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Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages

Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages

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Festgabe für Werner Blischke

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Geleitwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Klemens Kremer: Präsenz im Plenum. Erwägungen über die Pflichten des Abgeordneten, an den Arbeiten des Bundestages, besonders an den Plenarsitzungen, teilzunehmen 9
Einleitung\r 9
I. Über die Pflicht zur Teilnahme\r 10
II. Maßregeln zur Förderung der Teilnahme?\r 12
III. Vollbesetzte Plenarsitzungen\r 14
IV. Offizielle Verhinderungen\r 16
V. Die halbbesetzten Bundestagssitzungen und die anderen Abgeordneten-Pflichten\r 18
VI. Experten-Aussprachen und ihre Nebenwirkungen\r 21
VII. Präsenz in der Fragestunde\r 25
Schluß-Erwägungen\r 26
Rudolf Kabel: Die Entstehung der Tagesordnung durch interfraktionelle Vereinbarungen 29
Joseph Bücker: Aktuelle Fragen der Immunität und Indemnität 45
I. Immunität\r 45
1. Grundlagen\r 45
2. Prärogative des Parlaments — Nachteil für den betroffenen Abgeordneten\r 47
3. Rückgang der Immunitätsfälle\r 49
4. Ausnahmen von der generellen Freigabe\r 49
5. Probleme des Genehmigungsvorbehalts für den Vollzug von Zwangsmaßnahmen\r 50
6. Vorschläge zur Verbesserung der Genehmigung zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen\r 50
7. Keine Beweiswürdigung durch den Immunitätsausschuß\r 52
8. Beschlüsse in Immunitätsangelegenheiten und der Grundsatz der Diskontinuität\r 53
II. Indemnität\r 54
1. Das geltende Recht in Bund und Ländern\r 54
2. Umfang des Schutzes der Indemnität\r 55
3. Zeitlicher Umfang des Indemnitätsschutzes\r 57
Adalbert Hess: Reflexionen über den Debattenstil 63
Vorbemerkung\r 63
I. Das Öffentlichkeitsverhältnis aus der Sicht des Abgeordneten\r 65
II. Das Öffentlichkeitsverhältnis aus der Sicht des Bürgers\r 68
III. Zur Polemik in Debatten\r 70
IV. Zur Rhetorik in Debatten\r 73
V. Politische Prophezeiungen\r 76
VI. Der geistige Standort\r 78
Peter Scholz: Rederecht und Redezeit 81
I. Redezeit abweichender Abgeordneten\r 81
II. Rederecht der Bundesregierung\r 86
III. Redechancen des einzelnen Abgeordneten\r 89
Hans-Achim Roll: Auslegung und Fortbildung der Geschäftsordnung 93
I. Geschäftsordnungspraxis und politische Kultur\r 93
II. Organe der Geschäftsordnungsauslegung und Geschäftsordnungsfortbildung\r 94
1. Ältestenrat\r 94
2. Ausschuß für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung\r 96
3. Präsident\r 98
4. Präsidium\r 100
5. Plenum\r 100
III. Stilmerkmale der Geschäftsordnungspraxis\r 101
1. Praktikabilität\r 101
2. Flexibilität\r 102
3. Konsensfähigkeit\r 103
IV. Methode der Geschäftsordnungsauslegung\r 105
1. Geschäftsordnungsauslegung und Gesetzesauslegung \r 105
2. Orientierungspunkte der Geschäftsordnungsauslegung\r 107
Jürgen Jekewitz: Möglichkeiten der Einflußnahme des Deutschen Bundestages auf Rechtsverordnungen der Bundesregierung 111
I.\r 112
II.\r 114
III.\r 120
IV.\r 124
V.\r 129
VI.\r 132
VII.\r 137
VIII.\r 141
Horst Ferdinand: EG-Vorlagen im Plenum 145
Einleitung\r 145
I. Das Problem\r 146
II. Mißverständnisse und steigender Unmut \r 149
III. Wachsendes Problembewußtsein\r 151
IV. Versuch der Lösung des Problems\r 155
V. Wertung des von 1958 - 1977 angewandten Verfahrens\r 157
VI. Kommentare zu § 93 der neuen Geschäftsordnung\r 159
Vll. Weitere Verbesserungen?\r 161
Annemarie Rüttger: Der zeitliche Ablauf der Haushaltsberatungen 1949-1982\r 165
I. Einleitung\r 165
II. Gesetzliche Vorschriften\r 166
III. Zeitlicher Ablauf der Haushaltsberatungen von 1949 bis 1982\r 167
1. Zuleitung des Haushaltsentwurfes\r 167
2. \"Einbringung\" (Begründung) und Aussprache in erster Beratung 167
3. Zweite und dritte Beratung\r 168
4. Beratung anderer Gegenstände\r 169
5. Vereinbarungen des Ältestenrates über den zeitlichen Ablauf 169
6. Redezeitvereinbarungen\r 170
7. Fragestunden während der Haushaltsberatungen\r 172
IV. Verabschiedung des Haushaltsentwurfes\r 173
V. Problematik der zeitlichen Gestaltung der Haushaltsberatungen\r 174
Hans-Josef Vonderbeck: Die parlamentarische Beschlußfähigkeit 193
I. Beschlußfähigkeit nach der Geschäftsordnung\r 193
1. Regelungen für den Reichstag\r 193
2. Beschlußunfähigkeit des Bundestages 196
3. Unerledigte Abstimmung\r 201
II. Vereinbarkeit der Beschlußfähigkeitsregelung mit dem Grundgesetz\r 202
III. Folgen der Beschlußunfähigkeit in besonderen Fällen\r 203
1. Verfahren zur Wahl des Bundeskanzlers\r 204
2. Zurückweisuug von Einsprüchen des Bundesrates\r 205
3. Verfahren zur Wahl des Bundestagspräsidenten\r 206
IV. Fortwirkende Tradition\r 207
Günter van Heiß: Die Behandlung von Fragen zur Fragestunde, die Mitglieder des Bundestages berühren. Zur Entstehung und Bedeutung des Begriffs „Dreiecksfragen“ 211
I. Einleitung\r 211
II. Die Praxis der 6. und 1. Wahlperiode\r 213
III. Praxis der 8. und 9. Wahlperiode\r 218
IV. Würdigung der jüngeren Praxis\r 223
V. Zusammenfassung\r 228
Friedrich-Ludwig Klein: Das Plenarprotokoll 231
I. Grundlagen\r 231
II. Inhalt des Plenarprotokolls\r 233
III. Aktualität des Plenarprotokolls\r 235
IV. Arbeitsweise des Stenographischen Dienstes\r 238
V. Korrekturrecht des Redners\r 244
VI. Vorbereitung der Drucklegung\r 246
Heinz Matthes / Erdmute Rebhan: Dokumentation der Parlamentsmaterialien im Sach- und Sprechregister 249
I. Entwicklung des Dokumentationssystems\r 249
II. Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentsmaterialien (DIP)\r 251
1. Vorgangsdokumentation\r 251
2. Thesaurusbindung\r 252
3. Inhaltsanalyse\r 253
4. EDV -Orientierung\r 254
Wolfgang Dexheimer: Die Mitwirkung der Bundestagsfraktionen bei der Besetzung der Ausschüsse 259
I.\r 259
II.\r 260
III.\r 261
IV.\r 266
V.\r 271
VI.\r 274
Sachverzeichnis 279
Autorenverzeichnis 281