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Probleme der normativen Ökonomik und der wirtschaftspolitischen Beratung

Probleme der normativen Ökonomik und der wirtschaftspolitischen Beratung

BOOK

Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Bad Homburg 1962

Book Details

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Zur Einführung VII
Inhaltsverzeichnis XIII
Erster Teil: Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge 1
A. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik 1
I. Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung 1
Terence Willmot Hutchison: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung 3
Gerhard Weisser: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung, erläutert anhand des Programms einer sozialwissenschaftlichen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen 16
Einleitung 16
I. Bedingungen fundierter Raterteilung 16
II. Systematisierung der Ratschläge 23
III. Im besonderen beratende Wirtschaftswissenschaft 25
IV. Der logische Aufbau der empfohlenen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen 27
a) Aufstellung einer ausreichenden Reihe praktischer Axiome für die Gestaltung des sozialen Lebens 27
b) Zeitanalytische Aussagen 28
c) Generelle Vorentscheidungen zugunsten eines als vorzugswürdig unterstellten oder ausgezeichneten Grundtyps der Gestaltung der Gesellschaft 29
d) Ausbildung eines Apparates an Grundbegriffen 30
e) Leitregeln auf der Grundlage verschiedener Grundhaltungen der Wirtschafts- und der Rechtswissenschaft 30
V. Nachwort 31
Hans Albert: Wertfreiheit als methodisches Prinzip Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft 32
I. Die Bedeutung der Wertfreiheit 32
II. Die Sprache der Wissenschaft und die Sprache der Praxis 35
III. Die normative Grundlage der Wissenschaft 40
IV. Die Neutralisierbarkeit und das Relevanzproblem 43
V. Wissenschaft und Praxis. Das Problem der Technologie 47
VI. Kritik der Argumente für eine normative Sozialwissenschaft 53
VII. Wissenschaft und Philosophie 59
Zusammenfassung 61
Walther Wegener: Wertfreiheit als methodisches Prinzip 64
1. Zur Frage der Axiomatik einer Wissenschaft 64
2. Differenzierung zwischen Wertfreiheit und Werturteilsfreiheit 64
3. Zur Frage der Wirtschaftspolitik 66
II. Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik 67
Egon Sohmen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics 69
I. Theorie 69
1. Die Daseinsberechtigung der Wohlfahrtsökonomik 69
2. Die Wohlfahrtsfunktion 71
3. Die „Neue Wohlfahrtsökonomik\" der Pareto-Optima 72
4. Interpersonelle Vergleiche 73
5. Die Kompensationskriterien 75
6. Die Totalbedingungen 78
7. Preisdiskriminierung 82
8. Öffentliche Güter 83
9. Externe Kosten und Ersparnisse 85
10. Dynamische Wohlfahrtsökonomik 85
II. Praxis 87
1. Ein Unsicherheitsprinzip 87
2. Das Verteilungsproblem 89
3. Das Pareto-Prinzip in der Praxis 90
4. Die Wohlfahrtsökonomik des „Zweitbesten 94
5. Ein realistisches Kompensationskriterium 95
6. Zentrale Lenkung oder Preissystem? 96
Elisabeth Lauschmann: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics 99
I 99
II 114
Reimut Jochimsen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics 129
Einleitung: Warum normative Wohlstandsökonomik? 129
Erster Hauptteil: Zur allgemeinen Grundlegung der Wohlstandsökonomik 131
I. Normative Implikationen der Wohlstandsökonomik, insbesondere in der Paretianischer Prägung 131
1. Das individualistische Vorurteil 136
2. Das Werturteil der gesellschaftlichen Unabhängigkeit von Gruppen und Individuen 136
3. Das konservative Vorurteil 136
4. Die statische Annahme 137
II. Das vollständige Fehlen normativer Implikationen in einem Leerformel-Aρρarat der Wohlstandsökοnomik allgemeiner Prägung 137
III. Die gezielte Verwendung von Normen als axiomatische Grundlage der Wohlstandsökonomik 139
Zweiter Hauptteil: Versuch zu einer Minimum-Wohlstandsökonomik des Westens (als Beispiel) 141
Dritter Hauptteil: Grundfragen der spezifischen Wohlstandsökonomik 147
1. Die Beschaffung der Unterlagen 147
2. Abstraktionsgrad und Realitätsbezogenheit 150
3. Übergang zur Entscheidungstheorie 151
Schluß: Welfare Economics in der Sackgasse 152
H. K. Schneider: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics 154
Gérard Gäfgen: Die Beziehungen zwischen Welfare Economics und politischer Theorie 159
I. Wohlfahrtsfunktionen als politische Entscheidungsmechanismen 159
II. Zur Frage der politischen Realisierbarkeit von Optimalzuständen 161
Paul Streeten: Values, Facts and the Compensation Principle 164
Criticisms of the compensation principle 164
Defence of the compensation principle 165
Justification in the long run 166
Actual compensation 167
Division of labour 170
The \"economic aspect 171
Value judgments on distribution admitted 178
IIΙ. Private und Soziale Kosten 181
K. William Kapp: Social Costs and Social Benefits — A Contribution to Normative Economics 183
Problems of Definition and Classification 183
The Objective Character of Social Costs and Social Benefits 188
Quantification and Evaluation 196
Social Costs and Social Benefits — Their Implications for Public Policy and Economic Development 206
Bruno Fritsch: Private und volkswirtschaftliche Kosten 211
I. Allgemeines 211
II. Die Behandlung der volkswirtschaftlichen Kosten im angelsächsischen und deutschen Schrifttum 213
III. Zur Definition und Systematik der volkswirtschaftlichen Kosten 218
IV. Die nichtmarktmäßigen Interdependenzen in einem Viersektorenmodell 224
V. Das Problem der Bewertungskriterien und der Messung 234
VI. Folgerungen und Ausblick auf weitere Probleme 242
Harald Jürgensen: Private und soziale Kosten 245
I. Soziale Zusatzkosten im Definitionsbereich der \"social costs 245
1. Definition der sozialen Zusatzkosten 245
2. Die Wertneutralität des Begriffes 251
II. Soziale Zusatzkosten der Produktion bei Haushalten 252
III. Soziale Zusatzkosten zwischen Produktionsprozessen 257
IV. Soziale Zusatzkosten als Instrument der Wirtschaftspolitik 259
V. Soziale Zusatzkosten als Aufgabe der Wirtschaftspolitik 263
Elisabeth Lauschmann: Private und soziale Kosten 267
I. Zur Begriffsabgrenzung 268
II. Zur Frage der „wertfreien\" Bestimmung und Quantifizierbarkeit der \"social costs 272
III. Zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Konsequenzen aus dem Vorhandensein von \"social costs and social benefits 274
Rainer J. Willeke: Zur Frage einer problembezogenen und leistungsfähigen Begriffsfassung der sozialen Kosten oder Zusatzkosten 279
I. Das Bemühen um eine problemorientierte Begrenzung des Konzepts sollte Vorrang behalten gegenüber der Tendenz zu begrifflichen Integrationsbestrebungen 279
II. Das Streben nach gedanklicher Vereinheitlichung des Problemgehaltes muß durch eine pragmatisch differenzierende Fallsystematik ergänzt werden 281
IV. Das Problem des Bestmöglichen oder Zweitbesten 283
Herbert Timm: Bemerkungen zu einem fundamentalen Problem der Theorie des Zweitbesten 285
I 285
II 287
III 293
IV 298
Anhang 301
Ernst-Joachim Mestmäcker: Probleme des Bestmöglichen in der Wettbewerbspolitik 305
I. Einleitung 305
II. Zum Begriff der verbotenen Wettbewerbsbeschränkung in Kartellverträgen 308
III. Förderung des Wettbewerbs durch Markttransparenz? 313
IV. Preisdiskriminierungen 317
Β. Der Sozialökonom in der praktischen Wirtschaftspolitik 323
I. Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik 323
Walter Rau: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in Ministerien 325
I 325
II 328
III 331
IV 333
V 336
VI 338
Eduard Wolf: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in der Zentralbank 340
I. Allgemeines 340
II. Volkswirtschaftliche und Statistische Abteilung 344
1. Aufgaben 344
a) Beschaffung und Aufbereitung von Statistiken 344
b) Auswertung des Materials 348
c) Die Verwertung der Arbeiten 349
2. Aufbau und Personalfragen 352
Günter Keiser: Der Wirtschaftswissenschaftler in Internationalen Wirtschaftsorganisationen 357
L. Duquesne de la Vinelle: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Wirtschaftswissenschaftlers an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in internationalen Organisationen 366
Paul Binder: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung von Wirtschaftswissenschaftlern an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in öffentlichen Unternehmungen 369
Egon Tuchtfeldt: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik Vergleich und Zusammenfassung 381
I. Zur Problemstellung 381
II. Der Wirtschaftswissenschaftler im Parlament 382
III. Der Wirtschaftswissenschaftler in den Ministerien 385
IV. Der Wirtschaftswissenschaftler im Zentralbanksystem 387
V. Der Wirtschaftswissenschaftler in öffentlichen Unternehmungen 389
VI. Der Wirtschaftswissenschaftler in internationalen Organisationen 390
VII. Die besonderen Qualifikationen der Wirtschaftswissenschaftler 393
VIII. Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler als ständige Mitarbeiter bei den wirtschaftspolitischen Entscheidungsinstanzen 394
IX. Thesen 396
Emil Bardey: Der Wirtschaftswissenschaftler als professioneller Funktionär von wirtschaftlichen Interessengruppen 399
II. Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen 403
Prof. Dr. Woldemar Koch: Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Wirtschaft 405
I. Die Verfassung des Wissenschaftlichen Beirats 405
II. Themenbereich und Form der Gutachten 408
ΙII. Die wirtschaftspolitische Konzeption des Wissenschaftlichen Beirats 409
A. Ordnungspolitik 410
1. Herstellung funktionsfähiger Märkte 410
2. Gruppeninteressen und Versorgungsoptimum 411
3. Sicherung der Wettbewerbsordnung 412
B. Konjunkturpolitik 414
1. Beschäftigungspolitik und Preisniveau 415
2. Zahlungsbilanzpolitik 416
3. Lohnpolitik 418
IV. Der amtliche Kurs und die Linie des Beirats 420
P. Schonten: Der Wirtschaftswissenschaftler im Spannungsfeld gegensätzlicher Interessenstandpunkte bei der Mitwirkung in gemischten Beiräten 421
1. Einleitung 421
2. Die Wirtschaftswissenschaft der Einkommensverteilung 422
3. Eine objektive Wirtschaftswissenschaft, ein Ideal — aber auch eine Illusion 425
4. Schlußfolgerungen hinsichtlich der Position der staatlichen Vertreter im S. Ö. R. 426
Helmut Meinhold: Beratung durch einzelne Wirtschaftswissenschaftler oder Institute als gelegentliche Gutachter 430
Vorbemerkungen 430
Die Hauptarten gelegentlicher Gutachten 432
III. Der Wirtschaftswissenschaftler als Vermittler 439
Claude William Guillebaud: The Economist Arbitrator in Industrial Disputes 441
Edgar Salin: Der Nationalökonom als Schlichter (Erfahrungen und Erkenntnisse) 452
I. Erfahrungen 452
II. Erkenntnisse 455
IV. Der Sozialokonom in der praktischen Wirtschaftspolitik — ausländische Erfahrungen 459
Alan T. Peacock: Economic Advice to Government in the United Kingdom 461
I. Introduction 461
II. The Royal Commission and the Committees of Enquiry 463
III. The Council on Prices, Productivity and Incomes 466
IV. A \"Commissariat General du Plan\"? 467
V. Comments and Criticism 468
Henry C. Wallich: Der Council of Economic Advisers 472
Ursprung des Employment Act 472
Joint Economic Committee 474
Der Council of Economic Advisers 475
Obliegenheiten des Council 477
Abfassung des Economic Report 477
Sammlung und Analyse von Wirtschaftsdaten 479
Wertung bestehender und Vorschläge zu neuen Programmen 480
Besondere Untersuchungen auf Wunsch des Präsidenten 484
Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater 484
Meinungsverschiedenheiten 486
Carl S. Shoup: The Economist, Congressional Hearings, and Public Policy in the United States 489
V. Vergleich und Zusammenfassung der Berichte zu den Themen: Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen; Der Wirtschaftswissenschaftler als Vermittler; Der Sozialokonom in der praktischen Wirtschaftspolitik 501
Heinz J. Müller: Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen 503
Zweiter Teil: Bericht über die mündlichen Verhandlungen 515
Heinz Lantpert: Bericht über die mündlichen Verhandlungen 517
Erster Themenkreis: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Sozialökonomik 517
Prof. Dr. H. Giersch: 1. Tag (Montag, 2.4.1962, vormittags) Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung 517
Inwieweit kann man die für ein wirtschaftspolitisches Normensystem erforderlichen Normen (Wertvorstellungen, oberste Ziele) ontologisch oder kulturphilosophisch begründen und wieweit haben sie den Charakter moralischer Axiome (ethischer Imperative)? 518
Wie kann man die Normen so mit Aussagen der positiven Ökonomik und der Soziologie verknüpfen, daß sich praktisch brauchbare Bewertungsmaßstäbe (Kriterien) für die Beurteilung konkreter wirtschaftlicher Situationen, bestimmter wirtschaftlicher Veränderungen und alternativer wirtschaftspolitischer Maßnahmen ergeben? Wie kommt man vom abstrakten Normensystem zum konkreten wirtschaftspolitischen Programm? 522
Welche besonderen Fragen ergeben sich bei dem umgekehrten Weg, konkrete wirtschaftspolitische Programme oder Empfehlungen auf ihre normativen Prämissen hin zu untersuchen? Kann man insbesondere feststellen, inwieweit Meinungsunterschiede in wirtschaftspolitischen Fragen auf unterschiedlichen Normensystemen beruhen oder auf unterschiedlichen Diagnosen, unterschiedlichen Prognosen über die Wirkungen alternativer Maßnahmen, unterschiedlichem Informationsgrad und unterschiedlichen Kriterien für das Verhalten in ungewissen Situationen? 530
Können wirtschaftliche Diagnosen und Prognosen wirklich wertfrei sein? 530
Prof. Dr. H. Giersch: 1. Tag (Montag, 2. 4.1962, nachmittags) Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Wohlfahrtsökonomik 535
Wohlfahrtsökonomik wozu? 535
Welche normativen Implikationen enthält die paretianische Wohlfahrtsökonomik? 535
Die Bedeutung der Marginalbedingungen 540
Das Kompensationsprinzip und das Verteilungsproblem 540
Die Totalbedingungen 543
Dynamische Aspekte 546
Die Beziehung zwischen Wohlfahrtsökonomik und politischer Theorie 547
Prof. Dr. H. Giersch: 2. Tag (Dienstag, 3.4.1962, vormittags) Private und soziale Kosten 550
Wie kann man private und soziale Kosten und Erträge definieren? Gibt es eine erschöpfende und befriedigende Systematik der externen Wirkungen? 550
Inwieweit kann man externe Wirkungen größenmäßig erfassen? Wie kann man externe Wirkungen bewerten? 558
Welche wirtschaftspolitischen Konsequenzen ergeben sich aus dem Vorhandensein externer Wirkungen? 563
Prof. Dr. H. Giersch: 2. Tag (Dienstag, 3.4.1962, nachmittags) Das Problem des Bestmöglichen oder Zweitbesten 567
Sind die Optimalbedingungen realisierbar? 568
Wodurch unterscheidet sich die Theorie des Bestmöglichen (the feasable first best) von der Theorie des Zweitbesten? 570
Sohmens Interpretation der Theorie des Zweitbesten 571
In welchem Umfang trifft die Behauptung zu, daß Abweichungen von einzelnen Optimalbedingungen Abweichungen von anderen Optimalbedingungen rechtfertigen 572
Welche Bedeutung hat die Möglichkeit, daß eine Unvollkommenheit durch eine andere neutralisiert wird, für die Wettbewerbspolitik? 572
Zweiter Themenkreis: Der Sozialökonom in der praktischen Wirtschaftspolitik 578
Prof. Dr. E. von Beckerath: 3. Tag (Mittwoch, 4. 4.1962, vormittags) 578
Soll der Ökonom bei nichthauptamtlicher Beratertätigkeit sein Votum nur als „technischer Sachverständiger\" oder auch als „Politiker\" abgeben? 583
3. Tag (Mittwoch, 4. 4.1962, nachmittags) 587
Prof. Dr. E. von Beckerath: 4. Tag (Donnerstag, 5. 4.1962, vormittags) 599
Läßt sich die offenbar angestrebte Unabhängigkeit des Wissenschaftlers und seiner gutachtlichen Äußerung gewährleisten angesichts bewußter und unbewußter Bestrebungen, ihn durch unvollständige oder gar durch einseitige Informationen, durch ökonomische Vorteile und auf andere Weise zu beeinflussen? 601
Verzeichnis der Berichterstatter und Diskussionsteilnehmer 613