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Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem

Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem

BOOK

Zweite Abteilung: Einzeldarstellungen. VII: Wagner, Helmut: Die Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlinge in Rheinland-Pfalz

Book Details

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Vorwort 5
Inhalt 7
Vorbemerkung: Was bedeuten die Flüchtlinge für Rheinland-Pfalz? 9
Erster Abschnitt: Rheinland-Pfalz und die Flüchtlingsaufnahme 12
A. Das Staatsgebiet 12
I. Ein neues Land 12
II. Das Flüchtlingsaufnahmeverbot 12
B. Der Raum 15
I. Wohlstands- und Notstandsgebiete 15
1. Das Einzugsgebiet des Rheins 15
2. Das „steinreiche“ Land 16
3. Platz für neue Industrien 16
4. Sorge um Zonen 17
II. Die Erwerbsbereiche 18
III. Die Steuerkraft 19
C. Die Bevölkerung: Altbürger und Neubürger 21
I. Wachstum 21
1. Der Bevölkerungsstand 21
2. Wanderungsverluste und Wanderungsgewinne 22
3. Der Flüchtlingsanteil 23
4. Die Bevölkerungsentwicklung im Vergleich 25
II. Siedlung 25
1. Land der ländlichen Gemeinden 25
2. Die Bevölkerungsdichte 26
3. Wo sitzen die Flüchtlinge? 26
4. Wohnsitz und Wanderung 27
III. Struktur 29
1. Die Altersgliederung 29
2. Männer und Frauen 31
3. Der Personenstand 31
4. Die Bevölkerungsgruppen 31
5. Die soziale Stellung 33
D. Die rheinland-pfälzische Umsiedlungspolitik 35
I. Die „illegale“ Einwanderung 35
II. Umsiedlungspläne – Umsiedlungsplanung? 36
1. Kampf um Kompetenzen 36
2. Eine „Sofortmaßnahme“ 36
3. Die Bundesumsiedlung 37
4. Die „Umsetzung“ der Umsiedler 42
5. Die Zuwanderer 43
III. Freie Wanderung oder gelenkte Umsiedlung? 44
Zweiter Abschnitt: Die Eingliederung der Flüchtlinge nach der sozialen Stellung 48
Vorbemerkung 48
A. Die wirtschaftspolitische Förderung der Flüchtlinge 49
B. Die Arbeitnehmer 52
I. Arbeitsmarkt 52
1. Das Arbeitsangebot der Flüchtlinge 52
2. Die Arbeitsnachfrage nach Flüchtlingen 56
3. Die Arbeitslosigkeit der Flüchtlinge 63
4. Die Marktstellung der Vertriebenen im Arbeitsleben 73
5. Die Pendelwanderer 77
II. Die rheinland-pfälzische Beschäftigungspolitik 78
1. „Schaffung von Arbeitsplätzen“ 78
2. Das Arbeitsplatzdarlehen 80
III. Die rheinland-pfälzische Wohnungsbaupolitik 83
IV. Das Land als Arbeitgeber: Vertriebene im öffentlichen Dienst 89
C. Die Selbständigen 92
I. Landwirtschaft 93
1. Voraussetzungen zur Siedlung 93
2. Die rheinland-pfälzische Siedlungspolitik 98
a) Vertriebene wurden seßhaft 98
b) Die Neusiedlung 102
c) Die Regionalverteilung 108
d) Der finanzielle Aufwand 109
3. Lage der heimatvertriebenen Bauern 110
II. Gewerbliche Wirtschaft 112
1. Standortbedingungen 112
2. Ersatzarbeitsstätten und Vertriebenen-Unternehmen 116
3. Die Flüchtlingsindustrie 123
4. Flüchtlingsbetriebe im Bauhauptgewerbe 130
5. Die Verteilung der Flüchtlingsbetriebe im Raum 131
6. Der „Flüchtlingshandwerker“ 131
7. Der öffentliche Finanzierungsaufwand 136
8. Insolvenzgründe bei Vertriebenen-Unternehmen 139
Ergebnisse der Untersuchung 145
Tabellenteil 149