Die Unhaltbarkeit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zum Schadensersatz bei Totalschäden
Book Details
- ISBN
-
978-3-428-45562-1
978-3-428-05562-3 (print
edition)
- DOI
-
https://doi.org/10.3790/978-3-428-45562-1
- Edition
- 1
- Language
- German
- Pages
- 93
- Subjects
-
Private or civil law: general
Pricing
- Institution
- €39.90 (incl. local VAT if
applicable)
- Individual
- €39.90 (incl. local VAT if
applicable)
Section Title |
Page |
Action |
Price |
Inhalt |
7 |
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Gegenstand der Untersuchung |
9 |
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I. Schadensersatz und Wertersatz schließen sich aus |
9 |
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II. Die Begriffe „Zeitwert“, „Wiederbeschaffungswert“ und „Marktwert“ |
13 |
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III. Sachwidrige Übertragung der versicherungsrechtlichen Begriffe „Zeitwert“ und „Wiederbeschaffungswert“ auf das bürgerliche Schadensersatzrecht |
15 |
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IV. Die Fehlerhaftigkeit eines schadensersatzrechtlichen „Wiederbeschaffungswerts“ |
17 |
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V. Unzulässigkeit und Unbrauchbarkeit von Marktpreislisten für Gebrauchtfahrzeuge bei der Schadenserkenntnis |
24 |
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VI. Weitere Fehler in der Rechtsprechung zum „Wiederbeschaffungswert“ |
26 |
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VII. Verletzung der §§ 249 S. 1 BGB, 287 Abs. 1 S. 1 ZPO |
29 |
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VIII. Fehlerhafte Rückwirkung auf den Schadensersatzbegriff |
32 |
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IX. Fehlerhaftigkeit der grundsätzlich ablehnenden Rechtsprechung zum Ersatz des Gebrauchswerts |
34 |
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X. Die Einbuße an Gebrauchsvorteilen ist ein realer Schaden |
37 |
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XI. Kein Abzug „neu für alt“ |
41 |
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XII. Einen „Gesamtvermögensschaden“ gibt es nicht |
45 |
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XIII. Larenz’ unhaltbare Lehre vom „gegliederten Schadensbegriff“ |
48 |
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XIV. Keine „billige“ Schadensverteilung durch das Gericht |
62 |
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XV. Keine Pflicht des Geschädigten zur „Schadensminderung“ |
65 |
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XVI. Begründetheit der vermeintlichen „Schadensminderungspflicht“ in der nationalsozialistischen Gemeinschaftsideologie |
69 |
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XVII. Keine „objektiven, im Verkehr anerkannten Bewertungsmaßstäbe“ |
78 |
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XVIII. Kein „normativer Schadensbegriff“ |
86 |
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