und BGHZ 4, 123 ff |
122 |
|
3. Das Urteil des BGH vom 13.7.1971 – Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung? |
123 |
|
4. Kritische Bemerkungen zum Urteil des BGH vom 13.7.1971 |
124 |
|
III. Anrechnung anderer Vorteile? |
126 |
|
C. Ausgewählte Einzelfälle zur Vorteilsausgleichung |
128 |
|
I. Wiederverheiratung des Ehemannes |
128 |
|
1. Entfällt der Schadensersatzanspruch des mittelbar geschädigten Ehemannes bei seiner Wiederverheiratung? |
128 |
|
a) Das Urteil des 3. Senats vom 16.2.1970 |
128 |
|
b) Stellungnahme |
129 |
|
2. Die Schadensersatzansprüche der Kinder bei Wiederverheiratung des Vaters |
130 |
|
II. Die Versorgung der Kinder durch Pflegeeltern |
131 |
|
III. Annahme von Unfallwaisen an Kindes Statt |
131 |
|
1. Der Standpunkt des Bundesgerichthofs (Urteil vom 22.9.1970) |
131 |
|
2. Die Kritik |
132 |
|
IV. Anrechnung der Erbschaft und Anrechnung privater Versicherungsleistung? |
133 |
|
8. Abschnitt: Der Schadensersatz bei Verletzung oder Tötung der Ehefrau nach den Sondergesetzen der Gefährdungshaftung |
135 |
|
A. Die spezialgesetzlichen Grundlagen |
135 |
|
I. Straßenverkehrsgesetz |
135 |
|
II. Reichshaftpflichtgesetz |
136 |
|
III. Atomgesetz |
136 |
|
IV. Luftverkehrsgesetz |
136 |
|
1. Die (Gefährdungs-)Haftung des Halters |
136 |
|
2. Die Haftung des Luftfrachtführers |
137 |
|
3. Die (Gefährdungs-)Haftung des Halters militärischer Luftfahrzeuge |
137 |
|
B. Vergleichende Betrachtung |
137 |
|
C. Die Erweiterung des Umfangs der Schadensersatzpflicht bei Verletzung oder Tötung der Ehefrau im Bereich der Gefährdungshaftung durch die neuere Rechtsprechung |
138 |
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I. Der Umfang des Schadensersatzes bei Verletzung der im Haushalt tätigen Ehefrau |
138 |
|
II. Der Umfang des Schadensersatzes bei Tötung der im Haushalt tätig gewesenen Ehefrau |
139 |
|
III. Der Umfang des Schadensersatzes im Falle der Mitarbeit der Ehefrau |
139 |
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IV. Die Begründung |
140 |
|
D. Der Referentenentwurf zur Änderung und Ergänzung schadensersatzrechtlicher Vorschriften vom 16.2.1966 |
141 |
|
Ergebnisse |
144 |
|
Schrifttum |
147 |
|
Entscheidungsverzeichnis |
152 |
|