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Die Bedeutung gesellschaftlicher Veränderungen für die Willensbildung im Unternehmen

Die Bedeutung gesellschaftlicher Veränderungen für die Willensbildung im Unternehmen

BOOK

Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Aachen 1975

Book Details

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltverzeichnis VII
Wilhelm Krelle, Bonn: Begrüßungsansprache 1
Horst Albach, Bonn: Die Bedeutung gesellschaftlicher Veränderungen für die Willensbildung im Unternehmen – Einleitende Gedanken zum Tagungsthema 5
I. 5
II. 6
III. 9
IV. 10
V. 13
VI. 15
Erster Teil: Der Einfluß gesellschaftlicher Veränderungen auf die Unternehmensziele 17
Hans-Helmut Kuhnke, Essen: Die Bedeutung gesellschaftlicher Werthaltungen und Zielvorstellungen für die Unternehmensziele 19
I. 19
II. 21
III. 30
IV. 36
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Albach und Kuhnke 42
Kurt H. Biedenkopf, Bonn: Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung der unternehmerischen Willensbildung durch gesellschaftliche Gruppen 45
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Biedenkopf 53
Christian Seidl, Graz: Welche Unternehmensziele entsprechen bestimmten sozialen Wohlfahrtsfunktionen? 55
1. Problemstellung 55
2. Soziale Wohlfahrtsfunktion 56
2.1 Rationalität 56
2.2. Aggregation 65
2.3 Existenz 77
3. Unternehmensziele 87
3.1 Wirtschaftsorganisation 87
3.2 Allokationsmechanismus 93
3.3 Incentive-Kompatibilität 106
4. Thesen 111
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Seidl 115
Reinhold Bergler, Bonn: Welche Bedeutung hat die wachsende Distanz zwischen Führenden und Geführten für die Willensbildung im Unternehmen? 117
A. Problemsituation: Veränderungsanalyse und Generalität von Untersuchungsergebnissen 117
B. Theoretisches Bezugssystem und allgemeine Distanz-Theoreme 118
I. Theoretisches Bezugssystem 118
II. Allgemeine Distanz-Theoreme 120
C. Symptomatik der differentiellen psychologischen Distanz 125
1. Zunehmende personale und intentionale Anonymität 125
2. Abnehmende aktive Kommunikationswilligkeit und -fähigkeit 126
3. Abnehmende Führungssicherheit und Integrationsfähigkeit 126
4. Verlust an „Maßstäben“ 128
5. Verlust an „Ganzheit“ 128
D. Willensbildung im Unternehmen und Distanzphänomene 130
E. Zusammenfassung 134
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Bergler 136
Ulrich Huber, Bonn: Welche Bedeutung hat die Rechtsform der Unternehmen für die Transferzeit zwischen der Veränderung gesellschaftlicher Wertvorstellungen und der Änderung unternehmerischer Ziele? 139
1. Der Fall Dodge gegen Ford 139
2. Das reine Personenunternehmen 142
3. Das kapitalistisch strukturierte Unternehmen, insbesondere die Aktiengesellschaft 144
3.1 Das Zuständigkeitsproblem 144
3.2 Unternehmenszweck, Unternehmensgegenstand und spezielle Unternehmensziele im Aktienrecht 144
3.3 Die aktienrechtliche Zuständigkeit für die Festlegung von Unternehmenszielen 147
3.4 Das Verhältnis des allgemeinen Unternehmenszwecks zu den besonderen Unternehmenszielsetzungen 149
3.5 Die Gemeinwohlklausel des § 70 AktG 1937 153
3.6 Ergebnis 155
4. GmbH und Kommanditgesellschaft 155
5. Schlußbemerkung 157
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Huber 160
Peter Mertens, Nürnberg: Der Einfluß der Gesellschaftspolitik auf die Willensbildung der Unternehmer 161
1. Einleitung 161
2. Auslegung der Befragung 161
3. Ergebnisse der Befragung 168
3.1 Übersicht über die Einzelergebnisse 168
3.2 Anmerkungen zu den Einzelergebnissen 168
Frage 1 168
Frage 2 169
Frage 3 170
Frage 4 170
Frage 5 170
Frage 6 170
Frage 7 171
Frage 8 171
Frage 9 171
Frage 10 171
Frage 11 172
Frage 12 172
Frage 13 172
Frage 14 172
Frage 15 173
Frage 16 173
Frage 17 173
Frage 18 174
Frage 19 174
Frage 20 174
3.3 Analyse unter dem Aspekt „Betriebsgröße“ 174
4. Die wichtigsten Kritikpunkte der Unternehmer an der gesellschaftspolitischen Entwicklung 175
5. Die Verkehrung gesellschaftspolitischer Absichten in das Gegenteil durch unternehmerische Reaktionen („Gesellschaftspolitische Eigentore“) 176
6. Gesamteindruck – Zur Frage der „Unternehmermüdigkeit“ 177
Hans Tietmeyer, Bonn: Der Einfluß wirtschaftspolitischer Instanzen auf die Willensbildung im Unternehmen 179
1. Abgrenzung der Begriffe 180
2. Hinweise zu den Aufgaben und Instrumenten marktwirtschaftlicher Politik 182
3. Tatsächliche Einflußnahme wirtschaftspolitischer Instanzen 185
Außenwirtschaftspolitik 187
Wettbewerbspolitik 189
Strukturpolitik 193
Globalsteuerungspolitik 197
4. Bewertung der Einflußmöglichkeiten 198
a) Information 199
b) Indoktrination 200
c) Datenänderung 200
d) „Freiwillige“ Abkommen 201
e) Direkte Verhaltensnormierung 201
5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 201
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Mertens und Tietmeyer 204
Holger Bonus, Dortmund: Möglichkeiten der Internalisierung externer Effekte als Instrument der Koordination von Unternehmenszielen und gesellschaftlichen Zielen 207
1. Der „ideale Markt“ und sein Ergebnis 207
2. Störungen des „idealen“ Marktes 210
3. Internalisierung externer Effekte 212
4. Probleme 220
5. Fazit 226
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Bonus 227
Theo Thiemeyer, Bochum: Betriebliche Willensbildung im Dienste sozialer Gruppen – die gemeinwirtschaftlichen Betriebe 229
1. Überblick über das Thema 229
Zu 1. 229
Zu 2. 229
Zu 3. 230
2. Zum Begriff „gemeinwirtschaftliche Betriebe“ 230
3. „Gemeinwirtschaftlichkeit“, genossenschaftliches Willensbildungsprinzip und Wohlfahrtsökonomik 232
4. Zur „Gemeinwirtschaftlichkeit“ der Genossenschaften 234
5. Zur Gemeinwirtschaftlichkeit der Gewerkschaftsunternehmen 239
6. Die Beziehungen zwischen Trägern (Trägerorganisationen) und Unternehmensleitungen – Das Transformationsgesetz 242
7. Die Verstaatlichung frei-gemeinwirtschaftlicher Kräfte durch Verkörperschaf tung, Gemeinnützigkeitsgesetzgebung und Investitionszuschüsse („Goldene Leine“) 248
8. Innerbetriebliche Entscheidungsprozesse 252
Karl Oettle, München: Die Willensbildung in öffentlichen Unternehmen 255
1. Konturierung der Aufgabe, Leitlinien ihrer Behandlung 255
2. Willensbildung und Willensdurchsetzung, Mitbestimmung und Mitwirkung 257
3. Öffentliche Unternehmen als Instrumente öffentlicher Politik 260
4. Geborene Zuständigkeiten für Oberzielbildung und Oberzielverfolgung bei öffentlichen Unternehmen 266
5. Gesellschaftliche Veränderungen mit besonderem öffentlich-wirtschaftlichem Einschlag und die Willensbildung in öffentlichen Unternehmen 269
6. Gesellschaftliche Veränderungen von allgemein-betriebswirtschaftlicher Bedeutung und die Willensbildung in öffentlichen Unternehmen 274
Gesichtspunkte aus der Diskusison zu den Referaten von Thiemeyer und Oettle 280
Gert von Kortzfleisch, Mannheim: Technologisch bedingter Wandel in der Gesellschaft Technologietransfer und Willensbildung im Unternehmen 283
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von v. Kortzfleisch 303
I. Themenkomplexe der Diskussion 303
II. Ergebnisse der Diskussion 303
III. Zusammenfassung 304
Eberhard Witte, München: Die Bedeutung neuer Kommunikationssysteme für die Willensbildung im Unternehmen 305
1. Das Promotorenmodell zur Innovationsförderung 305
1.1 Promotorenmodell 306
1.2 Kommunikation zur Innovationsförderung 308
1.3 Kommunikation im Promotorenmodell 309
2. Neue Kommunikationssysteme 311
2.1 Ernüchterung gegenüber dem MIS 311
2.2 Die kommunikative Situation 312
2.3 Telekommunikation der Zukunft 314
2.3.1 Das vermittelte Gespräch 314
2.3.2 Der Text- und Faksimileverkehr 316
2.3.3 Informationsverteilsysteme 317
3. Willensbildung im Telekommunikationssystem 318
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Witte 321
I. Themenkomplexe der Diskussion 321
II. Ergehnisse der Diskussion 321
III. Zusammenfassung 322
Zweiter Teil: Gesellschaftliche Veränderungen bei den Kapitalgebern und Willensbildung im Unternehmen 323
Franz Heinrich Ulrich, Düsseldorf: Die Bedeutung von Veränderungen in der gesellschaftlichen Kapitalbildung für die Willensbildung im Unternehmen 325
1. Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Kapitalbildung und Willensbildung im Unternehmen 325
2. Veränderungen bei der Herkunft des Kapitals und ihre Auswirkungen auf die unternehmerische Willensbildung 326
2.1 Änderungen der Vermögensverteilung und vermögenspolitische Absichten 326
2.2 Haftendes Eigenkapital aus dem Ausland, insbesondere aus den Ölländern 329
2.3 Der Einfluß des Staates auf die Willensbildung 331
2.4 Zusammenfassung 331
3. Veränderung des Anlageverhaltens der Kapitalgeber und ihre Folgen für die Willensbildung 332
3.1 Änderungen der Kapitalstrukturen 332
3.2 Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Willensbildung 333
3.2.1 Der Prozeß der Willensbildung in der Aktiengesellschaft 333
3.2.2 Selbstfinanzierung und Autonomie des Managements 335
3.3 Die Finanzierungsbeiträge der Banken und deren Einfluß auf die unternehmerische Willensbildung 336
4. Ergebnis und Ausblick: Veränderung der Willensbildung – aber nicht wegen der Kapitalbildung 338
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Beierat von Ulrich 340
Elmar Pieroth, Bad Kreuznach: Welche Auswirkungen auf Unternehmensverfassung und Willensbildung im Unternehmen sind zu erwarten, wenn größere Teile der Belegschaft Anteilseigner sind? 343
1. Von den Möglichkeiten eines unwissenschaftlichen Unternehmers und Politikers 343
2. Unternehmensverfassung: Anmerkungen zur Begriffs-Verwendung 345
3. Wer ist „Anteilseigner“? 346
4. Entscheidende Vorfrage: Wie werden Arbeitnehmer Anteilseigner? 347
5. Auswirkungen auf Unternehmensverfassung und Willensbildung 348
Thesen 348
1. These 348
2. These 348
3. These 349
4. These 351
5. These 352
6. These 353
7. These 353
8. These 354
9. These 355
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Pieroth 357
Siegfried C. Cassier, Düsseldorf: Gesellschaftliche Veränderungen in der Struktur und Bedeutung der Gläubiger von Unternehmen und ihr Einfluß auf die Willensbildung im Unternehmen 359
1. Zur Kreditabhängigkeit der Unternehmen 359
2. Zur Struktur und Bedeutung der Gläubiger von Unternehmen 362
2.1 Übersicht 362
2.2 Innersektorale Kreditverflechtungen 363
2.3 Banken 364
2.4 Auslandsgläubiger 366
2.5 Öffentliche Haushalte 367
2.6 Kapitalmarktanleihen 367
2.7 Versicherungen 368
3. Der Einfluß der Banken auf die Willensbildung im Unternehmen 369
3.1 Anmerkungen zur Diskussion über die „Macht“ der Banken 369
3.2 Gründe und Umfang des Bankeneinflusses auf die Willensbildung im Unternehmen 372
3.3 Einfluß aufgrund institutioneller Rahmenbedingungen 373
3.4 Einfluß aufgrund von Kreditvoraussetzungen 374
3.5 Einfluß aufgrund von Kreditverhandlungen 375
3.6 Einfluß aufgrund von Kreditverträgen 375
3.7 Einfluß aufgrund bestehender Kreditverbindungen 378
4. Fazit 382
Diether H. Hoffmann, Frankfurt a. M.: Die Bedeutung der Gewerkschaften als Kapitalgeber für die Willensbildung im Unternehmen 389
Die Aufgaben der Gewerkschaften 389
Das Gewerkschaftsvermögen 390
Die Entwicklung der Konzeption der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen 391
Die Diskussion über die Konzeption der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen 393
Ziele der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen 394
Geschäftspolitik der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen 396
Einfluß der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen auf die Gesellschaftspolitik 401
Anhang. Ziele und Funktionen der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen 402
I. Gemeinwirtschaftliche Unternehmen und Gewerkschaften 402
II. Grundsätze der Unternehmenspolitik und Unternehmensführung 405
III. Funktionen der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen 405
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Cassier und Hoffmann 407
I. Themenbereiche 407
II. Ergebnisse 407
Paulsson Frenckner, Stockholm: Veränderungen in der Investitionsfinanzierung in Schweden und ihre Bedeutung für die betriebliche Willensbildung 409
Das Problem 409
Tatsachen und Erläuterungen 409
Disposition 409
1. Die schwedische Wirtschaft 410
1.1 Tatsachen 410
1.2 Willensbildung 410
2. Sozialprodukt 411
2.1 Tatsachen 411
2.2 Willensbildung 411
3. Struktur der Unternehmen 412
3.1 Tatsachen 412
3.2 Willensbildung 413
4. Eigentumsverhältnisse in der Wirtschaft 413
4.1 Tatsachen 413
4.2 Willensbildung 414
5. Staatliche Unternehmen 415
5.1 Tatsachen 415
5.2 Willensbildung 415
6. Der öffentliche Sektor 416
6.1 Tatsachen 416
6.2 Willensbildung 416
7. Bank- und Finanzwesen 416
7.1 Tatsachen 416
7.2 Willensbildung 417
8. Rentenfonds 418
8.1 Tatsachen 418
8.2 Willensbildung 418
9. Investitionsquote 419
9.1 Tatsachen 419
9.2 Willensbildung 419
10. Arbeitsmarkt 419
10.1 Lage und Diskussion 419
10.2 Willensbildung 420
Endurteil 421
Marshall E. Blume, Philadelphia: Changes in the Structure of Share-Holders and Their Impact on Decision M aking Within the Firm 423
1. Introduction 423
2. Ownership and Control 423
3. Trends in Ownership 425
4. Patterns of Ownership Within Groups 431
5. Summary 434
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Frenckner und Blume 435
I. Themenkomplexe der Diskussion 435
II. Ergebnisse der Diskussion 435
Dritter Teil: Gesellschaftliche Veränderungen bei den Mitarbeitern und Willensbildung im Unternehmen 439
Detlef Hensche, Düsseldorf: Die Bedeutung von Mitbestimmung und Selbstbestimmung am Arbeitsplatz für die Willensbildung im Unternehmen 441
1. 441
2. Grundlagen, Aufgaben und Wege der Mitbestimmung 442
3. Der Einfluß der Mitbestimmung auf Unternehmenspolitik und Betriebsführung 445
3.1 Personalentscheidungen 446
3.2 Wirtschaftliche Entscheidungen 449
3.2.1 Investitionsentscheidungen 449
3.2.2 Stillegungen 451
3.2.3 Konzentration und Unternehmensorganisation 452
3.2.4 Willensbildung im Konzern 454
3.3 Soziales Entscheidungsfeld 456
3.3.1 Interessenbereich Beschäftigungssicherheit 457
3.3.2 Interessenbereich Lohn und Leistung 458
3.3.3 Interessenbereich Arbeitsbedingungen 459
3.3.4 Interessenbereich Information 460
4. Exkurs: Der Einfluß der außerbetrieblichen Arbeitnehmervertreter 461
5. Zusammenfassung, Ergebnis 462
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Hensche 465
Karl Alewell, Gießen: Veränderungen im Prozeß der betrieblichen Willensbildung bei Mitbestimmung der leitenden Angestellten 467
Vorbemerkungen 467
1. Leitende Angestellte als Entscheidungsträger 468
1.1 Begriff und Arten leitender Angestellter 468
1.2 Ziele leitender Angestellter 472
2. Die bisherige Stellung leitender Angestellter im System betrieblicher Willensbildung (ohne Mitbestimmungsrechte leitender Angestellter) 475
2.1 Die Struktur des betrieblichen Willensbildungssystems 475
2.2 Die Stellung leitender Angestellter im Primärsystem betrieblicher Willensbildung 479
2.3 Der leitende Angestellte und das Sekundärsystem betrieblicher Willensbildung 483
2.4 Die Koordination zwischen dem Primär- und Sekundärsystem 484
3. Die Formen und Wirkungen der Mitbestimmung leitender Angestellter im betrieblichen Willensbildungsprozeß 486
3.1 Zum Begriff der Mitbestimmung 486
3.2 Wirkungen einer Mitbestimmung über ein zu schaffendes Tertiärsystem 489
3.3 Wirkungen einer Mitbestimmung in vorhandenen Organen des Sekundärsystems 492
3.4 Wirkungen einer Mitbestimmung in vorhandenen Organen des Primärsystems 497
3.5 Wirkungen von Mitbestimmungsaktivitäten leitender Angestellter auf deren Position im Primärsystem 500
4. Zusammenfassung 501
Hasso von Falkerihausen, Düsseldorf: Willensbildung in Unternehmen mit großem Akademikeranteil 505
1. Kennzeichen der betrachteten Unternehmen 507
1.1 Leistungsangebot 507
1.2 Organisationsform 508
1.3 Anreize zum Einsatz 509
1.4 Procedere bei der Willensbildung 509
2. Karriereplanung 510
2.1 Persönliches Entwicklungsprogramm 510
2.2 Patenschaft 511
2.3 Übertragbarkeit auf andere Unternehmen 512
3. Willensbildung bei der einzelnen Aufgabe 513
3.1 Forcierung von Arbeitshypothesen durch alle 514
3.2 Arbeitsprogramm für den einzelnen 514
3.3 Leistungsbeurteilung nach Abschluß des Projekts 514
3.4 Was läßt sich übertragen? 515
4. Willensbildung bei der längerfristigen Planung 515
4.1 Was läßt sich davon übertragen? 517
5. De-facto-Mitbestimmung der leitenden Angestellten 517
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Alewell und v. Falkenhausen 519
Lutz von Rosenstiel, Augsburg: Wandlungen in der Personalführung durch die „autonomen Arbeitsgruppen“? 521
1. Zur Aktualität des Problems 521
2. Zum Stand der Information 522
3. Begriffsbestimmung 523
4. Organisationspsychologische Einordnung 525
5. Zur Empirie 526
6. Interpretation der Ergebnisse 529
7. Grenzbedingungen 531
8. Konsequenzen für die Personalführung 534
Lucien Hautekiet, Brügge: The Human Aspect in the Quality Problematics 539
1. Form of Organization 540
1.1 Production Groups 541
1.2 Production Teams 543
1.3 Product Column 545
2. Motivation 546
3. Systems and Procedures 548
4. Supervision 548
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von v. Rosenstiel und Hautekiet 549
Jaroslav Vanek, Ithaca, N.Y.: The Process of Decision Making Within a Firm With Worker Self Determination 551
1. Introduction 551
2. Identifying the Firm with Worker Self-determination 551
3. The Objective Function Underlying the Decision Making Process 554
4. The Process of Decision Making in the Labor-managed Enterprise 558
Bilbliography 561
Hans G. Nutzinger, Heidelberg: Ökonomische Aspekte der Willensbildung im selbstverwalteten Betrieb 563
1. Interne Entscheidungsstrukturen und betriebliche Zielsetzungen 563
1.1 Zur Diskussion über Unternehmensziele 563
1.2 Zielbildung und Zielrealisierung 570
2. Grundzüge der ökonomischen Theorie der Arbeiterselbstverwaltung 574
2.1 Das Grundmodell 574
2.2 Folgerungen 579
3. Kritik der ökonomischen Theorie der Arbeiterselhstverwaltung 584
3.1 Alternative Zielsetzungen 584
3.2 Kompensationssysteme 592
3.3 Differenzierung der Arbeitskraft und asymmetrisches Verhalten 596
3.4 Investition, Finanzierung und Gewinnbeteiligung 600
3.5 Sachkompetenz und politische Kompetenz 603
4. Abschließende Bemerkungen 605
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Vanek und Nutzinger 607
Reimut Joehimsen, Bonn: Welche Bedeutung hat die Berufsbildungspolitik als Instrument zur Beeinflussung der Unternehmenspolitik im Sinne gesellschaftlicher Zielvorstellungen? 609
Einleitung 609
1. Berufsbildungspolitik als Teil der Gesellschaftspolitik 610
1.1 Anforderung an ein modernes Bildungssystem 611
1.2 Berufsbildungspolitische Zielsetzungen 612
2. Der Bezug der Berufsbildungspolitik zur Unternehmenspolitik 614
2.1 Betriebliche Berufsbildungspolitik – ihre Orientierung an Rentabilität und Arbeitsmarktbeschaffenheit 614
2.2 Die normative Ausgestaltung der staatlichen Berufsbildungspolitik 617
2.2.1 Zum Ausbildungsplatzangebot 617
2.2.2 Zum Ausbildungsprozeß 618
2.3 Veränderungen einzelbetrieblicher Ausbildungsaktivitäten als Folge bildungspolitischer Einflußfaktoren in einer marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftsordnung 620
2.3.1 Anwendung gesetzlicher Vorschriften bei den betriebsspezifischen Ausbildungsvorstellungen und -aktivitäten 621
2.3.2 Berücksichtigung öffentlicher oder privater Ausbildungsvorleistungen im Rahmen eigener Ausbildungsanstrengungen 621
Vierter Teil: Gesellschaftliche Veränderung im Verhältnis von Kapitaleignern und Belegschaft und Willensbildung im Unternehmen 737
Horst Albach, Bonn: Welche Aussagen lassen Führungegrundsätze von Unternehmen über die Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen auf die Willensbildung im Unternehmen zu? 739
1. Problemstellung 739
1.1 Die Lehre von der sozialen Verantwortung des Unternehmens 739
1.2 Die Messung von sozialen Veränderungen und ihren Auswirkungen auf die Unternehmen 742
2. Führungsgrundsätze von Unternehmen als Ausdruck von Veränderungen in der Gesellschaft 744
2.1 Das Selbstverständnis der Unternehmen in ihrer gesellschaftlichen Rolle 744
2.2 Die Bezugsgruppen für die Willensbildung im Unternehmen 747
2.3 Aufgaben und Ziele unternehmerischer Tätigkeit 750
3. Die Auswirkungen der gesellschaftlichen Veränderungen auf den Führungsstil der Unternehmen 752
3.1 Vorbemerkung 752
3.2 Das Menschenbild im Spiegel der Führungsgrundsätze 753
3.3 Der kooperative Führungsstil 755
3.4 Die Motivation von Mitarbeitern 757
3.5 Der Entscheidungsprozeß im Unternehmen 760
3.5.1 Vorbemerkung 760
3.5.2 Die Informationsprozesse im Unternehmen 761
3.5.3 Die Delegation von Verantwortung 762
4. Schluß 763
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Albach 765
Wolfram Engels, Frankfurt a. M.: Zur Unterschiedlichkeit unternehmerischer Entscheidungen bei divergierenden Faktorinteressen 767
1. Kooperation von Arbeit und Kapital 767
1.1 Einmalige Kooperation unter Sicherheit 767
1.2 Dauerhafte Kooperation unter Unsicherheit 772
2. Verhalten arbeitsgeleiteter Unternehmen im gegebenen Rechtsrahmen 774
2.1 Zustandekommen und Beendigung der Kooperation 774
2.2 Unternehmensgröße und Faktorproportionen 776
2.3 Investition und Ausschüttung 777
2.4 Fazit 778
3. Wohlorganisierte Kooperation 779
3.1 Vertragsfreiheit 779
3.2 Zuordnung von Eigentumsrechten 782
3.3 Die wohlorganisierte Arbeitsgesellschaft 784
4. Thesen 790
Norbert Koubek, Wuppertal: Kapitalorientierte und arbeiteorientierte Investitionsentscheidungen 793
1. Einleitung 793
2. Alternative Zielsysteme kapitalorientierter und arbeitsorientierter Investitionsentscheidungen 793
2.1 Allgemeine Bedeutung der Investitionen 793
2.2 Theoretische Abbildung 795
3. Grundkonzept einer Arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre (AOEWL) 799
3.1 Arbeitsorientierte Rationalität und Emanzipation 799
3.2 Arbeitsorientierte Interessen 801
3.3 Indikatoren und Kalküle 802
4. Investitionsentscheidung und Fragestellungen einer arbeitsorientierten Rationalitet 803
5. Konsequenzen für die Investitionsentscheidungsmodelle 804
6. Zusammenfassung 808
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Engels und Koubek 810
Werner Dinkelbach/Otto Rosenberg, Saarbrücken: Zielarten und Zielsysteme bei divergierenden Faktorinteressen 813
1. Faktorinteressen und Zielarten 813
1.1 Einführung 813
1.2 Arbeitsorientierte Zielarten 817
1.2.1 Sicherheit des Arbeitsplatzes 818
1.2.2 Gestaltung der Arbeit 819
1.2.3 Höhe des Arbeitseinkommens 822
1.3 Kapitalorientierte Zielarten 823
2. Zielkonflikte 826
3. Zielsysteme 828
3.1 Ansätze zur Ermittlung von Zielsystemen 828
3.2 Arbeitsorientierte Zielsysteme 832
3.3 Kapitalorientierte Zielsysteme 833
3.4 Zielsysteme in Unternehmen 834
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Dinkelbach und Rosenberg 836
Klaus Brockhoff, Kiel: Ist die gesellschaftsorientierte Berichterstattung ein geeignetes Meßinstrument, um die Auswirkung gesellschaftlicher Veränderungen auf die Unteroehmenspolitik zu messen? 837
1. Zur Beeinflussung unternehmerischer Ziele 837
1.1 Zielvielfalt in der Praxis 837
1.2 Ein Erklärungsmodell der Zielbildung 839
2. Mitglieder, Teilnehmer und soziale Forderungen 845
2.1 Einige bekannte Ansätze 845
2.2 Mehrdimensionale Skalierung 846
2.3 Gesellschaftsbezogene Berichterstattung als Strategie zur Beeinflussung der Differenz zwischen Real- und Idealunternehmen 849
3. Die Messung der Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen auf die Unternehmenspolitik 850
3.1 Vorbemerkungen 850
3.2 Der Zeitpunktvergleich von „Inventaren“ sozialer Leistungen 851
3.3 Zeitpunktvergleich bewerteter Sozialleistungen 853
3.3.1 Mengenmaßstäbe 853
3.3.2 Kostenwertmaßstäbe 854
3.3.2.1 Vorbemerkung 854
3.3.2.2 Anschaffungspreise der Ressourcen 855
3.3.2.3 Kostenwirtschaftlichkeit 855
3.3.2.4 „SEOS“ 858
3.3.2.5 Opportunitätskosten-Ansätze 858
3.3.3 Zur Berücksichtigung von Nutzenmaßstäben 859
3.4 Berichterstattung über organisatorische Veränderungen 860
4. Ergebnis 860
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Brockhoff 865
Fünfter Teil: Die Bedeutung nationaler Ziele für die Unternehmensziele multinationaler Unternehmen 867
Sidney E. Rolfe, Cambridge, Massachusetts: On The Importance of Conflicts Between National Goals and Corporate Objectives for the Process of Policy Formulation 869
1. The Developed Countries 870
2. The Less Developed Countries 877
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Rolfe 881
Kurt Hansen, Leverkusen: Läßt sich das Prinzip der Neutralität der Unternehmenspolitik gegenüber nationaler Gesellschaftspolitik als Führungsprinzip multinationaler Unternehmen durchhalten? 885
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Hansen 898
Wolfgang Kartte, Bonn: Bedarf es neuer Instrumente für die staatliche Kontrolle der Willensbildung in multinationalen Unternehmen? 899
1. Multinationale Unternehmen: Wohltat oder Plage? 899
2. Die wirtschaftspolitische Problematik einer verschärften Kontrolle multinationaler Unternehmen 900
3. Die Realität staatlicher Kontrollen der Willensbildung im multinationalen Unternehmen 902
4. Neue Instrumente? 910
5. Supranationale Aktivitäten 913
6. Multinationale Unternehmen und Entwicklungsländer 914
7. Multinationale Unternehmen und Gewerkschaften 916
Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Kartte 919
Schlußwort 923
Bibliographie 927
Verzeichnis der Referenten 936
Verzeichnis der Sitzungs- und Arbeitskreisleiter 938