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Integration der Entwicklungsländer in eine instabile Weltwirtschaft – Probleme, Chancen, Gefahren

Year:    2022

Editors:    Urff, Winfried von

Series:    Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 90

Copyright Year:    1976

Book Details

ISBN:    978-3-428-43721-4

DOI:    https://doi.org/10.3790/978-3-428-43721-4

Published online:    2022-09

Edition:    1

Language:    German

Pages:    228

Subjects:    International economics ,

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Hermann Sautter, Göttingen: Integration in internationale Güter- und Faktorströme – ein Instrument zur Überwindung oder Verstärkung der Unterentwicklung? 11
I. Problemstellung 11
II. Außenwirtschaftliche Beziehungen als Entwicklungsfaktor 12
1. Der mögliche Beitrag außenwirtschaftlicher Beziehungen zur Erreichung nationaler Entwicklungsziele 12
2. Allgemeine Bedingungen für das Eintreten der entwicklungsfördernden Wirkungen 14
a) Bedingungen internationaler Art 14
b) Bedingungen nationaler Art 16
3. Zwischenergebnis 19
III. Außenwirtschaftliche Beziehungen als Entwicklungshindernis 20
1. Internationale Abhängigkeitsverhältnisse als Entwicklungshindernis 20
2. Die Blockierung nationaler Entwicklungskräfte durch ausländische Einflüsse 31
3. Zusammenfassung 36
IV. Alternative Strategien einer außenwirtschaftlichen Entwicklungsförderung 37
Christian Uhlig, Bochum: Möglichkeiten und Gefahren einer monetären Integration: Das Beispiel der Franc-Zone 41
I. Probleme wirtschaftlicher Integration in Entwicklungsländern 41
II. Der Funktionsmechanismus der Franc-Zone 44
III. Die Kritik an der Form der Integration 46
IV. Die Überprüfung der Argumente 47
V. Tiefere Ursachen der Unzufriedenheit 53
VI. Vor- und Nachteile der Währungsintegration 55
VII. Verallgemeinernde Schlußfolgerungen für die Integrationspolitik 57
Hans-Jürgen Harborth, Aachen: Anforderungen an eine revidierte Integrationstheorie für Entwicklungsländer 65
Vorwort 65
I. Ist eine Revision der Integrationstheorie notwendig? 66
1. Traditionelle Integrationstheorie 66
2. Irrelevanz der traditionellen Integrationstheorie für Entwicklungsländer 68
3. Argumente für und gegen regional begrenzte Integrationsgebilde 69
4. Pragmatische Integrationsargumente als Ersatz für eine Integrationstheorie? 72
II. Anforderungen an eine revidierte Integrationstheorie: Ansätze und Möglichkeiten einer Weiterentwicklung 74
1. Abklärung des Integrationsziels (und des Integrationsbegriffes) 75
2. Ideologiekritische Ansätze 77
3. Die Hauptaufgabe: Erarbeitung eines Leitbildes für eine vollintegrierte Weltwirtschaft 80
4. Raumwirtschaftlich orientierte Integrationstheorie 83
Willy Kraus, Bochum: Entwicklungsstrategien der Volksrepublik China Lehren für die Entwicklungsländer 89
I. Entwicklungserfolge der Volksrepublik China 89
II. Phasen des chinesischen Entwicklungsprozesses 91
III. Leitlinien und Entwicklungserfahrungen 96
1. Entwicklung von oben und unten 97
2. Kombination von zentralen und lokalen bzw. einzelwirtschaftlichen Planungsaktivitäten 97
3. Priorität der Agrarentwicklung 98
4. Aufbau einer ländlichen Lokalindustrie 99
5. Substitution von Kapital und Technologie durch Arbeit 100
6. Abbau der Unterschiede zwischen geistiger und körperlicher Berufsausübung 101
7. Ausgeglichene Einkommensverteilung 102
8. Identifikation der Massen mit der Entwicklung 102
9. „Massen“ als Entwicklungsträger 103
10. Massenbegeisterung und wirtschaftliches Kalkül 104
11. Expertenerfahrungen und Massenmobilisierung 104
IV. Spezifische Bedingungen und Übertragbarkeit 105
Anhang 111
Zur quantitativen Analyse der chinesischen Entwicklung (Schätzungen, Schätzmethoden, Angaben zur globalen und sektoralen Entwicklung) 111
a) Die landwirtschaftliche Produktion 115
b) Die industrielle Produktion 117
c) Die Entwicklung des BSP 117
Michael Bohnet, München: Die Auswirkungen der weltwirtschaftlichen Veränderungen auf die MSA-Länder (“most seriously affected countries”) 121
I. Die MSA-Gruppe 121
1. Auswahlkriterien: Analyse und kritische Beurteilung 121
2. Zur Problematik der Gruppenbildungen (MSA-Länder, LLDC-Länder, „land-locked countries“) 130
II. Die Auswirkungen der weltwirtschaftlichen Veränderungen auf die MSA-Länder 134
1. Die Auswirkungen auf die Zahlungsbilanz 134
2. Die Auswirkungen auf die Verschuldungssituation 136
3. Die Auswirkungen auf Realeinkommen, Verbrauch, Investition, Beschäftigung und Preise 140
4. Rückwirkungen auf die einzelnen Wirtschaftssektoren 141
a) Auswirkungen auf die Landwirtschaft 142
b) Auswirkungen auf den Energiesektor 143
c) Auswirkungen auf sonstige Sektoren 144
III. Mögliche kurz- und langfristige Anpassungsmaßnahmen der MSA-Länder 145
Karl Wolfgang Menck, Hamburg: Korreferat zu dem Vortrag: Auswirkungen der weltwirtschaftlichen Veränderungen auf Most Seriously Affected Countries (M. Bohnet) 147
I. Umfang und Struktur der Sonderhilfe für die MSA-Länder 147
II. Die Rolle der MSA-Länder in den Vorstellungen über die neue Weltwirtschaftsordnung 150
III. Einzelne Maßnahmen der Industrieländer für die MSA-Länder 153
1. Nahrungsmittelhilfe 153
2. Lieferung von Kunstdünger 156
3. Erhöhung der Produktion in der gewerblichen Wirtschaft 158
4. Lösung der Zahlungsbilanzprobleme 161
IV. Erfolgsbedingungen für Hilfeleistungen der Industrieländer an die MSA-Länder 166
Abkürzungsverzeichnis 168
Tabellen 168
Juergen B. Donges, Kiel: Probleme einer neuen Weltwirtschaftsordnung 185
I. Ungleichheiten zwischen Nord und Süd 185
II. Die Forderung nach einer neuen Weltwirtschaftsordnung 188
1. Zur Verbesserung der „terms of trade“ 189
2. Zur Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen 200
3. Zur Umverteilung der Weltindustrieproduktion 202
III. Ein alternatives Programm zur Entschärfung des Einkommensgefälles 205
Horst Wiesebach, Bonn: Entwicklungspolitik und Neue Weltwirtschaftsordnung 211
I. Die tiefgehende Spaltung der Welt 211
II. Die Reaktion des „Südens“: Forderung nach einer Neuen Weltwirtschaftsordnung 214
III. Die Forderungen der Entwicklungsländer im Lichte der weltpolitischen Gegebenheiten 218
IV. Die entwicklungspolitische Konzeption der Bundesregierung 220
1. Entwicklungspolitik i. w. S. 221
2. Entwicklungspolitik i. e. S. 224
V. Ausblick 226