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Zur Theorie und Praxis der Mitbestimmung

Zur Theorie und Praxis der Mitbestimmung

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Vorwort 5
Inhalt 7
Dr. Dr. Walter Weddigen: Begriff und Produktivität der Mitbestimmung 9
I. Begriffliches 13
1. Der Mitbestimmungsbegriff früher und jetzt 13
2. Mitentscheidung und Mitsprache 15
3. Mitdirektions- und Mitverwaltungsrecht 16
4. Betriebliche und überbetriebliche Mitbestimmung 18
5. Innerbetriebliche und unternehmerische Mitbestimmung 19
6. Übernationale und internationale Mitbestimmung 22
II. Werturteile und Produktivitätsurteil 23
III. Die Produktivität der betrieblichen Mitbestimmung 27
1. Betriebliche Mitbestimmung und Wirtschaftsordnung 27
2. Betriebsausschüsse oder Betriebsräte als Träger der Mitbestimmung? 29
a) Das System der Betriebsausschüsse 29
b) Das System der Betriebsräte 31
c) Beurteilung dieser Systeme 34
3. Die betriebliche Mitbestimmung in Westdeutschland 37
a) Der Betriebsrat 37
α) In sozialen Angelegenheiten 37
β) In personellen Angelegenheiten 37
γ) In wirtschaftlichen Angelegenheiten 38
b) Der Aufsichtsrat 38
c) Der Arbeitsdirektor 40
4. Mittelbare und unmittelbare Produktivitätswirkungen 40
a) Die psychologischen Produktivitätswirkungen 41
b) Unmittelbare Produktivitätswirkungen in ertragstheoretischer Sicht 46
5. Aufgaben und Grenzen der Gewerkschaften in der betrieblichen Mitbestimmung 57
6. Produktivitätsfragen der betrieblichen Mitbestimmung in Westdeutschland 68
IV. Die Produktivität der überbetrieblichen Mitbestimmung 73
1. Ihre Produktivität in den Mittelstufen der Volkswirtschaft 73
2. Die Produktivität der Mitbestimmung an der Spitze der Volkswirtschaft 79
3. Die Produktivität der internationalen und der übernationalen Mitbestimmung 82
Dr. rer. pol. habil. Dr. jur. Fritz Voigt: Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Unternehmungen. Eine Analyse der Einwirkungen der Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland auf die Unternehmungsführung 87
Einleitender Teil 93
Vorbemerkungen 93
Kapitel 1: Der Untersuchungsgegenstand 95
1. Das Ziel der Untersuchung 95
2. Probleme des Maßstabs 99
a) Der Begriff „Mitbestimmung“ in dieser Untersuchung 99
b) Abgrenzungen 103
c) „Betrieb“ und „Unternehmung“ 104
Kapitel 2: Die Untersuchungsmethode 106
1. Grenzen der Erkenntnis bei Erhebungen durch Fragebogen 106
2. Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnis bei systematischer direkter Befragung der durch die Mitbestimmung berührten Personengruppen 109
3. Grenzen der Aussagefähigkeit von Aufsichtsratsprotokollen und sonstigen Dokumenten der Wirtschaft für die Fragestellung der Untersuchung 116
4. Spezielle Ziele der Fragestellungen 118
5. Inwieweit sind die untersuchten Unternehmen repräsentativ? 120
6. Schlußfolgerungen 128
Kapitel 3: Werkzeuge zur wissenschaftlichen Erfassung der Problemstellung der Forschungsarbeit 132
1. Die Notwendigkeit zur Schaffung eines begrifflichen Werkzeugs 132
a) Der Begriff Unternehmer in der modernen theoretischen Nationalökonomie 132
b) Die Theorie der Spiele 134
2. Begriff des virtuellen Aktionssektors 135
a) Zur Erklärung des Begriffsbildes 136
b) Systematische Ableitung des Begriffs 137
aa) Ausgangslage 137
bb) Zielsystem 138
cc) Erlebnishorizont 140
dd) Einschränkungen der – im Hinblick auf die speziell angestrebte Endlage – möglichen Handlungen 141
α) durch das Rechtssystem, Sitte und Moralauffassungen 141
β) durch die soziale Rolle des Entscheidenden 141
ee) Der Prozeß der optimalen Auswahl 142
c) Definition des Begriffs 143
d) Aufgabe des Begriffs 143
e) Generalisierung; Typenbildung 145
f) Zur Bedeutung des Begriffs „virtueller Aktionssektor“ für die Analyse der Einwirkung der Mitbestimmung der Arbeitnehmer auf die Willensbildung der Unternehmungen 145
g) Anwendungsmöglichkeit des Begriffs 148
3. Abgrenzungen 148
Hauptteil: Das Erscheinungsbild der Institution Mitbestimmung der Arbeitnehmer 151
I. Wesen und Wirkungsgrad der Institution Mitbestimmung der Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland 151
Kapitel 4: Das Wesen der Institution Mitbestimmung 151
1. Das Zusammenwirken von Idee und Recht Die eigenständige Entwicklungsdynamik 151
2. Das rechtliche Wesen der Mitbestimmung 153
3. Das ökonomische Wesen der Mitbestimmung 155
4. Historische Parallelen zur Mitbestimmung 172
Kapitel 5: Unterschiede im Wirkungsgrad der Institution Mitbestimmung 175
1. Abstufungen aufgrund gesetzlicher und vertraglicher Regelungen 182
a) zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer aufgrund des Mitbestimmungsgesetzes für die Eisen und Stahl erzeugende Industrie und den Bergbau sowie aufgrund der Holding-Novelle 182
b) zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer aufgrund des Betriebsverfassungsgesetzes 186
c) Sonderregelungen 194
2. Statistische Angaben 197
a) über den Anteil der von der einfachen Mitbestimmung betroffenen Betriebe 197
b) über die Unternehmen mit qualifizierter Mitbestimmung 199
Kapitel 6: Die Erfaßbarkeit des ökonomisch relevanten Wirkungsgrades der Institution Mitbestimmung 203
II. Die Übertragbarkeit von Bereichen des virtuellen Aktionssektors von Organen der Institution Mitbestimmung auf die ökonomisch relevanten Handlungen und Reaktionen der Unternehmen 207
Kapitel 7: Der Arbeitsdirektor als Organ der Institution Mitbestimmung 207
1. Die formale Stellung des Arbeitsdirektors im Unternehmen 207
2. Der Erlebnishorizont des Arbeitsdirektors 212
3. Die effektive Stellung des Arbeitsdirektors in Unternehmen und Verbänden 224
a) Die Ressortabgrenzung 228
b) Der Einfluß des Arbeitsdirektors auf die Willensbildung des Unternehmens im Bereich der Lohnpolitik 237
c) Der Einfluß des Arbeitsdirektors auf die Willensbildung des Unternehmens im Bereich der Beschäftigungspolitik 254
d) Der Einfluß des Arbeitsdirektors auf die Willensbildung des Unternehmens im Bereich der Sozialpolitik 260
e) Der Einfluß des Arbeitsdirektors auf die Willensbildung des Unternehmens im Bereich der Investitionspolitik 272
f) Der Einfluß des Arbeitsdirektors auf die Willensbildung des Unternehmens im Bereich der Preispolitik und der Konzentrationspolitik 281
Kapitel 8: Aufsichtsratsmitglieder als Träger der Mitbestimmung der Arbeitnehmer 287
1. Geschichtliches 287
2. Derzeitige gesetzliche Regelungen 290
a) Wahlverfahren und rechtliche Stellung der Aufsichtsratsmitglieder im Unternehmen 294
b) Ergebnis der gesetzlichen Regelung 307
c) Statistische Angaben 314
aa) zum Bereich der qualifizierten Mitbestimmung 314
bb) zum Bereich der einfachen Mitbestimmung 318
3. Effektive Einwirkung der Träger der Mitbestimmung auf den Aufsichtsrat 321
4. Komponenten der Einwirkung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat auf die Willensbildung des Unternehmens 327
a) Die Art der Einwirkung der Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat auf die Unternehmensführung 328
b) Unterschiede in den virtuellen Aktionssektoren 335
aa) bei den unternehmensangehörigen Arbeitnehmervertretern 335
bb) bei den unternehmensfremden Arbeitnehmervertretern 340
cc) bei der Gruppe der weiteren Mitglieder 346
c) Formung des solidarischen Auftretens 351
5. Die Übertragung von Teilen des virtuellen Aktionssektors auf den Wirtschaftsplan und die Handlungen der Unternehmen 356
a) auf den Bereich der Lohnpolitik des Unternehmens und der Arbeitgeberverbände 360
b) auf den Bereich der Beschäftigungspolitik des Unternehmens 363
c) auf den Bereich der Sozialpolitik des Unternehmens 365
d) auf den Bereich der Investitionspolitik des Unternehmens 373
e) auf Konzentrationsvorgänge in der Wirtschaft 378
6. Aussagefähigkeit und Grenzen der aus der Vergangenheit gewonnenen Erkenntnisse 386
7. Partielle Veränderungen der Stellung des Aufsichtsrats im System der „kapitalistischen Wirtschaft“ 387
Kapitel 9: Der Betriebsrat als Organ der Institution Mitbestimmung 396
1. Grundlagen der gesetzlichen Regelung 396
a) Rechtliche Kompetenzen der Institution Mitbestimmung auf der Basis des Betriebsrats 397
b) Rechtliche Kompetenzen der Institution Mitbestimmung auf der Ebene der Betriebsversammlung 406
2. Das Ausmaß der Ausnützung der vom Gesetz gewährten Rechte der Mitbestimmung 407
a) auf der Ebene des Betriebsrats 407
b) auf der Ebene des Gesamtbetriebsrats 412
c) Sekundäreinwirkungen des Betriebsrats 414
d) Einwirkungsmöglichkeiten der Mitbestimmung auf spezielle, die Entwicklung besonders vorantreibende Tatbestände 415
3. Die Auswahl der Mitglieder des Betriebsrats 417
4. Das Verhältnis des Betriebsrats zu den Gewerkschaften und zum Arbeitsdirektor 425
a) Das Verhältnis zu den Gewerkschaften 425
b) Das Verhältnis zum Arbeitsdirektor 429
5. Die Übertragung von Teilen des virtuellen Aktionssektors auf den Wirtschaftsplan und die Handlungen der Unternehmen 433
Kapitel 10: Der Wirtschaftsausschuß als Bestandteil der Mitbestimmung 444
1. Grundlagen der gesetzlichen Regelung 444
2. Die tatsächliche Stellung des Wirtschaftsausschusses im Unternehmen 450
Kapitel 11: Volkswirtschaftliche Folgewirkungen 458
Kapitel 12: Grenzen der Aussagefähigkeit der Ergebnisse der Untersuchung 484
Schlussteil 493
Ein Nachwort zur Methode 493
Ergebnisse der Untersuchung 500
Anhang. Fragenkonzept für die Untersuchung über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Unternehmungen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland 519
Tabellenverzeichnis zu Fritz Voigt: Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Unternehmungen 534
Sachwortverzeichnis 537